Ein außergewöhnliches Date - Fantasie - Vore (fm:Fetisch, 3432 Wörter) | ||
Autor: Sauerlaender | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 10822 / 6072 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (10 Stimmen) |
Bei der folgenden Geschichte handelt es sich um reine Fantasie. Insbesondere einige beschriebene Handlungen sind so in der Realität nicht durchführbar. Wenn jemand ein Problem mit dem sexuellen Fetisch „Vore“ hat und zudem kein Freund der gleich |
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mir gesuchten Vore-Geschichten sehr schwer zu finden, oft versteckt. Ich durfte feststellen, dass es doch nur wenige Seiten zu dem Thema gab. Auf einer Homepage meldete ich mich in einem Forum an und formulierte eine Anzeige: "Neuling sucht Gleichgesinnte zwecks Austausch von Vore-Fantasien per Chat, Mail oder realen Treffen. Nur Soft-Vore und am liebsten samesize, sehr gerne M/M." Es vergingen einige Wochen und ich hatte schon gar nicht mehr an den Forumsbeitrag gedacht, da hatte ich auf einmal eine Antwort in meinem Mail-Eingang. Es meldete sich ein Mann namens Wolfgang, der etwa 10 Jahre älter war als ich. Wolfgang wohnte sogar nur 45 Autominuten von mir entfernt, ist schwul und stellte sich als Vore-Fan vor. Laut seinen Angaben beschäftigte er sich schon länger mit dem Thema und verwies dabei auf diverse Chatpartner und auch reale Kontakte. Ich war hin und weg und beide merkten wir, dass wir nicht nur sexuell sondern auch zum Thema Vore auf einer Wellenlänge waren. Da ich sowieso beruflich in die Gegend musste, ergab es sich wenige Tage später, dass ich ihn zu Hause besuchte. Wir hatten uns geschrieben, dass wir uns erst mal sexuell beschnuppern wollten. Sein Körper gefiel mir. Er war etwas kräftiger als ich gebaut, hatte eine üppige Brust- und Intimbehaarung sowie einen ordentlichen Schwanz, der auf jeden Fall dicker als meiner war, wenn auch nicht länger. Nachdem wir uns intensiv oral verwöhnt hatten, schob er mir seinen Schwanz ins Loch und fickte mich. Sehr sanft, aber doch bestimmend stieß er zu. Irgendwann wurden seine Stöße dann doch schneller und er spritze mir alles in den Arsch. Ich brauchte nicht sehr lange und brachte sehr kurze Zeit später meinen Schwanz wichsend auch zum spritzen. Anschließend unterhielten wir uns noch etwas über unseren sexuellen Vorlieben. Und irgendwann sprachen wir auch über Vore und ich erzählte ihm von meinen Träumen, dass mich der Gedanke hochgradig erregt, wenn ich ganz langsam von jemandem verschlungen würde. Wolfgang sagte dann, dass er wohl Menschen kennen würde, die einen ungewöhnlich großen Mund haben. Aber dass diese Menschen einen anderen Menschen in derselben Größe herunterschlucken könnten, glaubte er auch nicht. "Das ist bestimmt reine Fantasie und gibt es nur im Märchen", sagte Wolfgang leicht grinsend. Er wollte dann mehr über meine
Fantasien in der Richtung wissen. Ich musste ihm genau beschreiben, wie ich es am liebsten hätte, verschlungen zu werden, jede Einzelheit. Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, warum er das von mir so detailliert beschrieben haben wollte, hätte ich wahrscheinlich nichts mehr gesagt. Aber während des Erzählens stieg in mir schon wieder eine große innere Erregung in mir auf, mein Herz klopfte, ich war total erregt und aufgeregt zugleich, ohne dabei eine Erektion zu bekommen. Leider musste ich dann irgendwann wieder meinen beruflichen Pflichten nachkommen und ich verabschiedete mich von Wolfgang. Zwei Tage später meldete er sich wieder per Mail und fragte mich ob ich mal Lust auf ein Gruppendate hätte. Gruppensex stand zweifelsohne ganz oben auf meiner sexuellen Wunschliste. Wolfgang schrieb dann noch, dass er sich regelmäßig mit mehreren Bekannten zum Sex trifft. Mit meiner devoten und anal passiven Vorliebe würde ich gut zur Gruppe passen, meinte Wolfgang. Das nächste Treffen sollte am übernächsten Freitag stattfinden. Als Location diente wohl ein großer Kellerbereich eines beteiligten Mannes, der auch nicht weit von Wolfgang entfernt wohnte. Auch dass Gesellige sollte nicht zu kurz kommen, ein Platz zum übernachten war wohl auch vorhanden. Selbstverständlich war ich total aufgeregt und wollte von Wolfgang mehr zu den beteiligten Männern und deren Vorlieben hören. Wolfgang jedoch sagte nur, dass ich mich überraschen lassen sollte. Schließlich würde er meine Vorlieben kennen und er würde auf mich achten, beruhigte er mich. An den Fetisch "Vore" hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich freute mich auf den Abend und die Nacht und fuhr am besagten Freitagabend geduscht und gut gespült zu Wolfgang. Meiner Frau hatte ich angegeben, dass ich einen früheren Studienkollegen besuchen wollte. Wolfgang begrüßte mich und grinste dabei wie beim letzten Mal. Nach einem kurzen Plausch über belangloses Zeug fuhren wir mit Wolfgang's Auto zu seinem Bekannten. Draußen war es schon dunkel geworden. Das Haus von seinem Kumpel befand sich in der totalen Einöde, ganz abseits von jeglicher Zivilisation. In der Dunkelheit konnte man jedoch bei Heranfahren ein schmuckes, großes Haus im Landstil erkennen. Wir parkten das Haus im Hof und klingelten nun an der breiten und wuchtigen Haustür. Wolfgang schaute mich wieder mit einem grinsenden Gesicht an. Ich dachte mir noch, irgendetwas führt der im Schilde. Ich war doch etwas angespannt und sehr aufgeregt. Dann öffnete sich die schwere Tür, ein Mann etwa 30 Jahre schaute uns mit dunkelbraunen Augen an. "Hallo Wolfgang, da bist Du ja. Und wen hast Du da mitgebracht?" fragte uns der Mann. Ich betrachtete den Mann etwas näher. Er war etwas kleiner als ich, hatte aber eine sehr sportliche Figur mit breiten Schultern und muskelbepackten Armen. Wolfgang stellte uns vor und der Muskelprotz namens Udo bat uns ins Haus. "Samual ist noch nicht da, wir sollen schon mal ohne ihn anfangen", erklärte uns Udo. Wir befanden uns nun mitten in einer großen Eingangshalle, eine breite Treppe führte ins obere Geschoss. Etwas weiter neben der Treppe führte eine schmalere Treppe anscheinend in die Kellerräume. Aus dem Keller kam noch jemand die Treppe hinauf und begrüßte Wolfgang und mich ebenso. Genau wie Udo war dieser Typ muskelbepackt und trug wie Udo einen dunklen Anzug. Andi, so hieß der zweite Muskelprotz, musterte mich von oben bis unten. "Udo und Andi sind Angestellte. Sie sind die linke und die rechte Hand von Samual, dem dieses Anwesen gehört", klärte mich Wolfgang auf. "Sam ist Immobilienmakler und hat abends immer noch Termine. Und wenn er dann spät abends nach Hause kommt, hat er oft großen Hunger". Warum Wolfgang bei diesem Satz gerade mich ansah und wieder so grinste, konnte ich mir nicht erklären. Den beiden Hausangestellten folgend gingen wir nun die Treppe hinunter. Unten angekommen standen wir in einer Art Umkleide. An diversen Garderobenständern hing Clubbekleidung aller Art. Lack, Leder und Latex soweit das Auge reicht. Wolfgang erklärte mir, dass zu den Sex-Parties bei Samual immer erst solche Clubbekleidung getragen würde. Ich wählte ein schwarzes Lackoutfit aus und auch Wolfgang legte bereits seine Zivilkleidung ab. Wir verstauten unsere Sachen in zwei Fächern und gingen durch eine Tür in den nächsten
Raum . Dort war mittig eine große Bar untergebracht, an der schon einige Männer in entsprechenden Cluboutfits saßen. Nur Andi und Udo hinter dem Tresen hatten weiterhin ihre Anzüge an. Wolfgang stellte mir einen nach dem anderen an der Theke vor. Alle grinsten mich genauso an, wie ich es von Wolfgang kannte. Ich konnte aufgrund meiner Verwunderung über diese Räumlichkeiten nichts sagen. Wolfgang zog mich an die Seite und sagte zu mir: "Du wirst heute die Erfahrung deines Lebens machen und all deine sexuellen Wünsche werden heute in Erfüllung gehen, wenn du das möchtest. Es wird nichts geschehen, was du nicht möchtest". Ich war total aufgeregt und spürte eine gewisse Erregung. Das kühle Bier, was mir Wolfgang organisiert hatte, verschaffte mir etwas Beruhigung. Nach und musterte ich die Männer an der Bar. Da war auch wirklich nahezu jede Altersgruppe vertreten. Von jung bis alt , von schlank bis dick. Der ein oder andere von den Männern schaute immer mal zu mir rüber und anschließend wurde mit dem Nachbarn getuschelt. Unweit der Bar befand sich eine große, sehr breite Tür. "Was ist denn dahinter?" wollte ich von Wolfgang wissen. " Das ist ein Raum für spezielle Vorlieben des Hausherrn", wusste Wolfgang und grinste mich dabei an. Bevor ich aber näheres nachfragen konnte, kam mir Wolfgang zuvor: "Lass dich überraschen, es wird dir gefallen, aber mehr verrate ich dir jetzt nicht. Das überlasse ich dem Hausherrn": Natürlich ging mir der unbekannte Raum nicht aus dem Kopf. Ich lies mir das zweite Bier schmecken und so langsam stieg die Spannung in mir. Nach einer Stunde und mehreren Getränken ging die Tür auf und im Lichtkegel konnte ich einen Mann mit sehr breiten Schultern und von enormer Größe erkennen. Dieser Kerl war bestimmt 2,10 m groß. Alle begrüßten den Hynen mit einem lauten "Hallo". Als er näher zur Bar kam, konnte ich erst erkennen, dass es sich um einen Schwarzen handelte. Ein Traum von einem Mann! Der nackte, schwarze, massige Oberkörper glänzte im Licht. Bis auf einen Lendenschurz trug er nichts. Er grüßte in die Runde und am Ende blieb sein Blick an mir kleben. "Ein ganz besonderer Gast", kam er auf mich zu und gab mir die Hand. Er grinste mich wie Wolfgang an und sah mir tief in die Augen. "Jetzt trinke ich erst mal was, essen werde ich später. Ich habe einen Riesenhunger". Dabei sah er mir weiterhin tief in die Augen, diesmal aber sehr ernst. Anschließend wendete er seinen Blick ab und widmete sich den anderen Gästen. Einige der Männer fingen nun an sich zu küssen und gingen sich auch an die Kleidung. Nach und nach waren immer mehr Männer nackt. Wolfgang hatte sich bereits seiner Klamotten entledigt und wandte sich mir zu: "Jetzt bist du dran". Dabei zog er mir die zuvor angelegte Clubbekleidung aus. Samual saß in zentraler Position an der Bar, weiterhin mit Lendenschurz. Auch Udo und Andi hinter der Bar machten keine Anstalten, ihre Anzüge auszuziehen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass alle Männer - mittlerweile nackt - um mich herum standen. Mindestens 15 Schwänzen von sehr unterschiedlicher Größe wurden mir entgegengestreckt. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich wurde von allen Seiten angefasst. Gefühlt vier Hände waren an meinem Schwanz mindestens vier Hände streichelten meinen Arsch, dann klatschte es. Die Hände verpassten mir ein paar ordentliche Schläge auf die Arschbacken. An jedem Nippel knabberten zwei Kerle, mal fester , mal weniger fest. Meine Erregung stieg enorm an. Auf einmal wurde mir ein Fläschchen unter die Nase gehalten. Durch das Einatmen bekam ich weiche Knie und wurde völlig geil. Ich wurde auf einen Tisch gelegt, jemand fingerte an meinem Loch. Dann spürte jede Menge Gleitgel und einen Finger in meinem Loch. Was dann kam, lässt sich kaum beschreiben. Gezählt habe ich nicht, aber alle nackten, um mich versammelten Männer standen mit steifen schwänzen um mich herum und als erstes spürte ich Wolfgang's Schwanz in meinem Arsch. Wieder hielt mir jemand ein Fläschen unter die Nase. Ich war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren, aber die Dämpfe machten mich noch geiler. Ich spürte wie Wolfgang's Schwanz in meinem Arsch zuckte und seinen Saft reinspritzte. Eine Verschnaufpause gab es aber nicht. Die nächste recht dicke Eichel suchte sich schon den Weg in das Sperma verschmierte Loch. Ich konnte gar nicht sehen, wer mich fickte, schließlich standen alle um mich herum. Nach und nach fickten mich alle Kerle und
besamten mein Loch, was jetzt schon schmatzte. Mein Loch schmerzte schon von der vielen Fickerei. Meine Nippel wurden immer noch hart bearbeitet, was mir aber sehr gefiel. Zwischen den Kerlen hindurch konnte ich Samual an der Bar sitzen sehen. Er genoss sein Getränk und schaute dem Treiben zu. Er grinste mich wieder so merkwürdig an. Als mein letzter Ficker seinen Samen in mich gespritzt hatte, blieb ich entspannt auf dem Tisch in einer Spermapfütze liegen. Auf einmal sah ich Samual auf mich zukommen. Unter seinem Lendenschurz schaute eine sehr dicke, lange schwarze Latte hervor. So ein Prachtexemplar hatte ich noch nie gesehen. Er packte mich mit seinen Pranken an den Beinen und zog mich durch die Spermapfütze an sich heran. Er blickte mir tief in die Augen und grinste wieder. Bevor er mir seine schwarze Riesenlatte in den Arsch schob, wurde er wieder erst: "Jetzt wollen wir unseren Gast mal langsam auf den Höhepunkt des Abends vorbereiten". Beim Anblick diesen Monsterpenis bekam ich jetzt doch langsam Panik. Langsam schob er sich in das durch Sperma verschmierte Loch. Ich dachte es zerreißt mich, aber ich hatte keine Chance. Er hielt mich an den Beinen fest und schob seinen Pfahl immer weiter in mein Loch. Es folgten Fickstöße, die ich gar nicht mehr zählen konnte. Er blickte mir tief in die Augen, bäumte sich auf und auf einmal pulsierte der Riesenschwanz in meinem Loch. Die ersten Schübe schossen mir tief in den Darm. Gleichzeitig spürte ich eine bisher nie gekannte Geilheit. Ich wurde fast ohnmächtig. Der riesige Schwanz hörte nicht mehr auf zu spritzen. Samual sah mich immer an dabei. Jetzt grinste er wieder und sein Schwanz zuckte zum letzten Mal. "Jetzt bin ich bereit für ein außergewöhnliches Mahl und habe großen Hunger", rief Samual in die Runde. Ich war total fertig, mein Innerstes mit Sperma überflutet und schloss die Augen. Ich bekam gar nicht mit, wie Andi und Udo die Tür zum unbekannten Raum geöffnet hatten. In der Mitte des Raums stand ein Tisch, der mit einer schwarzen Decke bedeckt war. Laute Musik ließ mich aufschrecken und ich blickte auf diesen Tisch in dem geheimnisvollen Raum. Wolfgang kam langsam auf mich zu, nahm meine Hand und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt werden deine erotischen Wünsche erfüllt. Du bist der besondere Gast heute Abend. Deine kühnsten Träume werden wahr. Samual hat großen Hunger...und...er wird dich essen". Nach diesen Worten war meine Erregung im Nuh verschwunden. War das ein Traum? Ich hatte mich bestimmt verhört. Aber die laute Musik, das Gröhlen der umher stehenden Männer ließen doch jetzt langsam ein mulmiges Gefühl in mir aufsteigen. Samula war gar nicht mehr zu sehen. Dafür kamen nun Udo und Andi in ihren Anzügen auf mich zu, einer rechts und einer links von mir. Ich spürte ihre fest zugreifenden Hände an meine Armen und Beinen. Jetzt stieg doch so langsam ein panisches Gefühl in mir auf. Die beiden Hausangestellten brachten mich unter dem Jubel der Männer in den geheimnisvollen Raum und sie legten mich auf den Tisch mit der schwarzen Decke. Sie hielten mich weiter fest und jemand hielt mir wieder ein Fläschchen unter die Nase. Nach dem Einatmen der Dämpfe war ich wehr- und willenlos. Udo und Andi konnten mich loslassen, ich rührte mich nicht mehr. Trotzdem konnte ich im Licht des Scheinwerfers sehen, wie Samual langsam auf mich zukam. Er blickte mir in die Augen und grinste wieder. Er hielt meine Hand und blickte zu den jubelnden Männern: "Heute haben wir einen besonderen Gast, der einen ganz speziellen Wunsch hat. Und ich habe großen Hunger" Samual ließ meine Hand los, ging am Tischende in Position beugte sich zu mir herunter, leckte mit seiner großen Zunge über meine Fußspitzen. Ich konnte mich einfach nicht bewegen. Auf einmal sah ich, wie sein Mund größer und größer wurde, ungewöhnlich groß. Er schleckte wieder über meine Zehen und langsam wanderten meine Füße in seinen übergroßen Mund. Man hatte das Gefühl, dass sich der Mund immer noch mehr vergrößerte. Die Menge gröhlte. Mittlerweile gelangten meine Füße in seinen Hals. Ich bemerkte, dass die Halsmuskeln langsam mehr und mehr von mir in sich hineinsogen. Seine Zunge wanderte nun an den Oberschenkeln entlang, bis sie an Schwanz und Arsch hängenblieb. Trotz des
Lähmungszustandes war mein Schwanz steinhart geworden und zu voller Größe angewachsen. Es war wirklich so, wie ich es mir erträumt hatte. Eine nie gekannte Erregung stieg in mir auf, während Samual mir seine lange Zunge in den spermaverschmierten Arsch steckte. Er liebkoste mein Loch und fickte es noch einmal leicht. Dann wanderte seine Zunge an meinen Schwanz, der anschließend mit einem Mega-Orgasmus explodierte. Samual wollte mich jetzt weiter schlingen. Schon waren Penis und Arsch in seinem Mund verschwunden. Samual streckte seine Hals durch und ich rutschte bis zur Brust in seinen Hals. Noch einmal liebkoste er mit der Zunge beide Nippel. Ich rutschte weiter und konnte nun zum letzten Mal die geilen Kerle mit ihren wippenden Schwänzen sehen. Ein letzter Blick zu Wolfgang und schon wurde es dunkel. Durch den Hals rutschte der Rest von mir in den Magen des schwarzen Mannes. Was sollte nun werden? Was passierte jetzt? Werde ich meine Familie jemals wiedersehen?
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