Yasmin und ihre Freundin (fm:Verführung, 2592 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Winterbacher | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 9520 / 7427 [78%] | Bewertung Teil: 8.93 (27 Stimmen) |
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jetzt auch nicht mehr zurück halten. Er presste sich so tief es nur ging in ihren Schoß und laut aufschreiend ergab Er sich diesem wundervollem Gefühl der Erlösung und spritzte seinen Samen in sie hinein. Yasmin schlang ganz wie von selbst ihre Beine um ihn und schmiegte sich ganz fest an ihn. Er legte seine Arme um sie und zog sie fest an seine Brust. So eng umschlungen ließen sie ihren gemeinsamen Höhepunkt langsam ausklingen. Seine Erregung ließ nur ganz langsam nach, dann aber streckte Er sich lang auf sie aus und küsste sie zärtlich. Yasmin schwebte noch immer auf Wolke sieben und erwiderte seine Zärtlichkeiten. Sie konnte noch immer nicht begreifen was mit ihr geschehen war. Irgendwann drehte Er sich mit ihr auf die Seite und für Yasmin war dieses innige Zusammensein ein völlig neues Gefühl. Er hatte sie zwar gegen ihren Willen zur Frau gemacht aber diese Gefühle die Er in ihr geweckt hatte, waren der Anfang einer wahren Sucht nach körperlicher Nähe, Lust, Leidenschaft und sexueller Befriedigung. Sie hätte sich nie vorstellen können, dass so ein Verlangen in ihrem Inneren verborgen sein könnte. Jetzt aber war dieses Raubtier in ihr erweckt und schrie nach mehr. Auch die bewusste Yasmin wollte diese Erfüllung nie mehr missen.
Als Er sich später von ihr löste und sich auf den Rücken legte, richtete Yasmin sich auf. Sie hockte sich im Schneidersitz neben ihm und ließ ihr Blick über seinen Körper gleiten. Vom Kopf bis zu den Füssen. Er hatte die Augen geschlossen und ein leichtes Lächeln lag um seine leicht geöffnete Lippen. Um seine Augen hatten sich schon kleine Lachfältchen gebildet, seine dunklen Haare waren an den Schläfen von einigen silbernen Strähnchen durchzogen. Sein markantes Gesicht mit den für einen Mann etwas zu vollen Lippen war durchaus ansprechend. Ihr Blick blieb an seinen Lippen hängen und als sie daran dachte wie Er sie damit an ihrer intimsten Stelle verwöhnt hatte lief es ihr erst eiskalt den Rücken herunter, dann aber entfachte es ein loderndes Feuer in ihrem Schoß. Yasmin wandte ihren Blick ab und ließ ihn weiter über seine breite Brust wandern, die mit dunklen leicht gekräuselten Haaren bedeckt war. Ihr Blick blieb an seinem Penis haften und ein eigenartiges Ziehen machte sich in ihrem Unterleib breit. Es war als wenn er ihren Blick spüren würde, denn langsam versteifte sich der Penis wieder. Yasmin konnte nicht anders, es war wie ein Zwang. Sie beugte sich vor, umfasste den sich langsam wieder steil aufrichteten Freudenspender mit beiden Händen und leckte sehr vorsichtig mit ihrer Zunge an der Eichel. Es war ein eigenartiges Gefühl und sie fragte sich, ob es ihm die gleiche Lust bereitete, wie sie es empfunden hatte als seine Zunge sie liebkoste. Durch ihr lecken wuchs der Penis zu voller Größe an und für einen Augenblick erschrak Yasmin, dann aber nahm sie all ihren Mut zusammen und nahm die Penisspitze in den Mund. Ein lautes Stöhnen kam aus seinem Mund und da wusste sie, dass es ihm genau so gefiel. Er ließ sie eine Weile gewähren, dann aber richtete Er sich auf, zog sie vorsichtig an den Haaren zu sich hoch, so dass sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und schaute ihr tief in die Augen. Yasmin hielt ohne zu blinzeln seinem Blick stand. Als Er sie ganz fest an seine Brust zog und sie zärtlich küsste, dann aber immer leidenschaftlicher und wilder mit seiner Zunge ihren Mund erforschte, schloss sie ihre Augen und gab sich ganz, ihrer sich neu entfachenden Lust hin. Er ließ sich zurück fallen, zog sie mit und dabei drang sein Penis bis zur Wurzel in sie ein. Yasmin stöhnte laut auf als er sie erneut völlig in Besitz nahm.
So vergingen sechs Wochen voller Lust und Leidenschaft in denen sie sich teilweise bis zur völligen Erschöpfung liebten. Yasmin hatte sich so an das neue Leben gewöhnt, dass sie es sich gar nicht mehr ohne ihn vorstellen könnte. Sie war regelrecht süchtig nach seinen leidenschaftlichen und lustvollen Umarmungen. Die vergangenen Tage und Nächte voller Lust mit ihm, hatten ihr voriges Leben völlig auf den Kopf gestellt. Sie genoss jede Sekunde die Er mit ihr verbrachte, nur ab und zu fehlte ihr ihre Freundin Zita. Besonders in den Stunden, wenn Er sie längere Zeit allein ließ. Als Er eines Tages wieder nach einer längeren Abwesenheit zurück kam sprach sie ihn darauf an. "Ich fühle mich einsam, wenn du mich solange allein lässt" erklärte sie ihm, "und meine Freundin vermisse ich auch sehr!" Er sah Yasmin nachdenklich an, dann fragte Er: "möchtest du sie hier haben, soll ich sie dir holen? Wenn ja, wäre das kein Problem für mich." Yasmin dachte kurz über seinen Vorschlag nach dann aber schoss es aus ihrem Mund nur so heraus. "Wie meinst du das? Willst du sie auch einfach entführen? Willst du ihr auch so ein Diadem um den Hals legen? "Warum eigentlich nicht! Ich kann ihr ja deines geben! Du brauchst es ja nicht mehr." Yasmin sah ihn mit großen Augen an und fragte, "was meinst du mit, ich brauche es ja jetzt nicht mehr?" Er gab ihr keine Antwort, sondern nahm sie an die Hand und ging mit ihr in sein Büro. Er schaltete seinen PC ein und nachdem dieser hochgefahren war huschten seine Finger über die Tasten. Aus dem Diadem erklang ein leises Summen. Er zog Yasmin auf seinen Schoß und nahm ihr das Diadem ab. Nahm sein Ipod vom Schreibtisch und tippte einen Code ein. Aus dem Schreibtisch fuhr eine stählerne Schublade, Er legte das Diadem hinein, tippte einen weiteren Code und die Schublade schloss sich wieder. Er sah Yasmin mit einem liebevollem Blick an, und sagte "so jetzt bist du frei!" Yasmin sah ihn mit großen ungläubigen Augen an und fragte, "wie soll ich das verstehen? Was meinst du mit, ich wäre jetzt frei?" Er zuckte nur mit den Schultern, zog eine große Schreibtischschublade auf und deutete auf den Inhalt. "Das sind deine ganzen Papiere, dein Handy und deine Handtasche. Du kannst jetzt tun und lassen was du willst! Du kannst deine Sachen nehmen und gehen, wann und wohin du willst! Ich habe mich entschlossen dich frei zu lassen." "Meinst du das wirklich ehrlich? Willst du wirklich, das ich gehe?" "Nein! Ich möchte dass du aus freier Entscheidung bei mir bleibst und das wünsche ich mir von ganzem Herzen, denn es ist etwas unvorhersehbares mit mir geschehen! Ich habe mich in dich verliebt und möchte dich für immer bei mir haben." Yasmin nahm seinen Kopf in beide Hände schaute ihn wortlos lange in die Augen, dabei ließ die vergangenen Wochen noch mal im Geiste an sich vorüberziehen. In seinen Augen sah sie die Liebe die er für sie empfand und ihr erging es nicht anders. Yasmin konnte sich ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Ihr wurde bewusst, dass sie sich auch in ihn verliebt hatte. Sie zog seinen Kopf zu sich heran und presste ihren Mund auf seine Lippen. Dann schlang sie ihre Arme um ihn und presste sich fest an seine muskulöse Brust. Nach einem langen Kuss, der ihnen beiden den Atem raubte, löste sie sich etwas von ihm und sagte stockend immer wieder nach Luft schnappend "ich will nicht gehen! Ich will bei dir bleiben, denn ich habe mich unsterblich in dich verliebt. Es gibt aber noch einen weiteren Grund zu bleiben. Ich bin mir sicher, dass du mich geschwängert hast! Denn meine Periode ist seit ca. vier Wochen überfällig." Er schaute Yasmin überrascht an und flüsterte "das ist ja der Wahnsinn, dann müssen wir ganz schnell heiraten! Bist du dir auch sicher?" Yasmin flüsterte ebenfalls "Ja! Ziemlich sicher! Denn seit einigen Tagen verspüre ich ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib und meine Brüste sind auch viel empfindlicher geworden, hast du das nicht gespürt. Ich verstehe das einfach nicht, was seit einigen Tagen mit mir los ist! Ich bin nur noch dauergeil!" Yasmin erhob sich von seinem Schoß, stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihm hin, nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock direkt an ihre nasse Muschel. "Fühlst du wie nass ich schon wieder bin? Ich möchte dass du jetzt sofort mit mir schläfst." Er spürte genau wie erregt Yasmin war. Mit seiner freien Hand öffnete Er den Reißverschluss seine Hose und holte sein prallgefülltes Geschlecht heraus. Yasmin ließ sich mit einem wollüstigem Stöhnen auf seinen Lustspender niedersinken, so dass dieser tief in ihren Schoß eindrang. Laut vor Lust aufstöhnend stützte sie sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab und brachte sich und ihn mit schnellen heftigen Bewegungen schon nach kurzer Zeit zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Schweißüberströmt aber fürs Erste befriedigt ließ sie sich erschöpft gegen seine breite Brust sinken. Nach einer längeren Erholungsphase, noch etwas außer Atem flüsterte sie, "noch mal auf meine Freundin zurück zu kommen! Ja ich möchte Zita sehen! Lass mich einfach mit ihr reden, ich werde ihr nicht sagen, dass du mich entführt hast." Er wollte Yasmin von seinem Schoß heben, doch sie klammerte sich fest an ihn und sagte "bitte nicht! Es fühlt sich noch so gut an und dein kleiner großer Freund ist ja noch immer voll da." Er drehte sich mit dem Stuhl und nahm ihr Handy aus der Schublade legte den Akku ein, gab ihr das Handy und sagte, "mach es auf und schau dir die Mail an, die ich noch aus deiner Wohnung an deine Freundin geschickt habe." Yasmin suchte die Mail, las sie und sagte lachend "du hast ja wirklich an alles gedacht, jetzt wundert mich nichts mehr. Ich schicke ihr jetzt eine neue Mail, dass wir wieder im Lande sind und sie uns besuchen kommen soll." Er unterbrach Yasmin, schaute auf seine Uhr und sagte "schreib ihr, sie soll um drei Uhr zu dem Cafe im Center kommen wo ihr das letzte Mal gewesen seid, ich werde sie dort abholen." Während Yasmin die Mail schrieb blieb sie ganz ruhig auf seinen Schoß sitzen, nur ihre inneren Muskeln massierten seinen Steifen. Als sie die Mail abgeschickt hatte, legte sie das Handy weg und fing langsam an sich auf seinen Harten zu bewegen. Er packte Yasmin fest an ihren Pobacken, stand auf und trug sie zur Couch. So eng miteinander verbunden entledigten sie sich ihrer Kleidung und gaben sich dann ganz ihrer Lust hin. Als es Zeit für ihn war, Yasmins Freundin Zita abzuholen, zog Er sich an und sagte, "wenn Zita pünktlich ist, bin ich in einer Stunde wieder hier. Yasmin zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Dann sagte sie, "begrüße Zita mit diesem Kuss und sag ihr, den schicke ich ihr." Fortsetzung folgt
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