Wild gewordene Ehefrauen (fm:Partnertausch, 4129 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Feb 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 25516 / 17718 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (114 Stimmen) |
Partnertausch hat auch immer was mit dem Thema Cuckold zu tun. Man muss es mögen, wenn die eigene Partnerin oder der Partner fremdvögelt. Es bedarf aber immer zweier Paare, die sich darin einig sind. |
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Wild gewordene Ehefrauen
Ich hatte es schon beschrieben, wie meine Frau Geli mit Anfang vierzig neu aufblühte. Geli, also eigentlich heißt sie ja Angelika, hatte ein Verhältnis mit ihrem Chef. Ich wusste davon, und sie wusste, dass ich es wusste.
Geli hatte zu meinem Geburtstag, als ich sechsundvierzig wurde, eine sexy Tanzformation engagiert, die alle unsere Gäste begeistert hatte. Anschließend hatte sie sich von den beiden männlichen Tänzern durchvögeln lassen. Zu meinem eigenen Erstaunen hatte ich Gefallen daran gefunden. Ich erkannte mein wahres Ich, meine Neigung. Außerdem vögelte sie nunmehr seit zehn Jahren mit ihrem Chef.
Nach meinem Geburtstag und dann auch meinem Wissen darum, dass sie sporadisch mit ihrem Chef fickte, hatte ich einen Vorschlag gemacht, der Geli erstaunt hatte. Sie hatte mir erzählt, dass seine Frau eine Hexe war, die ständig zuhause hockte. Die beiden konnten also nicht zu ihm nachhause gehen. In ein Stundenhotel wollten sie beide nicht, weil sie sich dabei zu billig vorkamen. Folglich hatte ich den Vorschlag gemacht, dass sie sich bei uns treffen. Ich würde dann als Voyeur dabei sein.
Ich will jetzt nicht alles wiederholen, was ich letztes Mal aufgeschrieben habe, sonst langweile ich nur. Geli kam also zum ersten Mal mit ihrem Chef abends zu uns. Ich kannte ihn ja, und er war wirklich ein netter Kerl, auch wenn er meine Frau vögelte. Wir Männer tranken Bier und Geli trank Rotwein. Sie bevorzugt einen Merlot, den ich immer vorrätig habe.
Bewusst hatte sie sich zu ihm auf die Couch gesetzt. Mir blieb ein Besuchersessel. Nach den ersten Begrüßungsschlucken trieb Geli das Geschehen voran, sie küsste ihren Chef Ulli, wie ich nun inzwischen seinen Namen wusste, ganz unverfroren in meinem Beisein. Sie wusste ja, dass ich keine Einwände hatte, sondern dass es mir ein gewisses Vergnügen bereitete, wenn sie sich fremdvögeln ließ.
Sie hatte Ulli wohl schon vorab informiert über unser Verhältnis zueinander, denn er erwiderte ihren Kuss ohne Zögern. Dabei blieb es nicht. Er fing an, ihr Kleid aufzuknöpfen. Wie immer trug Geli keinen BH. Mit ihrer großen, immer noch schlanken Figur hatte sie das auch nicht nötig, da ihre Brüste nicht übermäßig groß und deshalb immer noch recht straff waren. Ich lehnte mich zurück und versuchte, entspannt zu bleiben. Über kurz oder lang würde meine Frau mit ihm vögeln.
Er streichelte sie unter ihrem halb geöffneten Kleid, er streichelte über ihren Busen und natürlich blieben auch ihre schönen Nippel nicht unberührt. Geli küsste ihn immer heftiger und tiefer. Meine Frau ließ sich nicht nur verführen, sie trug alles dazu bei, um ihn zu animieren. Die beiden begannen ein Schäferstündchen mitten in unserem Wohnzimmer, und ich war der Zuschauer, der Spanner. Geli warf mir einen Blick zu. Ich verhielt mich ruhig, dann umarmte sie Ulli erneut.
Ulli wurde immer zudringlicher. Er knetete ihre schönen, festen Titten, als ob er einen Tennisball auf seine Festigkeit prüfen wolle. Geli geriet immer mehr in Aufruhr. Ulli machte seine Sache offensichtlich gut. Geli schmiss sich an ihn ran. Als er anfing ihr Kleid weiter aufzuknöpfen, stand sie auf und sagte: "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher und wir haben mehr Spielwiese." Damit meinte sie natürlich unser Bett. Sie wollte mit ihm ins Bett, in unser Bett!
Ich folgte den beiden unauffällig, wie es immer so in den Krimis heißt. Ich wollte sehen und erleben, was und wie es passiert. Ulli beeilte sich Geli ganz auszuziehen. Sie war ihm dabei behilflich. Und auch Geli entkleidete Ulli vollständig. Die beiden sanken nackt wie sie waren in unser Bett. Es ist das Bett, in dem Geli und ich so häufig unser beider Triebe ausgelebt hatten. Es gab eine kleine Sitzbank, auf der man sich zum Beispiel die Schuhe bequem an- und ausziehen kann. Ich ließ mich drauf nieder. Vor mir wälzten Ulli und Geli sich im Bett.
Ulli langte überall hin, an ihren Arsch, an ihre Titten und natürlich zwischen ihre Beine. Geli lag auf dem Rücken und öffnete ihre Oberschenkel immer weiter für Ulli, damit er genau dort besser zulangen konnte. Gleichzeitig umschmeichelte er ihre Titten mit seinem Mund.
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