Spaß mit der Schwiegermutter Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 1834 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Timtom69 | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 56026 / 42749 [76%] | Bewertung Teil: 9.24 (90 Stimmen) |
Wirklich so passiert. Stille Wasser sind tief und schmutzig;-) |
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Ja, ich weiß! Das mit meiner Schwiegermutter und mir hätte niemals passieren dürfen. Aber selbst wenn ich es könnte: rückgängig machen würde ich es nicht machen!
Ich bin seit 8 Jahren (mit Höhen und Tiefen) glücklich verheiratet und lebe mit meiner Frau Maria und unseren beiden Kindern in der Nähe von München. Meine Frau ist wunderschön. 1,70 groß, braune Augen und einen schönen runden Hintern. Nur die Brüste könnten ein bisschen größer sein.
Größere Brüste? Perfekte Überleitung zu meiner Schwiegermutter. Gabi ist 1,65 groß, blonde Strähnen, einen ebenso schönen runden Hintern wie ihre Tochter, aber Brüste wie aus dem Bilderbuch. Ich konnte in einem gemeinsamen Urlaub mal einen Blick auf sie erhaschen, als sie nach dem Baden das Bikini Oberteil gewechselt hat. Schön straff, wunderschöne tellergroße Nippel. Ein Traum.
Zu meiner Schwiegermutter ist zu sagen, dass unser Verhältnis von Anfang an top ist. Sie wirkte anfangs prüde und verschlossen auf mich. Aber genau das hat mich so unfassbar angemacht. Trotzdem hätte ich mich nie getraut an sie ranzumachen. Mit blieben also nichts anderes als die Fantasie, es mit dieser heißen Mittfünfzigerin zu treiben.
Dann, im letzten Sommer stand wieder ein gemeinsamer Urlaub an. Ich mit meiner Familie und den Schwiegereltern. Ich mag diese Urlaube und fand sie bisher alle sehr schön. Wir fuhren meist mit 2 Autos auf einen Campingplatz und wohnten dort in einem Mobilehome. Dieses Jahr sollte es nach Sizilien gehen. Meine Frau musste noch arbeiten, unsere große Tochter hatte noch Schule und mein Schwiegervater war auf einem Geburtstag eingeladen. So beschlossen wir, dass meine Schwiegermutter und ich mit dem Auto ins mitsamt Gepäck vorfahren und der Rest mit dem Flugzeug nachkommen würden.
Ich liebe lange Strecken und ich konnte mir schlimmeres vorstellen, als mit meiner Schwiegermutter insgesamt knapp 7 Stunden im Auto zu verbringen.
Da meine Schwiegermutter die Schweiz liebt, planten wir eine Übernachtung in den Schweizer Bergen ein. Wir hatten also fast 2 ganze Tage für die knapp 700 Kilometer.
Meine Frau und ich verluden am Vorabend unser ganzes Gepäck ins Auto. Ich ging früh schlafen, da meine Schwiegermutter und ich um spätestens 9 Uhr losfahren wollten. Als ich dann am nächsten Morgen vom Wecker geweckt wurde, hatte ich sofort gute Laune. Endlich Urlaub. Und auf die Fahrt dorthin freute ich mich ganz besonders ;-)
Ich ging duschen, rasierte mich (mache ich immer), zog mir eine kurze und leichte Sporthose und ein luftiges T-Shirt an, verabschiedete mich von meiner Familie und machte mich auf den kurzen Weg zu meiner Schwiegermutter. An ihrem Haus angekommen klingelte ich. Sie öffnete mir die Tür und mir wurde warm: sie trug eine enge Jeans, die knapp oberhalb der Knie endete und ein Top mit tiefem Ausschnitt. Zur Begrüßung nahmen wir uns wie immer in den Arm. Aufgrund der Vorfreude auf den Urlaub fiel diese Umarmung dieses Mal intensiver aus. Ich spürte ihre Brüste und berührte bei der Umarmung ihren Hintern, woraufhin sie leicht erschrocken und verlegen grinste. Ich trug das Gepäck meiner Schwiegereltern ins Auto und wartete dort auf Gabi. Ich beobachtete ihren Gang von ihrem Haus zum Auto und stellte mir vor, wie Gabi wohl ohne Klamotten ausschauen würde. An meinem Auto angekommen öffnete sie die Beifahrertür, stieg ein, schaute mich an und meinte "na los mein Schwiegersohn. Los geht's. Ab in den Urlaub!"
Und dann ging es los. Wir kamen gut voran. Kein Stau, nur eine kurze Pause, sodass wir bereits um 1 Uhr mittags in der Schweiz ankamen. Gabi hatte für die eine Nacht ein wunderschönes kleines Holzhaus gemietet. Wir erschraken jedoch: wir fanden keine zwei Einzelbetten, sondern ein großes Ehebett vor. Mich störte diese Tatsache nicht. Ganz im Gegenteil. Meiner Schwiegermutter sah ich jedoch die Unsicherheit an.
Wir entschieden uns dazu das schöne Wetter auszunutzen und den restlichen Tag an einem See zu verbringen. Bereits nach kurzer Fahrt erreichten wir den See und suchten uns einen schönen Liegeplatz. Ich breitete mein Handtuch aus, zog mein Shirt aus und legte mich mit Badehose und Sonnenbrille auf den Rücken. Ich beobachtete meine
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