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XENIA (fm:Lesbisch, 1887 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2021 Gesehen / Gelesen: 17391 / 12254 [70%] Bewertung Geschichte: 9.11 (98 Stimmen)
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XENIA

Hallo, heute mal wieder was Neues von mir. Die Leser und Leserinnen, wenn es hier überhaupt Leserinnen gibt, und meine handvoll liebe Mailfreunde kennen mich jetzt schon ein wenig und wissen was für ein verrücktes Huhn ich bin. Aber im Dezember, mitten im Lockdown und Homeofficezeiten, hab ich mal wieder den Vogel abgeschossen. Ich hab was mit meiner Briefträgerin angefangen.

Xenia. Xenia ist 28 Jahre jung, Griechin, wahnsinns Figur, dunkle schöne Haare und lebt mit ihrem Freund zusammen Ich war im Homeoffice als sie bei mir klingelte und fragte ob sie kurz meine Toilette benutzen dürfte. Keiner im Haus hatte ihr aufgemacht. Typisch im Schwabenland. Jeder für sich aber ganz genau beobachten wer die Treppe rauf geht.

Als sie wieder von der Toilette kam bat ich ihr einen heißen Kaffee an den sie auch gerne nahm. So kamen wir kurz ins Gespräch und dabei sah sie auf dem Sofa meinen Auflegevibrator liegen. Unser Gespräch ging dann ganz schnell in die eine Richtung.

  Sie hat dann auf ihrer Tour ab und zu mal bei mir geklingelt und wir hatten schnellen Lesbensex gehabt. Von vor Weihnachten bis letzte Woche hatten wir uns nicht mehr gesehen. Letzte Woche war sie dann wieder bei mir, ihr könnt euch vorstellen dass sich da einiges angesammelt hatte. Xenia ging total ab. Nur vom Fingern. Das erste Mal wieder seit vor Weihnachten.

Sie schrieb mir von unterwegs und ich empfang sie nur im Morgenmantel. Viel Zeit hatten wir wie immer nicht. Xenia hatte nicht mal ihre Hose aus, nur runtergezogen. Ich habe sie geküsst und gleichzeitig ihren Hosenknopf und Reißverschluss geöffnet, habe sie auf die Sessellehne gelegt und gefingert. Erst langsam und zärtlich aber sie ließ mich spüren dass sie kommen wollte. Schnell.

Sie war von Anfang an total feucht und es dauerte keine zwei Minuten da wand sie sich unter mir. Ich gab ihr einen Kuss und spürte wie ihr Unterleib weiter zuckte und wackelte. Also steckte ich erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschi und bewegte mein Handgelenk auf und ab. Das gefiel ihr wohl besonders und das kannte sie so auch noch nicht. Ihr nächster Orgasmus war eine ganze Welle. Sie war wie weggetreten und stammelte, schrie und weinte fast. Laut war sie auch dabei. Aber das sind meine Nachbarn glaub von mir gewöhnt. Nur vielleicht mitten in der Woche am Vormittag nicht...

Xenia wollte mir dann doch auch was Gutes tun aber ich spürte dass sie wenig Zeit hatte. Und für mich war es erstmal auch so okay. Es war auch für mich der Wahnsinn. Auch ohne eigener Erlösung meiner Lust.

Nach diesem Erlebnis konnte ich mich lange Zeit gar nicht mehr beruhigen. Ich spielte andauernd an mir herum, wusste gar nicht mehr wohin mit meiner Lust. Unter normalen Umständen, ohne Lockdown, wäre ich losgezogen und mir einen Typen geschnappt...

Dann kam gestern die whatsapp von Xenia dass sie nachher auf einen Sprung zu mir hochkommt. Ich erledigte schnell das Wichtigste am Laptop und sprang in die Dusche, Kaum war ich draußen kam die Nachricht dass sie in einen anderen Bezirk eingesetzt wurde und leider nicht kommen kann. Jeder und auch Jede kennt dieses Gefühl der unbeschreiblichen Enttäuschung. Diese Vorfreude, dieses Kribbeln, diese Lust zu spüren wie sie immer mehr deinen Körper und deinen Geist einnimmt. Und dann schleicht die Lust langsam aus dir heraus und zurück bleibt die Geilheit und gleichzeitig diese Leere.

Nicht lange! Zwei Stunden später die Nachricht: "Hast du gegen 16 Uhr Zeit? Ich kann nach Dienstschluss zu dir kommen. Auch ein wenig länger (zwinkerndes Smily)" Ich zitterte ein wenig beim Beantworten der Nachricht und sofort stieg die Lust und das Kribbeln wieder in meinen Körper.

Xenia lebt glücklich mit ihrem fast gleichaltrigen Freund zusammen. Er ist jedoch sehr Eifersüchtig. Darum hatte sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben uns mal länger zu treffen. Nur immer während ihres Dienstes auf die schnelle Nummer. Heute sollte ich sie also länger haben. Ich war gespannt wie sich der späte Nachmittag gestalten würde. Ich zählte die Minuten bis es endlich klingelte.

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