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Ein superschöner Ehemaligentreff – Tag 3 (fm:Gruppensex, 3074 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2021 Gesehen / Gelesen: 10248 / 8984 [88%] Bewertung Teil: 9.35 (49 Stimmen)
Der Spanienurlaub geht weiter.

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Langsam wurde ich wach. Ich weiß nicht, was mich geweckt hatte, irgendwelche Geräusche draußen, oder auch nebenan oder war es der Kopf, den an meiner Schulter lag, die Hand, die auf meinem Brustkorb lag und sich vielleicht leise geregt hatte. Es war egal, ich wurde jedenfalls wach, öffnete langsam meine Augen und betrachtete die schöne Frau, die in meinen Armen lag. So schön, so friedlich im Moment, dass mir für einen Augenblick der Atem stehen blieb, weil ich mich so wohl fühlte, und so eine geile Braut, wenn sie auf Touren kam, wie am gestrigen Abend wieder. Auch jetzt hatte sie sich wegen der Wärme weitgehend vom Bettlaken freigestrampelt und ich blickte direkt auf ihre schönen strammen Titten. "Die gefallen dir wirklich, was?", flüsterte sie mir leise zu. Sie war aufgewacht und beobachtete mich. Ich gab ihr einen Kuss und nickte nur, ich fand so Selbstverständliches musste ich doch gar nicht erwähnen. Zur Sicherheit aber ließ ich meine Hand auf eine rutschen und streichelte sie jetzt sanft.

"Wie geht es dir nach gestern Abend?", fragte ich sie. Sie räkelte sich, "frisch, erholt und saugut", lächelte sie mich an. "Wir Frauen können schon was ab. Aber jetzt lass uns aufstehen und dann Frühstück machen." Ich gehorchte ihr, die anderen drei schienen noch im Bett zu liegen. Fritzi deckte den Tisch und ich holte Brötchen. Als ich wiederkam, sah ich Fritzi in der Tür zum anderen Schlafzimmer stehen. Ich schaute ihr über die Schulter und sah, wie sich ganz offensichtlich Melli das abholte, was sie gestern Abend aufgrund ihres Unwohlseins versäumt hatte, jedenfalls hatte sie sich in der Sandwichstellung die beiden Lümmel ihrer Schlafgenossen einverleibt. Aber ich war zu spät, keiner bewegte sich mehr, dir drei kamen eher gerade wieder zu Atem. "Aufstehen, Frühstück ist fertig", lachte Fritzi. "Wir hatten doch gesagt, kein Sex vor dem Frühstück, jetzt seid ihr für den Rest der Woche mit Küchendienst dran. Und beeilt euch, wir haben heute doch ein Auto gemietet."

"Für so eine Wohltat aber immer gerne", lachte Melli zurück. Eine Stunde später waren wir dann alle soweit, nicht auf Hochglanz gestylt, aber frisch genug für eine Fahrt ins Landesinnere. Wir hatten uns vorgenommen, die weißen Bergdörfer uns anzusehen, in der wunderschönen Stadt Ronda uns länger aufzuhalten und dann über Marbella zurückzukommen.

Abends waren wir dann auch erst einmal ziemlich geschafft, auch wenn der Tag uns viele schöne Eindrücke gebracht hatte. Immer nur am Strand oder Pool liegen, war auch nichts. Nur beim Fotografieren mussten wir vorsichtig sein, schließlich durften entweder nur die Frauen oder die Männer darauf zu sehen sein, wenn wir sie zuhause vorzeigen wollten. Aber bei einem gemütlichen Abendessen wieder in Estepona kehrten bei dem einen oder anderen Tröpfchen Wein oder Bier die Lebensgeister schnell zurück, wir waren ja noch jung. Irgendwie hatten es sowohl Melli als auch Fritzi dann recht eilig heimzukommen.

Dort verkündete dann Melli laut: "Ihr wisst ja, was Frank gestern versprochen hat." "Oh", protestierten sowohl Dennis wie auch Lukas, "hat uns eigentlich überhaupt jemand gefragt?" "Och kommt, seid keine Spielverderber", kam es von Seiten der Mädels. Ich meldete mich zu Wort: "Also ich denk mir das so: Ich leg mich nackt aufs Bett, lass mir die Augen verbinden und die Hände könnt ihr mir ja auch an dem Kopfende befestigen. Dann kann ich nichts sehen und niemanden ertasten. Und jeder der will, kann meinen hoffentlich dann groß werdenden Freund blasen oder eben nicht. Ich möchte einfach viermal was spüren, ob von zwei oder drei oder allen vieren werde ich dann raten." Damit brachte ich meine Kleidungsstücke in mein Zimmer, legte mich nackt auf das Bett in unserem Fickraum, Fritzi kam, noch angezogen, und verband mir die Augen und fesselte dann meine Hände mit einem weichen Tuch wie von mir gedacht. Dann küsste sie mich mit einem heißen Zungenkuss, so dass mein kleiner Freund schon zuckte, wie ich spürte. Ja ich freute mich, war aber auch sehr gespannt. Dann kamen sie, ich hörte ihre Stimmen. "Keiner sagt ab jetzt mehr was," kommandierte Melli. "Er soll uns schließlich nicht an den Stimmen erkennen." Und schon spürte ich Hände auf meinem Körper, an den Beinen, am Bauch, der Brust, jemand küsste mich per Zunge, sicherlich eine Frau. "Er zuckt", lachte Lukas. Dann legten sich warme weiche Lippen um mein schönes Stück, gleichzeitig spürte ich eine feste Hand um die Schwanzwurzel und erst zart, dann schneller und fester wurde er zu einer festen Latte geblasen. Ich war sicher, das war eine der beiden Frauen, ich wusste nicht welche, aber das war keine Premiere.

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