Die Nachbarin Teil 10 (fm:Fetisch, 7589 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kerstin | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 9049 / 7216 [80%] | Bewertung Teil: 9.67 (45 Stimmen) |
Nachdem ein junger Mann seine weibliche Seite entdeckt hat, genießt er es, sie auszuleben. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Es war Freitag. Das Wochenende lag vor mir. Als mich mein Chef noch kurz anrief und bat, bei ihm vorbeizuschauen. Ich war gespannt, denn er war gut organisiert und am Freitagnachmittag gab es normalerweise nichts, was nicht bis Montag warten konnte. Als ich sein Büro betrat, konnte ich schon an seiner Miene erkennen, dass es etwas Wichtiges gab, worüber er mit mir sprechen wollte. Nachdem ich Platz genommen hatte, erklärte er mir, dass er das Unternehmen verlassen werde. Und ich daher in absehbarer Zeit einen neuen Chef bekommen würde.
Auf dem Weg nachhause dachte ich darüber nach. Wir hatten noch ausführlich miteinander gesprochen. Er hatte hervorgehoben, wie angetan und zufrieden er mit meiner Arbeit stets gewesen war. Und das er dies auch kundtun würde. Trotzdem keine gute Nachricht. Aber nichts, wo ich hätte etwas unternehmen können. In der nächsten Zeit würde es sich zeigen, ob und welche Auswirkungen das auf mich haben würde. Um mich etwas abzulenken, entschied ich mich, wieder mal etwas Sport zu machen. Denn die Woche über war das zu kurz gekommen und ich spürte den Drang, mich mal wieder richtig zu bewegen.
Ich zog mich um, schnürte die Schuhe und machte mich auf den Weg. Es war nicht weit zu einem kleinen Park, der aber ausreichte, um dort 30-40 Minuten gut joggen zu können. Ich trat aus dem Haus und lief los. Nach wenigen hundert Metern war der Park erreicht und ich ließ die Geräusche des Verkehrs hinter mir. Locker lief ich meine Runde. Heute war ich nicht auf Schnelligkeit aus, sondern wollte es einfach genießen. Dieses immer wieder angenehme Gefühl so vor sich hin zu laufen, den Rhythmus des eigenen Atems zu spüren und alle möglichen Gedanken einfach loszulassen.
Nach einigen Minuten in dem nahezu verlassenen Park kam mir eine Joggerin entgegen. Sie war etwas füllig, ihr Gesicht von der Anstrengung gerötet. Bei jedem Schritt hüpften ihre vollen Brüste auf und ab. Als sie auf meiner Höhe war, grüßte sie und lächelte freundlich. Ich grüßte zurück. Immer eine schöne Geste unter Joggern, auch wenn man sich nicht kannte. Dann war sie vorbei. Während ich weiterlief, musste ich an ihre Brüste denken. Wie war es wohl, mit so einem Busen zu laufen? Bestimmt nicht ganz leicht. War sicher anstrengend, bei jedem Schritt das Gewicht zu spüren.
Mir kam ein verrückter Gedanke. Ich könnte es ja mal ausprobieren. Meine Brüste ankleben und damit laufen. Ich überlegte, wie sich das anfühlen würde. Dazu müsste ich sicher auch einen BH anziehen. Eine verrückte Idee. Aber ich nahm mir vor, das einmal auszuprobieren. Dann musste ich eine Straße überqueren, die den Park in zwei Hälften teilte und konzentrierte mich darauf, eine Lücke im Verkehr zu finden. Nach einer ¾ Stunde war ich wieder vor meiner Haustür, streckte und dehnte mich noch ein paar Minuten.
Wieder in meiner Wohnung angekommen, trank ich als erstes eine Apfelschorle und ging dann unter die Dusche. Nachdem ich mich eingeseift hatte, nahm ich meinen Rasierer und rasierte meine Beine nach. Ich machte das alle 2-3 Tage, dann war es schnell erledigt und meine Beine waren wieder glatt. Mit Epilieren hatte ich es vor einiger Zeit einmal probiert, aber meine Haut reagierte auch nach mehreren Versuchen immer noch mit leichter Rötung und so zog ich es vor, einfach öfter zum Rasierer zu greifen.
Nach dem Abtrocknen stand ich vor dem Spiegel und cremte mich mit einer Bodylotion ein. Im Spiegel sah ich meinen Oberkörper und mir kam die Vorstellung, wie wohl echte Brüste aussehen würden. Die Silikonbrüste, die ich als Christine trug, waren ziemlich teuer gewesen. Aber es hatte sich gelohnt, denn sie sahen wirklich ziemlich echt aus. Nach kurzem Tragen fühlten sie sich weich und warm an und auch die Farbe passte ziemlich gut zum natürlichen Farbton meiner Haut.
Trotzdem, überlegte ich, natürliche Brüste wären noch mal etwas anderes. Die Idee ließ mich nicht so schnell los. Mit beiden Händen drückte ich meine Brüste nach oben. Wie würden sich echte Brüste anfühlen? Mit empfindsamen Nippeln, die sich beim Streicheln aufrichten würden. Am liebsten hätte ich jetzt meine Brüste angeklebt. Aber heute ging das nicht, denn ich war mit meinen Freunden nachher noch auf ein Bierchen verabredet. Es war eine nette Runde, einfach locker zusammensitzen und plaudern, über Gott und die Welt, Sport und Mädels, Männergespräche
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