Heißer Dreier mit Brigitte (fm:Anal, 11000 Wörter) | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 32545 / 27813 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (159 Stimmen) |
Ein Abend mit einem befreundeten Paar endet ganz anders als je gedacht |
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während Brigitte leicht verlegen ihre Augen rollte. Das ganz schien ihr ein wenig peinlich zu werden, aber noch sagte sie nichts dagegen und auch bremste sie seinen Redefluss nicht ein.
"Ich bin beeindruckt. Ich habe dich noch nie einen Rock tragen sehen.", lobte ich und hob die Braue voller Anerkennung, während ich nickte und mir kurz über die Augen rieb.
Es stimmte. Brigitte war bisher immer eine Art Wildfang mit einem sehr schlichten Modestil gewesen, der sich oft mit spaßbefreiter Verachtung über die aktuellen Trends mokierte. Die letzten paar Male, die ich meine Freunde besucht hatte, war ich jedoch Zeuge eines allmählichen Wandels in ihrem Erscheinungsbild geworden, als sie vorsichtig begann, einen viel stilvolleren und feminineren Look anzunehmen. Feminin und sexy - eine ideale Kombination, lächelte ich und erinnerte mich an meine Beobachtungen. Sogar ihr Haar hatte sich von einem kurzen, schlichten Pagenkof zu einer schulterlangen Frisur entwickelt, die einen Hauch von Blond enthielt und ihre Gesichtszüge perfekt akzentuierte. Außerdem trug sie jetzt Schmuck, wie die baumelnden Reifohrringe und die passende Silberkette an ihrem schlanken Hals zeigten. Mit anderen Worten und um es auf den Punkt zu bringen. Sie sah heiß aus. Sehr heiß, sexy heiß. Fickbar heiß. Oh mein Gott, was habe ich mir nur dabei gedacht, spürte ich eine Reaktion tief in meinen Eingeweiden, und noch ein bisschen tiefer, noch intensiver.
"Hast du eine Ahnung, wie viel Überzeugungsarbeit es brauchte, um sie dazu zu bringen, das heute Abend zu tragen?" lächelte Robert ein wenig stolz, ehe er einen weiteren Schluck nahm. "Sie findet, es lässt ihre Beine zu dünn aussehen."
"Wirklich?" fragte ich und tat so, als ob ich mich zurücklehnen müsste, um einen besseren Blick zu bekommen. Zumindest war das eine gute Ausrede für mich, um ihre weiblichen Vorzüge genauer unter die Lupe zu nehmen, angefangen bei ihren Beinen.
Während ich das tat, konnte ich spüren, dass Brigittes Unbehagen von Sekunde zu Sekunde wuchs, also hörte ich mit dem seltsamen Starren auf ihre Beine auf und lief rot an, weil sie wohl meine Gedanken erraten haben musste.
"Sie sieht heiß aus, oder?" Robert fuhr fort, als wolle er mich von etwas überzeugen. Ich war mir nicht ganz sicher, worauf er damit hinaus zu wollen schien. Hatte er mehr Whisky in sein Glas geschüttet, war der erste Gedanke. Oder hatte er andere Pläne, war der zweite Gedanke, der in meinem Kopf herumschwirrte. Aber vielleicht war ich auch zu betrunken, so dass sich meine eigenen Überlegungen in eine Richtung zu bewegen begannen. In EINE sehr typische Richtung.
"Uh huh", stimmte ich zu und begann, Brigittes Unbehagen zu teilen.
Den ganzen Abend über hatte Robert immer wieder solche Bemerkungen gemacht. Als wir vorhin im Club gewesen waren, hatte er sogar versucht, mich zu überreden, mit ihr zu tanzen. Nun, ich bin kein Tänzer, aber ... so ein heißes Mädchen in den Händen zu halten, war immer ein schönes Erlebnis. Und das Gefühl, ihren Körper an meinem zu reiben, ließ meine Gedanken über verbotene Dinge und Lust und ... oder mit anderen Worten, wandern: Ich war mir sicher, dass Brigitte sehr wohl gespürt und erkannt hatte, dass ich eine ziemliche Erektion zwischen meinen Beinen zu kaschieren versuchte. Und obwohl sie so tat, als würde sie es nicht bemerken und ignorieren, war mir bewusst, dass sie ihre Schenkel ein bisschen zu lange und ein bisschen zu intensiv an meinem Steifen gerieben hatte. Vor allem die Innenseite ihrer Schenkel, schluckte ich angesichts der klaren Erinnerung.
Und jetzt, da wir zu Hause angekommen waren und sein Urteilsvermögen durch den Rausch getrübt war, schien er seine Bemühungen sogar noch zu verstärken.
Als Robert das Zimmer verließ, um kurz ins Bad zu gehen, teilten Brigitte und ich einen kurzen Moment peinlichen Schweigens, bevor ich die Spannung brach.
"Meinst du, er merkt es, wenn wir etwas von unseren Getränken auskippen?" fragte ich, unfähig, noch mehr von dem verdorbenen Gebräu zu vertragen. Auf das andere Thema konnte ich nicht eingehen, wagte es nicht, zu fragen, ob sie denn wüsste, warum er voller erotischer Andeutungen zu sein schien. Damit hätte ich mich ja auch blamierte und meine Gedanken bloßgelegt.
"Gute Idee", strahlte Brigitte und sprang von der Couch auf. "Beeil dich."
Lachend eilten wir zur Küchenspüle und schütteten den größten Teil unserer Getränke weg, bevor wir die Gläser mit Cola und Wasser wieder auffüllten, sodass kein optischer Unterschied zu erkennen war.
"Liegt es nur an mir, oder benimmt sich Robert heute Abend irgendwie komisch?" fragte ich, als ich die Kühlschranktür schloss und zurück ins Wohnzimmer ging. Ein wenig mehr Mut hatte ich nun gefasst, nachdem wir bereits Kumpel waren, was die Cocktails betraf.
Brigitte lächelte nur und zuckte mit den Schultern, Unwissen signalisierend. Ich konnte doch recht eindeutig fühlen, dass etwas nicht stimmte und ich war mir sicher, dass sie nun schwindelte, die Unschuldige spielte. Aber ich war mir nicht sicher, ob sie auch in diese Art von Planung verwickelt war. Oder war sie einfach das perfekte Mädchen, um sich unschuldig zu verhalten und so zu tun, als wüsste sie von nichts.
Als wir die Toilettenspülung hörten, beeilten wir uns, zu unseren Plätzen zurückzukehren, bevor Robert wieder eintrat und über die Stereoanlage in der Ecke des Wohnzimmers schlenderte. Offensichtlich lag ihm etwas auf der Seele. Und die Menge an Alkohol hatte offensichtlich all seine Hemmungen zu lockern begonnen.
"Mann, du hättest zu Halloween hier sein sollen", grinste er und drückte auf "Play" an der Stereoanlage. "Brigitte hat sich als Krankenschwester verkleidet."
"Ach ja?", antwortete ich und blickte zu Brigitte hinüber, die den Blickkontakt vermied, indem sie sich abwandte und einen Schluck von ihrem verdünnten Getränk nahm. Sie schüttelte leicht den Kopf, was einen ersten Grad von mehr als nur Verlegenheit zeigte. Was auch immer sie damit sagen oder signalisieren wollte: Galt das nun eher für ihren Freund, der sie aber gar nicht beachtete, wurde ich nicht recht schlau. Also galt es mir, aber was wollte sie damit andeuten. Dass ich versuchen sollte, das Thema zu wechseln?
"Ja, sie sah wirklich heiß aus!", setzte Robert fort und grinste sehr intensiv, fast schon mit einem schweinischen Blick, musste man sagen.
Wieder blickte ich zu Roberts Freundin, deren Gesicht rot anlief, während sie versuchte, ihr wachsendes Lächeln zu verbergen. Ihre nervösen Züge studierend, nahm ich einen Schluck aus meinem eigenen Glas, als bald Musik den Raum erfüllte. Romantische Musik - nicht jene, die ich eher erwartet hätte, harter Rock oder Punk oder so. Was hatte er vor?
Robert wankte zurück zu uns und knipste eine Lampe an, bevor er das Hauptlicht ausschaltete, sodass der gesamte Raum in ein schwaches Lampenlicht getaucht wurde. Meine inneren Glocken fingen an, Alarm zu läuten - obwohl ich keine wirkliche Gefahr auf die normale und erwartete Art und Weise wahrnehmen wollte! Aber all das, was er hier an Aktionen setzte, hatte er noch nie getan. Und dann diese Beharrlichkeit, über das öde Kostüm zu reden, wurde ich nicht recht schlau aus all den Handlungen.
"Du hättest sie sehen sollen", fuhr er fort und nahm ein wenig ächzend neben seiner Freundin Platz. "Sie hatte dieses kurze, weiße Latexkleid mit weißen Strümpfen an."
"Wow", erwiderte ich lächelnd und warf einen Blick auf Brigitte, die ihren Drink immer schneller hinunterzuschlucken schien. Dadurch musste sie sich weder am Gespräch beteiligen, noch hatte sie die Gelegenheit, den einen oder anderen Einwand vorzubringen.
"Ich wünschte, ich hätte es sehen können. Das muss sehr ... sehr sexy gewesen sein! ", brachte ich langsam über meine Lippen. Dass das ganze Gespräch in ein sexy Fahrwasser zu kommen schien, störte mich zwar nicht, aber ich war mir nicht recht sicher, wohin solch eine Reise gehen sollte. Vor allem konnte ich nicht abschätzen, was mein Freund im Schild führte. Denn offenbar ging das alles nur von ihm aus, was sich zu entwickeln begann. War Brigitte deswegen so still, oder ... wusste sie mehr von seinen Absichten?
"Das kannst du immer noch", konterte Robert prompt und legte eine Hand auf das Knie seiner Freundin.
"Babe, warum ziehst du es nicht an?", schien er aus heiterem Himmel vorzuschlagen.
Vollkommen in der Erwartung, dass Brigitte den Vorschlag ihres betrunkenen Freundes abtun würde, weiteten sich meine Augen vor Überraschung, als sie den Rest ihres Drinks hinunterschluckte, bevor sie aufstand und ins Schlafzimmer ging. Als sie den Raum verließ, verbarg Robert teilweise ein zufriedenes Lächeln, indem er einen weiteren Schluck nahm. Meine Augen verengten sich vor Misstrauen, als ich seine Bewegungen beobachtete, aber er schien in keiner Weise beunruhigt zu sein. Ein paar Augenblicke später stand er auf und folgte seinem Mädchen ins Schlafzimmer. Sein Gang fiel ziemlich schwankend aus, was am besten bewies, dass er vielleicht einen Drink zu viel gehabt hatte.
Zuerst dachte ich, der Abend sei vorbei und die beiden würden für den Rest der Nacht sich wegsperren und es drinnen treiben, aber bald hörte ich leise Gespräche, obwohl ich nicht erkennen konnte, was sie sagten. Es klang keinesfalls nach einem Hauch von Streit aber auch nicht nach Zärtlichkeit, die sie austauschen wollten. Eher so als würden sie etwas relativ klar und nüchtern besprechen. Wobei vor allem das Wörtchen "nüchtern" im Falle von Robert sicherlich deplatziert war.
Ich nahm gerade einen weiteren Drink, als Robert wieder aus dem Schlafzimmer kam und von einem Ohr zum anderen grinste. Mir war heiß und ich fühlte mich unsicher. Und wenn ich mich heiß fühlte, meinte ich auch: erregt, sehr erregt und immer noch unsicher, worum es hier eigentlich ging.
"Du musst sie sehen, Mann", verkündete er. "Sie ist sooo verdammt heiß."
Ich hob mein Glas wie zum Gruß, während Brigitte durch die Tür und über den Flur schritt. Als ich näher hinüberblickte, fiel mir wahrhaft die Kinnlade herunter, wie sie aus der Dunkelheit auftauchte und sich mit zaghaften, zögerlichen Schritten ihren Weg ins Wohnzimmer bahnte.
Brigitte wirkte ein paar Zentimeter größer als sonst, was den kniehohen weißen Latexstiefeln geschuldet war, wodurch die Form ihrer Beine noch intensiver zur Geltung kam. Ihre schlanken Beine waren bis zur Mitte des Oberschenkels von einem Paar durchsichtiger, weißer Strümpfe bedeckt, die so eng anlagen, dass sie jeden einzelnen Muskel betonten. Um die Taille herum bedeckte ein eng anliegender weißer Latexrock ihre schmalen Hüften und reichte nur so knapp herunter, dass gerade ein schmaler Streifen nackter Haut bis zum Übergang der halterlosen Strümpfe zu sehen war. Dazu trug Brigitte ein passendes Oberteil, das ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste betonte und sich um ihren Oberkörper wickelte. Zwischen dem schimmernden weißen Stoff ihres Rocks und des Oberteils war ihre Taille deutlich zu erkennen, wie sie einen straff gespannten, flachen Bauch zeigte.
Ihr Haar hing zu einer Seite herab und hüpfte beim Gehen gegen ihr Gesicht, wobei es teilweise das Grübchen in ihrer rechten Wange verdeckte, das sich jedes Mal bildete, wenn sie lächelte. Ihre großen, braunen, rehbraunen Augen hatten Mühe, nicht nervös auf den Boden zu blicken, als sie den Raum betrat. Auf ihrem Kopf saß ein winziger weißer Hut, komplett mit einem kleinen roten Kreuz, das ihr sexy Outfit als Krankenschwester darstellte. Als sie vor uns in der Auslage stand, hielt sie inne und stemmte die Hände in die Hüften. Ihre Arme waren bis zum Ellbogen mit einem Paar langer, weißer Latexhandschuhe bedeckt, Assoziationen in mir erweckend, sodass ich stöhnte.
Ob sie die Schüchternheit nun spielte oder nicht, hätte ich gar nicht zu beurteilen gewagt. So sprachlos wie ich war, konnte ich nur tief durchatmen, die Augen schließen und diese wieder öffnen. Es war nicht Einbildung oder eine Halluzination aufgrund des vielen Whiskys, wie ich mit breitem Grinsen feststellen durfte. Noch immer war ich mir dennoch nicht sicher, wie das alles hier enden sollte, wenn ich dem hoffnungsvollen Flattern in meinem Bauch Glauben schenken wollte. War sie so ein geiles heißes Luder - oder spielte sie das nur. Und was war die Rolle ihres Freundes. Und fast noch wichtiger: was war meine Rolle, die mir zugedacht worden war. Falls ich denn überhaupt eine hatte. Und wenn, dann hoffentlich mehr als Voyeur und geiler Zuschauer!
"Und?" Robert stellte mit Nachdruck fest und lächelte, als wir beide den sexy Anblick in uns aufnahmen. "Was denkst du?"
"Äh .......", stammelte ich und rang nach den Worten. "Wow. Es ist ... wirklich heiß."
Natürlich dachte ich an "verdammt heiß!", aber ich traute mich nicht, sie so anzusprechen. Ich schluckte trocken und spürte, wie mein Schwanz hart und einsatzbereit wurde. Ich war mir nicht sicher, worum es hier eigentlich gehen sollte, aber ... wenn die beiden mich heiß machen wollten, dann hatten sie voll ins Schwarze getroffen.
Brigitte drehte sich langsam im Kreis und modellierte das aufreizende Outfit weiter. Während sie sich drehte, scannten meine Augen auf und ab, bevor sie sich auf dem glatten, weißen Latexrock niederließen, der die kecken runden Wangen ihres Hinterns umschloss. Als ob sie meinen skrupellosen Blick auf ihren Hintern spürte, hielt sie einen Moment inne, bevor sie ihre aufreizende Drehung beendete.
"Du bist tatsächlich so angezogen ausgegangen?" fragte ich ein wenig ungläubig, als Brigitte herantrat und nach unten griff, um Roberts Getränk vom Couchtisch aufzuheben.
"Ich bin überrascht! " - ich konnte kaum andere Worte finden, die meinen aktuellen Zustand nicht offenbart hätten.
"Und warum ist das so?", konterte sie, ihr Körper wiegte sich zur Musik, während sie einen Schluck aus dem Glas nahm. Verführerische Blicke, die sie ausstieß, Sehnsucht und Geilheit zum Exzess. Offenbar gehört es zum Kostüm, dachte ich mir, während ich nicht mehr recht wusste, wie das enden sollte. So angesoffen wie ich war, wollte ich nicht mehr nach Hause - fahren war nicht möglich. Und ein Taxi wäre sauteuer, ganz abgesehen von dem Ständer, den ich mitbringen würde. Ich schluckte erneut:
"Ich ... ich hätte einfach nicht gedacht, dass du so etwas tragen würdest. Du bist sonst ziemlich ... konservativ."
"Du glaubst nicht, dass ich mich nuttig benehmen kann?", fragte sie, ihre Lippen kräuselten sich zu einem niedlichen Lächeln, während sie mich über das Glas hinweg mit ihren großen braunen Augen anstarrte.
Ich zuckte mit den Schultern und fühlte mich ein wenig unwohl, als das Mädchen meines Freundes über mich herfiel. Hat sie so gespielt. Wollte sie mich ärgern, wollte sie mich demütigen. Was waren ihre Pläne ... meine Gedanken begannen zu rotieren, und ich hatte das Gefühl, nach kalter frischer Luft zum Einatmen eilen zu müssen.
"Ich ... ich glaube, ich habe dich einfach noch nie so ... so gesehen", stotterte ich.
Brigitte stieß ein leises, schnelles Lachen aus, als sie Robert das Getränk zurückgab und zu mir hinüberging. Ich nahm einen nervösen Schluck aus meinem eigenen Glas und blickte auf, als ich sie direkt vor mir stehen sah. Verwirrt runzelte ich die Stirn, lehnte mich zurück und warf einen Blick hinüber zu Robert, dessen Gesicht von einem strahlenden, temperamentvollen Grinsen erhellt wurde.
"Also ..." fuhr Brigitte fort, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt, während sie sich verschämt von einer Seite zur anderen drehte. "Gefällt es dir ... mich so zu sehen?"
Wieder lugte ich zu Robert hinüber, der einfach nur wieder lächelte, bevor er einen langen Zug aus seinem Glas nahm und auf die Füße hüpfte.
"Äh ..." stammelte ich mit perplexer Miene. Ich war mir nicht ganz sicher, was sie oder er oder sie beide wirklich von mir hören wollten. Wahrheit oder Lüge oder meine wahren Gefühle?
"Schon ... klar! Und wie ... ja sehr ... geil!", presste ich über meine Lippen und wurde richtig heiß.
"Komm schon, Mann!", platzte er begeistert heraus, während er seine Freundin von hinten umarmte und seine Arme um sie schlang. "Das ist keine sehr enthusiastische Antwort. Sieh sie dir an! Sie ist verdammt heiß!"
Ich zwang mich zu einem unbeholfenen Lachen und sah zu, wie Robert mit seinen Händen die abenteuerlichen Kurven über den Körper seiner Freundin hinauffuhr. Es war schwer, Haltung zu bewahren und sich nicht zumindest genau das gleich zu wünschen.
"Sieht sie in diesem Outfit nicht toll aus?", geilte er sich auf, mehr eine Feststellung als eine Frage, während er Brigittes Brüste lüstern drückte.
Sprachlos saß ich da und glotzte, während Brigittes Gesicht rot wurde und sie sich nervös auf die Unterlippe biss. Offenbar war es ihr auch ein wenig peinlich, von ihm quasi zur Schau gestellt zu werden oder sogar angepriesen auf eine Art und Weise, die ... ich konnte nicht recht weiterdenken, an was ich sofort denken musste. Eine Form von Darstellung, Prostitution fast, als ob er sie mir denn einreden wollte. Als ob dies denn überhaupt notwendig gewesen wäre, pfiff ich lautlos durch meine Zähne. Geil, geil, geiler, Brigitte - schien die Steigerung zu sein.
"Aber ...", fuhr er fort, löste seinen Griff und drehte Brigitte an den Hüften herum. "Ich wette, diese Aussicht gefällt dir noch besser."
Robert grinste zufrieden, als er den latexbedeckten Hintern seines Mädchens meinen schweifenden Augen präsentierte. Seine Hände glitten über das glatte Material, bevor er seine Handfläche anhob und sie mit einem lauten aber sanften "Schlag" nach unten brachte. Brigitte stieß ein Kichern aus, als sie sich unterwürfig zur Schau stellte, während ihr Freund fortfuhr.
"Fühl doch mal!", schlug er vor und drückte ihr festen kleinen Arschbacken durch den eng gespannten Minirock, sodass mir die Augen wahrlich aus dem Kopf zu fallen begannen. Was hatte er wirklich vor, tobte in meinem Gedanken und ich atmete erneut tief durch.
Ich warf ihm einen zweifelhaften Blick zu und beäugte die Szene misstrauisch. Langsam begann ich mich zu fragen, ob das eine Art ausgeklügelter Scherz war oder gar mehr: Eine Art von Revanche für etwas, das ich im Moment nicht assoziieren konnte, was ich verbrochen hätte.
Brigitte schaute über ihre Schulter zurück und lächelte verlockend und frohlockend. Ihr Ausdruck und das ganze neckische Gehabe ermutigten mich, Roberts verlockendem Vorschlag zu folgen.
"In Ordnung", nickte ich schließlich und zuckte mit den Schultern, während ich meine Hand vorsichtig tastend auf ihren verlockenden, runden Hintern legte.
So wie ich die Glätte des glänzenden Materials spürte, legte ich meine Hand unter ihre rechte Pobacke und drückte sie sanft. Als sie meine Berührung spürte, schwang Brigitte ihren Hintern zurück in meine Hand, was mich dazu ermutigte, den Druck meiner Finger zu erhöhen, und sie damit zu umklammern. Mit wachsendem Vertrauen fühlte ich ihre Kurven und lächelte unbeholfen und unsicher.
"Schön, was?" sagte Robert grinsend, während er mir dabei zusah, wie ich den Hintern seiner Freundin streichelte.
"Ja schon ... aber! Ooookay", platzte ich plötzlich heraus, nahm meine Hand weg und lehnte mich in meinem Sitz zurück und wollte, nein musste es einfach wissen, um was es hier ging. Die Spielerei auf diesem Niveau konnte nicht lange gut gehen, beschloss ich.
"Was ist denn hier los?"
Brigitte drehte sich um, ihr Gesicht lief rot an, als sie verlegen lächelte. Dann tauschte sie einen wissenden Blick mit ihrem Freund aus, als würde sie telepathisch kommunizieren. Sie nickte ihm dezent zu, und er drehte sich zu mir um, die Hände immer noch auf ihren Hüften ruhend.
"Willst du sie ficken?"
Die Unverblümtheit von Roberts Frage traf mich wie ein Blitz, und ich saß da und starrte entgeistert vor mich hin, während die beiden auf meine Antwort warteten. Kurz warf ich einen Blick auf Brigittes erwartungsvolles Gesicht und sah keinen Hinweis auf einen dummen Scherz oder gar den Versuch, mit kräftig aufs Eis zu führen und hinein zu legen.
"Ist das dein Ernst?", schluckte ich tief, meine Worte langsam über die Lippen tropfen lassend.
"Ja", antwortete Robert prompt und fuhr dann langsam weiter fort. "Wir ... dachten, es könnte Spaß machen, einen Dreier zu versuchen."
"Ja ...", erwiderte ich vorsichtig, während meine Augen an Brigittes verlockendem Körper auf und ab wanderten. Wie geil musste es doch wirklich sein, sie zu fühlen, nicht nur nackt zu sehen, sondern auch zu ... riechen, kosten, schmecken, lecken und dann wohl auch ... ficken! Unglaublich, was hier im Raum stand - und damit wahrlich nicht nur meine harte Latte meinend.
"Ich bin mir auch sicher, es wäre ... sehr ... viel ... Spaß!"
"Also?" Brigitte mischte sich ein und machte einen Schritt auf mich zu. "Was sagst du dazu?"
Ich nahm einen tiefen Atemzug und atmete aus.
"Klar", antwortete ich schließlich und klatschte einwilligend die Hände auf die Oberschenkel, selbst wenn ich immer noch eine Finte hinter dem ganzen Vorschlag zu riechen dachte.
"Lass es uns tun."
Brigittes Gesicht leuchtete vor Freude auf, als die Worte meines Einverständnisses an ihr Ohr drangen. Robert lächelte zufrieden und klopfte seinem Mädchen leicht auf den Hintern, um sie vorwärts zu treiben. Brigitte rückte näher, ihr Gesicht zeigte einen nervösen, aber begeisterten Ausdruck. Als ihre Beine an der Kante der Couch zur Ruhe kamen, beugte sie sich vor und legte ihre Hände auf beide Seiten meines Kopfes, während sie mir in die Augen blickte. Ihre niedlichen kleinen Grübchen verschwanden allmählich, während sich ihr lächelndes Gesicht in eines voller sexueller Intensität verwandelte. Ich schluckte hart und atmete tief ein, als sie auf meinen Schoß kroch, ihr weißer Latexrock rutschte über ihre Schenkel, da sie meine Beine spreizte. Sie hakte ihre Hände hinter meinem Kopf ein und warf mir noch einen Blick zu, bevor sie sich vorbeugte und ihre Lippen auf meine presste.
Zuerst zögerte ich, weil es mir seltsam vorkam, Brigitte vor ihrem Freund zu küssen, aber das Gefühl ihrer weichen Lippen und der eindringlichen Zunge in Kombination mit dem enthemmenden Alkohol der Nacht überwand bald meine Zurückhaltung und ich öffnete meinen Mund, um ihre lustvollen Annäherungsversuche zu akzeptieren. Ich legte meine Hände auf ihren unteren Rücken und fühlte mit einer Hand ihre schlanken Muskeln, während die andere nach unten glitt, um zaghaft ihren festen, latexverkleideten Hintern zu betasten. Brigittes weiche, schlanke Hände wanderten nach oben, um das Haar an meinem Hinterkopf zu streicheln, während ihr Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Gerade als ich mich in dem Moment verlor, zog sie ihren Mund von meinem und küsste meinen Hals, knabberte an meinem Ohr, während sie ihre Hüften in mich drückte und meine Härte durch ihren Schenkel zu kneten und streicheln begann, dass mir ganz schummrig wurde.
"Mmmm", säuselte sie leise in mein Ohr. "Das wollte ich schon lange mal mit dir machen."
Ich spürte, wie sich die Vorderseite meiner Hose ausdehnte, als meine Erregung als Reaktion auf Brigittes warmen Atem und ihr sinnliches Reiben rasch und heftig wuchs. Ihre weichen Lippen bahnten sich ihren Weg zurück zu meinen und sie küsste mich weiter, während meine Hände ihren Körper erkundeten, hinunter wanderten, um ihre dünnen, gut bemuskelten Beine durch den durchsichtigen, glatten Stoff ihrer weißen Strümpfe zu fühlen. Ich konnte kaum glauben, dass ich das tat und tun durfte, damit sowohl ihre Erlaubnis als auch jene meines Freundes einkalkulierend.
"Okay, Kinder", rief Robert und klatschte in die Hände. "Genug Liebeskram. Lasst uns loslegen. Aber eben ... richtig loslegen!"
Brigitte zog sich zurück, errötete und drehte sich mit einem beinahe enttäuscht wirkenden Blick zu ihrem Freund um. Als sie von meinem Schoß krabbelte, rutschte ich unbehaglich in meinem Sitz hin und her und richtete die schmerzende Erektion in meiner Hose wieder zurecht. Wie weit wir wirklich gehen würden und konnten und wollten und durften, wagte ich nach wie vor nicht einzuschätzen. Es war wohl eine besoffene Angelegenheit, wie es so schön hieß. Und wenn Robert plötzlich ernüchterte, dann konnte es gut sein, dass er seine Meinung änderte, befürchtete ich.
"Oh, eine Sache habe ich vergessen zu erwähnen", sagte Robert, als er wankend herüberkam und sein Hemd auszog.
"Ihr Arsch ist tabu."
"Äh ... okay", stimmte ich zu, als Brigitte mir einen entschuldigenden Blick zuwarf und mit den Schultern zuckte. "Kein Problem."
Ich war tatsächlich ein wenig enttäuscht, aber ich behielt meine Gedanken für mich. So kamen all die augenblicklichen heißen Ideen, ihr einen DP zu geben, zu einem abrupten Stillstand - aber trotzdem, natürlich nicht zu schlimm, wenn ich nur daran dachte, dass es bis vor einer Minute ja gar keinen wie auch immer gearteten Sex mit ihr gegeben hätte.
"Ja", fuhr er fort, während er seine Freundin dicht an sich heranzog und seine Hand auf ihre Pobacken legte, um ihren straffen Hintern mit einer trunkenen Fummelei zu verwöhnen.
"Ich weiß, es wird schwer sein, zu widerstehen ... aber dieser Hintern gehört ganz alleine mir", lallte er und versuchte mir in die Augen zu sehen, was aber misslang. Er wankte so sehr, dass ich mir nicht ganz sicher war, ob das mit dem Dreier wirklich seine Idee gewesen war - oder doch die von Brigitte, so schüchtern wie sie anfangs noch getan hatte.
Ich nickte, obwohl Robert es kaum bemerkte, da er jetzt zu sehr in Brigitte vernarrt war und ihren Hals küsste, während seine Hände ihren engen, schlanken Körper durchstreiften. Nach seinem Vorbild zog auch ich mein Hemd aus, während er sie sanft auf die Knie führte. Während sie vor ihrem Freund kniete, warf Brigitte mir einen weiteren sexy Blick zu und sie begann, seine Hose zu öffnen. Als Roberts Jeans um seine Knöchel auf den Boden gefallen waren, gab er mir ein Zeichen, ebenfalls aufzustehen. Als ich seinen nonverbalen Anweisungen folgte und mich neben ihn stellte, zog Brigitte seine eng anliegende Unterwäsche um seine Hüften herunter.
"Zieh deine Hose aus", schlug Brigitte mir vor, während ihre mit Handschuhen bedeckte Hand über den halb erschlafften Schwanz ihres Freundes streichelten.
Während ich den Rest meiner Kleidung entfernte, drehte sie ihr Gesicht wieder zu Robert, ihre kleine rosa Zunge schoss heraus, um die Spitze seines Schwanzes zu lecken. Im Gegensatz zu meinem Freund, der offensichtlich unter den Auswirkungen des nächtlichen Alkoholkonsums litt, hatten Brigittes amouröse Aktionen meine volle Aufmerksamkeit. Ich hielt meinen steifen Stab in der zitternden Hand, während ich beobachtete, wie sie ihre Lippen um Roberts Schaft schlang und sanft daran saugte, während er in ihrem Mund langsam zu voller Größe anwuchs. Als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, spürte ich bald das glatte, kühle Gefühl ihrer behandschuhten Finger, die sich um meinen warmen, pochenden Schaft legten. Und während Roberts Schwanz halb in ihrem Mund steckte, schauten ihre Augen tief in meine, während ihre linke Hand mich mit langsamen, koordinierten Pumpbewegungen streichelte. Dann zog sie ihren kleinen feuchten Mund von Robert weg und saugte meinen geschwollenen Kopf an ihren weichen Lippen vorbei hinein in ihren dampfend heißen Mundraum.
Ich stöhnte leise auf, als ich spürte, wie ihre sich windende Zunge um meinen Schwanz wirbelte und ich dabei tiefer in ihren Mund glitt. Nachdem sie meinen Schaft mit warmem Speichel überzogen hatte, zog Brigitte sich mit einem zufriedenen Lächeln zurück, während sie in jeder Hand einen harten Schwanz hielt. In den nächsten kaum abzählbaren Minuten wechselte sie hin und her, tauschte einen harten, feuchten Schwanz gegen den anderen aus, während ihr Gesicht immer mehr vor Erregung errötete, da sie uns diese wunderbare orale Verwöhnung wie auch Massage zuteil werden ließ. Wir alle atmeten in einer Heftigkeit, dass ich dachte, nicht nur den eigenen Pulsschlag in meinen Ohren dröhnen zu hören, sondern sowohl den von meinem Freund als auch seiner Freundin.
Da Brigitte die Handschuhe etwas unangenehm fand, hielt sie für einen kurzen Moment inne, als sie sie auszog, während Robert die Pause nutzte, um auf der Couch Platz zu nehmen. Brigitte warf die Handschuhe beiseite und kroch auf Händen und Knien auf ihren Freund zu, während er ihr Gesicht wieder in seinen Schoß führte. Als ihre verführerischen Lippen wieder über seinen Kopf und seinen Schaft hinunterglitten, fiel mein Blick auf ihren perfekt runden Hintern, der mir aus dem eng anliegenden weißen Rock zuzuwinken schien. Robert bemerkte sofort, dass wohl mehr als nur mein Interesse geweckt worden war, und schenkte mir ein Lächeln und ein Nicken. Ermutigt durch eine Mischung aus Alkohol und Erregung schob ich mich hinter Brigitte und strich mit meinen Händen über den glatten, glänzenden Stoff. Als sie meine Berührung spürte, griff sie nach hinten und zappelte mit dem Reißverschluss an der Seite ihres Rocks herum, während ihr Kopf weiter über Roberts Schwanz auf und ab wippte. Voller geiler Erwartungshaltung schob ich ihre Hand beiseite und öffnete den Reißverschluss selbst, während der Latexrock von ihrem kecken Hintern herabzugleiten begann. Voller Bewunderung starrte ich auf ihren wunderbar runden Hintern, der nur von einem winzigen roten Höschen bedeckt war, das sich eng zwischen ihre festen kleinen Backen geschmiegte hatte. Beinahe musste ich sagen, dass dieser String kaum noch zu sehen war, einen derartigen Hauch von Stoff stellte er nur dar, so verborgen und gar wunderbar er in den Spalt hineingesogen worden war.
Als ich meine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels hinaufgleiten ließ, drehte sie sich um und spreizte ihre Beine ein wenig weiter, um mich zu ermutigen, weiterzumachen. Mit zwei Fingern strich ich sanft über den Spitzenstoff und drückte fest genug, um die Feuchtigkeit ihrer Muschi zu spüren, die den roten Stoff längst benetzt hatte. Brigitte stieß ein leises, gedämpftes Stöhnen aus und benutzte ihre Hand, um meine Hand fest in ihren Schritt zu drücken, bevor sie nach hinten griff, um eifrig am Bund ihres Höschens zu nesteln. Wieder assistierte ich und zog die Unterwäsche über ihren festen kleinen Hintern herunter, so dass der String zwischen ihren Wangen herausschnappte. Da ihr Po nun unbekleidet war, drückte ich wieder meine Finger in ihre Muschi und ließ diese zwischen ihren feuchten, geschwollenen Lippen hin und her pendeln. Ich knetete sie und fickte sie sanft und vorfühlend, ihre Erregung genauso genießend wie meine Vorfreude, die sich immer intensiver abzeichnete.
Brigitte keuchte auf, als sie spürte, wie mein Mittelfinger leicht in ihr enges kleines Loch glitt. Ich fügte sofort einen weiteren hinzu, drehte beide Finger und schob sie knöcheltief hinein, während sie ekstatisch um Roberts Schwanz herum schnurrte. Mit steigernder Verwegenheit schob ich meinen Daumen zwischen ihre Wangen und massierte ihr winziges rosa Arschloch mit festen, kreisenden Bewegungen, sehr wohl das ausgesprochene Verbot bedenkend. Kurz hielt ich dabei inne, um zu sehen, ob jemand etwas dagegen hatte. Denn dass ich beobachtet wurde, war mir klar. Ähnlich wie ja ich auf die beiden ganz intensiv äugte, was sie so taten und zu welcher Geilheit sie sich ungeniert vor mir hinreißen ließen.
"Ist das okay?" fragte ich, nachdem weder Brigitte noch Robert irgendeinen Protest geäußert hatten und ich es kaum lassen konnte, dieser unglaublichen Verlockung zu widerstehen. Ich hätte fast sagen wollen, dass sie wahrhaft danach gierte - aber es mochte auch sein, dass ich ihre Signale genauso verstehen wollte.
"Ja, Mann", bekräftigte Robert, während er den Kopf seiner Freundin auf seinen Schwanz hinunterführte. "Nur zu, du weißt aber schon. Du kannst ihre geilen Arsch ... fingern, lecken, küssen ... nur ficken kannst du ihn nicht."
Ich nickte verständnisvoll und mein Daumen drückte fester gegen ihre faltige Öffnung, fühlte jede Erhebung am Krater um ihre winzige rosa Rosette. Ich beugte mich hinunter und drückte ihr einen feuchten Kuss auf die weiche, weiße Wange und ließ meine Lippen lange genug verweilen, um ihrem vollen Mund einen anerkennenden Seufzer zu entlocken. Dann hob ich meinen Daumen und ließ ein dünnes Tröpfchen Speichel über ihr verkrampftes Loch rieseln, bevor ich ihn wieder einsetzte und ihren kleinen Stern mit der warmen Flüssigkeit benetzte. Mit immer festeren Bewegungen testete ich die Straffheit von Brigittes Arsch und spürte schließlich, wie der Muskelring behutsam nachgab, als mein Daumen in ihr zuckendes Loch eindrang.
"Mach schon und fick sie", schlug Robert vor und riss mich aus meiner anal fixierten Träumerei. Ich ließ meine Finger aus Brigittes triefend nasser Muschi gleiten und fuhr mit ihnen meinen Schaft auf und ab, um ihn mit der glitschigen Flüssigkeit zu benetzen. Dann drückte ich meinen schimmernden Schwanzkopf gegen ihre Schamlippen und spießte sie mit einem einzigen, durchdringenden Stoß auf.
"Mmmmm", schnurrte Brigitte, als sie spürte, wie die gesamte Länge meines Schwanzes tief in ihre annehmende Muschi glitt. Heiß und eng und feucht - was für ein wunderbares Gefühl, das sie mir und wohl auch sich selbst bescherte.
Als meine Hüften an ihrem engen Arsch zur Ruhe kamen, spürte ich, wie ihre flinken kleinen Finger nach hinten griffen, um meine frisch rasierten Eier zu streicheln. Ich zog mich zurück und stieß vorsichtig nach vor, während sie ihre Pobacken wieder gegen mich drückte. Es wurde immer offensichtlicher, dass Brigitte nicht an sanftem Ficken interessiert war, also begann ich, hin und her zu pumpen und ihren muskulösen Hintern mit schnellen, kurzen Stößen in erotischer Art und Weise zu schlagen.
"Wie fühlt sie sich an?" fragte Robert, eine Frage, die mir tatsächlich ein wenig unangenehm war.
Ich antwortete nur mit einem anerkennenden Blick, während ich das enge, feuchte Loch seines Mädchens mit längeren Stößen weiter fickte, was ihren Körper dazu brachte, nach vorne zu zucken und seinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu treiben.
"Unglaublich! ", schnurrte ich und lächelte in vollster Geilheit.
"In Ordnung", sagte er plötzlich. "Zeit zu tauschen."
Etwas enttäuscht zog ich meinen nassen Schwanz aus Brigittes einladender Muschi und sah zu, wie die beiden die Positionen wechselten. Robert zog sie zuerst an sich und küsste sie tief, bevor er sie hochhob und auf das Sofa legte. Brigittes Beine, die mit den weißen Latexstiefeln geschmückt waren, schlossen sich um seine Taille, als er sich kraftvoll in sie stürzte und sie in die weichen Kissen drückte. Brigitte schaute zu mir herüber, ihre Augen brannten vor Lust und sie gab mir ein Zeichen, näher zu kommen. Gehorsam machte ich einen Schritt, als sie die Hand ausstreckte und mich zu sich winkte.
Ich verstand, worauf sie hinauswollte, setzte ein Knie auf die Couch neben ihrem Kopf und senkte meinen Schwanz, der von ihren Säften nass war, zu ihrem offenen Mund hinunter. Ihr Körper zitterte von Roberts lüsternen Stößen und sie öffnete ihren Mund mit erwartungsvoller Glückseligkeit, um meinen herabsteigenden Schwanz zu akzeptieren. Ihre funkelnden braunen Augen konzentrierten sich für einen kurzen Moment auf meine, als die Spitze meines Schwanzes ihre Lippen passierte und auf ihre wartende Zunge fiel. Als sich ihre rosafarbenen Lippen um meinen Schaft schlossen, stemmte ich mich gegen die Rückenlehne der Couch und versenkte meinen Schwanz tief in ihrem hungrigen Mund. Es geilte mich geradezu unendlich auf, dass sie ihre eigenen Ficksäfte zu lecken begann, als wäre es die köstlichste Eiscreme, die ich um meine Latte geschmiert hatte.
Der Anblick der Lippen seiner Freundin, die sich um meinen Schwanz wickelten, weckte in Robert offenbar ein unterschwelliges, laszives Verlangen und er begann, Brigittes Muschi mit neuer Kraft zu stoßen. Seine heftigen Stöße brachten ihren schlanken Körper dazu, sich zu winden, während sie um meinen eintauchenden Schwanz stöhnte. Während sich meine Hüften in rhythmischen, sanften Stößen hoben und senkten, umklammerte ihre Hand meinen Hintern, ihre Nägel brannten schmerzhafte Kerben in mein nacktes Fleisch. Aber der sanfte Schmerz tat gut, geilte mich erst recht auf, sie zum Stöhnen zu bringen.
"Dreh dich um", schlug Robert vor, der sich mit seinem nassen Schwanz in der Hand in eine kniende Position zurückzog. "Ich will dich von hinten ficken. "
Mein Schwanz glitt aus Brigittes geschäftigem Mund und hinterließ eine lange Spur klebrigen Speichels auf ihrer Wange, während sie sich auf Hände und Knie begab, eine geile und gar so unterwürfige Stellung dabei einnehmend. Ich hockte mich an das Ende des Sofas, während Robert sich hinter sie stellte und seinen Schwanz mit der Hand fest an der Basis zu packen begann. Brigitte wollte mich gerade wieder in ihren offenen Mund nehmen, als ihr Freund sie noch einmal mit einem langen, harten Stoß aufspießte. Während sich Brigittes Lippen in einem leisen keuchenden Stöhnen öffneten, schob ich meinen Schaft zurück über ihre ausgestreckte Zunge und legte eine Hand hinter ihren Kopf, als ich erneut in ihren Rachen glitt.
Roberts Gesicht verzerrte sich zu einem teuflischen Grinsen, während er sie von hinten aufbohrte und das Gefühl genoss, wie ihre saftige Muschi über seinen stoßenden Schwanz sabberte. Scheinbar in seiner eigenen Welt verloren, schürzte er seine Lippen in intensiver Konzentration, während er die festen Pobacken seiner Freundin unzüchtig spreizte. Anfangs war sein Blick noch schüchtern, dann aber wahrlich lüstern wie er ihre zwinkernde Rosette mit einem sehnsuchtsvollen Blick beäugte, in dem sich wohl all das Begehren dieser Welt zu sammeln schien. Nach einem kurzen und fast triumphierend wirkenden Blick auf mich ließ er einen dicken Tropfen Spucke zwischen ihre Wangen fallen, der in einem winzigen, feuchten Rinnsal über ihren eng verschlossenen rosa Ring lief. Um genau zu sein, musste er den Vorgang sogar wiederholen, da er das erste Mal so gewankt und weit am Ziel vorbeigetroffen hatte. Alleine das zeigte, dass er ziemlich besoffen sein musste, grinste ich und schloss voller Vergnügen die Augen, so wie Brigittes Zunge sich entlang meiner Latte schlängelte und sie ihre Lippen verengte.
"Oh ja", stöhnte Brigitte, bevor sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm, während Robert begann, seinen Finger in ihr Arschloch zu stecken.
Vielleicht seufzte ich ein bisschen zu laut, als Brigittes Blick meinen einfing. Mit Sicherheit las sie meine Gedanken und meine heißen Absichten, was ich dafür gegeben hätte, nun an seiner Stelle zu sein.
Mit langsamen, beiläufigen Bewegungen begann ich, meinen Schwanz in ihren Mund hinein- und wieder herauszuschieben, während Robert meine Stöße mit ebenso lässigen Stößen erwiderte, während er damit beschäftigt war, seinen Finger tiefer in ihren Arsch zu stecken. Auf diese Weise fuhren wir die nächsten Minuten fort und spießten Brigitte von beiden Seiten auf, während sie ekstatisch stöhnte, da ihre Lustöffnungen unaufhörlich Aufmerksamkeit erhielten.
"Ich will deinen Arsch", meinte Robert in wilder Erregung und zog seinen glitzernden Schwanz aus Brigittes Muschi, um diesen an ihre feuchte kleine Rosette anzusetzen. Ich hielt die Luft an, war wohl ähnlich überrascht und übertölpelt wie seine Freundin. Vielleicht war ich sogar entsetzter als sie selbst, kam es mir vor.
Brigitte stöhnte erregt, aber zustimmend auf und ging sogar so weit, dass sie nach hinten griff und eine ihrer kecken kleinen Backen zur Seite zog, als ihr Freund versuchte, seinen dicken Schwanz mühsam in ihr fest verschlossenes Loch zu schieben. Neidisch und argwöhnisch blickte ich zu, wie mein Schwanz aus ihrem Mund glitt, weil Brigitte sich mehr konzentrieren musste, um ihren Hintereingang genug zu entspannen, damit er eindringen konnte. Offenbar wirkte der Alkohol der ganzen langen Nacht aber noch so intensiv, denn Robert schien nicht in der Lage zu sein, eine ausreichend steife Erektion aufrechtzuerhalten, um den widerstandsfähigen Hintereingang seiner Freundin zu durchbohren. Es fiel mir in eben jenem Moment auch schwer, glauben zu können, dass dies das erste Mal für Brigitte sein sollte, so bereitwillig wie sie dem Vorschlag zugestimmt hatte. Aber ich behielt meine Meinung für mich - ebenso wie den Hinweis, dass es ohne Gleitcreme wohl gar nicht funktionieren würde, wenn er nicht steif genug war.
"Gottverdammt!", fluchte Robert schon sehr bald, als sein halb erschlaffter Schwanz wiederholt gegen ihren undurchdringlichen Muskelring stieß und sich dort hoffnungslos platt drückte, ohne auch nur einen Zentimeter eindringen zu können.
Ich versuchte, nicht hinzustarren, da er mit der Situation immer frustrierter zu werden schien. Je härter er jedoch stieß, desto weicher wurde sein Schwanz, bis es physisch unmöglich war, überhaupt auch nur an eine Penetration zu denken.
"Es ist okay", bot Brigitte an und blickte über ihre Schulter zurück, ihm damit die Peinlichkeit und den Frust abnehmend. "Du musst mich nicht in den Arsch ficken."
"Aber ich will wenigstens abspritzen!" erklärte Robert mit Nachdruck, während sein Gesicht vor Frustration errötete. Dass sich meines aus fast unerklärlichen Gründen aufzuhellen schien, konnte ich gar nicht verhehlen. Aber das konnte wohl nur Brigitte irgendwie mitbekommen oder erahnen, da Robert schon längst in ein Stadium des Jammerns und der Resignation zu verfallen begann.
"Nun, das ist kein Problem", gab sie zurück und drehte sich zu ihm um. "Leg dich einfach zurück und lass mich die Dinge regeln."
Widerwillig und peinlich berührt sackte Robert in sich zusammen und legte sich auf den Rücken. Wieder einmal mit Brigittes verlockender Muschi konfrontiert, kletterte ich hinter ihr auf das Sofa, mein Schwanz noch feucht von ihrem talentierten Mund. Als sich ihre feuchten Schamlippen öffneten und ich wieder in sie eindrang, drückte sie ihren heißen Körper gegen mich und verschlang meine Länge mit ihrem heißen kleinen Loch. Während mein Schwanz wunderbar tief in ihrer Weiblichkeit vergraben war, senkte Brigitte ihren Kopf und saugte sanft an Roberts Eiern, um zu versuchen, seine verlorene Erektion wiederherzustellen.
So geil wie sie sich auf meinem in ihr steckenden Schwanz bewegte, fiel es mir schwer, zu glauben, dass die beiden angeblich zum ersten Mal eine Dreier hatten. Wunderbar, wie sie mich sanft umschmeichelte und mit ihren Säften ihre Engen bestrich, sodass ich bis zum Anschlag in sie hinein glitt.
"Ich weiß, was du brauchst", säuselte sie mit einem schelmischen Lächeln in Richtung Robert, während sie ihren Mittelfinger in ihren Mund steckte.
Mein Schwanz glitt leicht in ihr ein und aus, während ihre Säfte meinen eintauchenden Schaft schmierten. Robert streichelte sich selbst, während er auf seine Freundin hinunterlächelte, die ihren feuchten Finger aus ihrem Mund zog, der nun vor Nässe glitzerte. Dann ließ Brigitte zu meiner Überraschung ihre Hand zwischen seine Beine gleiten und strich mit ihrem glitschigen Finger über seinen Hintereingang. Robert stöhnte und hob seine Knie höher, um ihr leichteren Zugang zu seinem Körper zu gewähren. Während ihre kleine feuchte Fingerspitze seine Rosette und dann wohl seine Prostata zu massieren schien, sah ich, wie sein Schwanz in der Hand wieder hart wurde.
"Mmmm, da haben wir's", sprach Brigitte leise, während sie ihre Zunge herausschnippte und die Spitze seines Schwanzes wie eine Eistüte ableckte. Ich war nur froh, dass er nun nicht mehr auf die Idee kam, es erneut an ihrem Hintereingang zu versuchen, denn das hätte mich wohl wiederum erneut aus meiner Stellung und Position verjagt.
Meine Hände umfassten ihre festen kleinen Wangen, während ich meinen pulsierenden Schwanz in ihren heißen, feuchten Schlitz führte. Ihr verlockend fester Po sah so klein und rund aus, dass es mir schwer fiel zu glauben, dass sie überhaupt in der Lage war, einen Schwanz anal aufzunehmen. Bei der Art und Weise, wie bereits ihre enge kleine Muschi meinen nassen Schaft umfasste, konnte ich mir nur vorstellen, wie sich ihr harter Ring des Widerstands um mich herum anfühlen würde. Und wie ich ihren verlockenden kleinen Stern weiterhin mit wachsendem Verlangen betrachtete, beschloss ich, meine anale Lust zu befriedigen, indem ich sie erneut mit meinem eifrigen Finger erkundete. Ich tat es gar nicht mehr so heimlich wie zuvor, sondern zärtlich, vorsichtig und voller Geilheit, die auf sie überfließen sollte.
"Ja", ermutigte mich Brigitte, wobei sie Roberts Schwanz mit einem feuchten "Plopp" losließ, um mir Feedback zu geben.
"Steck mir deinen Finger in den Arsch."
Ganz offenbar wollte Brigitte sogar, dass ihr Freund diese Aufforderung hörte, auch wenn er darauf nicht direkt reagierte. Das mit dem Verbot betraf ja offenbar nicht einen Finger, grinste ich voller Lust in mich hinein. Und Brigitte war offenbar geil in einem Ausmaß, dass sie mir wohl alles und auch mehr erlaubt hätte, Robert hin und her!
Als ihr zuckendes Loch begann, meinen Finger zu schlucken, erhöhte sie das Tempo ihrer Hand und streichelte Roberts Schwanz schneller, während sich ihre Lippen um seinen geschwollenen Kopf legten. Ihre andere Hand war immer noch mit der Arbeit zwischen seinen Beinen beschäftigt. Obwohl ich es nicht sehen konnte, nahm ich an, dass sie mit seiner Prostata spielte, so wie er immer intensiver gurrte und jammerte und zugleich frohlockte.
"Willst du in meinem Mund abspritzen?", fragte sie ein wenig listig, während sich Roberts Augen angesichts des Vorschlags vor Erregung weiteten.
"Aber ... du magst das ... doch nicht", antwortete er skeptisch.
"Nun", fuhr sie fort, während ihr Körper von meinen unnachgiebigen Stößen erschauderte. "Ich fühle mich heute Abend eben ... sehr ... unartig."
Robert lächelte als Antwort, seine wortlose Reaktion wirkte als Antwort genug.
"Ich weiß nicht, ob ich in der Lage sein werde, abzuspritzen", sagte er ein paar Minuten später. "Ich habe vielleicht ein bisschen zu viel getrunken."
Ich lachte in mich hinein. Ich war schon einmal in einer ähnlichen Situation gewesen. Wäre ich an diesem Abend nüchtern gewesen, wäre ich wahrscheinlich in der Sekunde gekommen, in der ich Brigitte in ihrem Krankenschwester-Outfit sah.
"Oh, ich glaube, ich kann dich zum Abspritzen bringen", versicherte sie und lächelte, als sie ihren Finger zwischen seinen Beinen herausnahm und ihn wieder in den Mund saugte.
Während Robert sie beobachtete, formte sich sein Mund zu einem begeisterten Lächeln und seine Hand begann in Vorbereitung darauf, seinen Schwanz schneller zu streicheln. Dann legte Brigitte ihre Hand wieder unter seine Eier und schob ihren dünnen kleinen Finger direkt in seinen Hintern. Als sie vorsichtig aber mit Nachdruck bis zum Knöchel eindrang, schloss Robert seine Augen und schlug seinen Schwanz mit einer wilden Serie von heftigen Stößen. Lustvoll beschleunigte ich das Tempo meiner Stöße ebenfalls, während Brigitte begann, ihren Finger so tief wie möglich in seinen Anus zu winden.
"Ohfuckohfuckohfuck... ," stammelte er, während sich sein Körper anspannte und seine Bewegungen aus der Hand heraus zu einem hypnotisierenden Fleck wurden. "Fuckkkkkkkkk!....."
Roberts Schwanz pulsierte in seiner Hand, sodass eine dicke Fontäne weißen Spermas hervorspritzte und über seine geballte Faust floss. Brigitte saugte sofort den triefenden Strom von Sperma auf, fuhr mit ihrer Zunge über seine Knöchel, bevor sie ihre Lippen um seine geschwollene Eichel schloss und den Rest in ihren begierigen Mund saugte.
Als Brigittes Lippen den lustvoll explodierenden Schwanzkopf ihres Freundes umschlossen, spürte ich meinen eigenen Orgasmus nahen, derart geil war das Bild, das die beiden vor mir abgaben.
Es folgte ein Moment der Unsicherheit, da ich nicht wusste, wohin ich meinen lustvollen Samenerguss lenken sollte. Wir hatten das zuvor nicht abgesprochen - und auch die Verwendung eines Kondoms war nicht im Raum gestanden, was ich sehr genoss. Zwar nahm ich an, dass sie die Pille nahm, aber auch das hatten wir aus begreiflichen Gründen ja niemals thematisiert. Als ich spürte, dass ich mich dem Punkt ohne Wiederkehr näherte, entschied ich mich, auf Nummer sicher zu gehen und zog meinen vor Lust bereits schmerzenden Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihrer tropfenden Muschi. Mit wild zusammen gefletschten Zähnen und einem Laut, der wohl dem Heulen eines Wolfes gleich, begann ich einen langen Strom von heißem, weißem Sperma über ihren Rücken zu jagen. Die stark duftende Flüssigkeit spritzte auf ihre nackte Haut und sammelte sich in kleinen Tröpfchen auf ihrem unteren Rücken, da jeder weitere Strahl immer kürzer wurde. Während Brigitte die letzten Reste der Säfte ihres Freundes verzehrte, floss mein eigenes Sperma in zähen Strömen über ihre kleinen runden Arschbacken genau in ihr dunkle Kerbe und überzog dort ihr zwinkerndes Arschloch mit einer cremigen, zähflüssigen Schicht aus durchsichtiger Flüssigkeit. Fasziniert starrte ich auf das Schauspiel, das sie mir bot. Wie gerne hätte ich jetzt wohl noch nachgesetzt, schoss ein kaum möglicher Gedanke in mir ein, wo ich doch wusste, was als Tabuzone deklariert worden war. Und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob Brigitte selbst auch fühlen konnte, wohin ich so fasziniert blickte und an was ich wohl dachte. Keinesfalls, dass sie irgendwie kneifte oder aber sich meines geilen Blicks entzog. Eher das Gegenteil, hatte ich den Eindruck. Als würde sie mir stolz präsentieren wollen, wohin ich meine Sahne lustvoll gejagt hatte, kam es mir vor.
Tief einatmend ließ ich meinen Schwanz los und ließ ihn mit einem feuchten "Schmatz" gegen ihren spermabedeckten Arsch fallen.
Was folgte, war eine kurze Phase der Unbeholfenheit, während wir drei nach etwas suchten, das wir sagen konnten oder sagen sollten. Vielleicht kehrte eine kurze Phase der Ernüchterung ein, sowohl was die Trunkenheit betraf als auch den momentanen und spontanen Abfall der unglaublichen Geilheit.
"Nun", sagte Brigitte und brach damit die Stille. "Das war ein verdammt heißer Spaß."
Ich nickte zustimmend mit einem verlegenen Lächeln, während Robert seine Hände hinter den Kopf legte und eine entspannende Pose einnahm. Es wurde offensichtlich, dass keiner von uns daran interessiert war, über das zu diskutieren, was gerade stattgefunden hatte, und alle fanden schnell eine nonverbale Ausrede, etwas zu tun. Brigitte hüpfte mit vor Sperma glänzenden Hintern davon, um sich sauber zu machen, und kam bald mit einem Arm voller Decken und Kissen zurück.
"Hier, bitte sehr", sagte sie fröhlich und warf die Decken auf das Sofa. "Wenn dir kalt wird, sind noch mehr im Schrank."
"Oh, ich glaube nicht, dass das passieren wird", erwiderte ich und wischte mir eine Schweißperle von der Stirn. So heiß wie mir immer noch war, würde ich wohl eher noch ein paar Eiswürfelchen nicht in das Glas werfen, sondern eher um meinen Schwanz und meine glühenden Hoden drapieren müssen.
"Verdammt", fluchte Robert und wischte sich träge über die müden Augen. "Ich fühle mich nicht so gut."
Seine Aussage hatte aber wohl kaum mit dem zu tun, was wir gerade in voller Geilheit miteinander erlebt hatten, sondern mit den Drinks. Ob er all diese Drinks zur Motivation gebraucht hatte, das zu tun, fragte ich mich innerlich. Dass es zu viele gewesen waren, hatte er ja schon vorher in gewisser Peinlichkeit bewiesen - aber vielleicht hatte er das in seiner Berauschung auch vergessen.
"Nimm ein paar Aspirin oder Schlaftabletten", bot Brigitte an. "Die sind im Bad - du weißt ja, oder? Das wird dir auch beim Einschlafen helfen."
Robert nickte und stolperte den Flur hinunter, murmelte ein betrunkenes "Gute Nacht" und ließ Brigitte und mich allein im Wohnzimmer zurück.
"Bist du nicht müde?" fragte ich und breitete eine der Decken über der Couch aus.
"Nein, eigentlich nicht", antwortete sie. "Ich fühle mich eigentlich hellwach."
"Vielleicht liegt das daran, dass du nicht gekommen bist?" bot ich an und lehnte mich mit postkoitaler Müdigkeit zurück. "
Woher weißt du, dass ich nicht gekommen bin?", fragte sie, während sie ihre Kleidung einsammelte, die noch immer auf dem Boden verstreut lag.
"Nun, bis du?"
Brigitte lächelte nur, als sie sich umdrehte und in Richtung Schlafzimmer ging.
"Gute Nacht, Alex", sagte sie und knipste das Licht aus, als sie außer Sichtweite ging.
Allein in der Dunkelheit zurückgelassen, schloss ich meine Augen und schlief schnell ein.
* * * * * * * * * * * * * * * * *
Ich wachte auf, als ich eine kleine, weiche Hand spürte, die leicht über meinen Schwanz strich. Seufzend vor Vergnügen, verlagerte ich meine Position, genoss den vermeintlichen Traum und erwachte langsam aus meinem Schlummer, als die Bewegung nicht aufhörte, sondern ganz im Gegenteil sich verstärkte.
"Was zum ...?" stammelte ich, während meine Augen damit kämpften, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. So recht konnte ich nicht glauben, dass meine Gefühle stimmen konnten. Aber ich träumte nicht mehr weiterführende Geilheiten zu dem, was wir zuvor getan hatten, sondern es waren harte Tatsachen. Doppelt harte, um wohl genau zu sein.
Als ich ein paar Mal blinzelte, zeichnete sich allmählich der Umriss von Brigittes Gesicht ab, und ich bemerkte, wie ihre braunen Augen im spärlichen Mondlicht, das durch einen Spalt in der Jalousie eindrang, glitzerten.
"Schhhh", warnte sie und legte ihren Finger vor ihre geschürzten Lippen.
Ich starrte sie verwirrt an, während ich damit kämpfte, zu verarbeiten, was gerade geschah. Als mir klar wurde, dass Brigittes Hand in meiner Unterwäsche steckte, begann sich mein Schwanz unter ihrer sanften Berührung sofort noch intensiver zu erheben.
"Was machst du da?" fragte ich, meine Stimme zu einem Flüstern gedämpft.
"Was ich tue ... ich denke, das solltest du schon wissen, oder?", grinste sie und ich stöhne auf, weil sie ganz bewusst um vieles härter zugriff, als sie wohl geplant hatte.
"Ich konnte nicht schlafen", erklärte sie und ließ ein verschmitztes Lächeln aufblitzen. Ich konnte wirklich nicht antworten, nur stöhnen und genießen. Ihre Hände, ihre Finger - sie ließen meine Latte in einer Härte aufblühen, als wäre all das gar nicht geschehen, was wir schon zuvor zu dritt genossen hatten. Ich atmete tief durch, Geilheit aus mir strömen lassend, die sie mehr als dazu anregte, weiter zu tun.
"Es gibt noch etwas, das ich ... tun wollte."
"W ... was ist das? ", konnte ich kaum sprechen, wohl wissend, dass wir längst am besten Weg dazu waren, Dinge zu machen, zu denen ihr Freund vermutlich nicht zustimmen würde.
Ohne zu antworten, kletterte sie auf das Sofa neben mir und presste ihren Körper gegen meinen. Als sie sich an mich schmiegte, spürte ich ihren nackten Körper an mir und kuschelte mich eng an sie, während ich ihren warmen Atem an meinem Hals spürte.
"Ich will dich...", flüsterte sie in mein Ohr, was meinen Körper vor Erregung erzittern ließ.
"Ich will dich nochmals spüren ... aber ..."
Ich schluckte schwer, vielleicht weil ich ihr Anliegen schon ein wenig erahnte oder aber weil mein Kopf immer noch so wirr war von all den Geschehnissen und der feinen Berauschung.
"...aber... in meinem Arsch!", hauchte sie in einer Bestimmtheit aus, dass ich sofort Einsatzbereitschaft zu signalisieren begann.
"Was ... mit ... Robert?" stotterte ich, plötzlich hin- und hergerissen zwischen meiner zunehmenden sexuellen Erregung und meiner Loyalität gegenüber meinem Freund.
"Er schläft tief und fest", erklärte sie, während sie sich auf die Seite rollte und ihren Hintern in meinen Schritt drückte und sich mit langsamen, verführerischen Bewegungen an mir rieb.
"Aber - es ist mein Körper ... als ich bestimme, was ich will!"
Ich war hilflos gegen ihre aufreizenden Annäherungsversuche, mein Schwanz pulsierte, als sich ihre schlanke, sich windende Gestalt gegen mich presste. Aber ich wäre auch ein schlechter Lügner, wenn ich nun vorgeben wollte, dass ich mich gegen ihren Ansturm hätte wehren wollen. Nein - offene Türen waren es, die sie einrannte, nicht mal einen Funken von Anstand wahrend, dass ich dem nicht zustimmen konnte, was sie mit mir tun wollte.
Mein Gesicht schmiegte sich an ihren Hals, immer noch den schwachen, angenehmen Duft wahrnehmend, den sie früher in der Nacht getragen hatte. Meine Hand fühlte sich zu ihrem Körper hingezogen, fühlte die Festigkeit ihrer frechen Brüste, bevor sie ihren Bauch hinunter und über ihre Hüfte glitt. Sie trug ein schlichtes weißes Höschen, das bereits feucht wurde, als meine Hand zwischen ihre Beine wanderte.
"O...kay", flüsterte ich zögernd, unfähig, mich länger zurückzuhalten. Sie musste die ganze Zeit über meine Gedanken gelesen haben - nicht nur in dieser Nacht, sondern seit ich sie gesehen hatte. Oder hatte Robert davon ihr das eine oder andere ins Ohr geflüstert, wie geil Analsex doch sein konnte. Er wusste ja von meinen Vorlieben und ich hatte kaum ein Hehl daraus gemacht, wie es sich anfühlte, diesen wunderbar engen Ring sanft zu öffnen und den Widerstand zu brechen. Niemals mit Gewalt und gegen ihren Willen, das verstand sich von selbst. Und dass er bei ihr noch nicht zum Zug gekommen war, was das betraf, hatte er mir ja vor einigen Wochen gestanden. Damals, als er auf halb im Suff gefragt hatte, wie ich denn die Frauen herumbekam, dass ich das mit ihnen auch von hinten machen konnte. Und wenn ich sein Verbotsschild verstand, das er als Prämisse für unseren Dreier aufgestellt hatte, dann war er mit seinen Bemühungen vermutlich noch nicht sehr viel weiter gekommen.
Sobald die Worte meine Lippen verließen, griff Brigitte nach unten und schob hektisch ihr Höschen über die Hüften, wobei sie mit den Beinen wackelte, als sie es komplett auszog. Ich tat es ihr gleich und kämpfte damit, meine Boxershorts auszuziehen, während sie mir so gut es ging half. Ich spürte, wie das Blut durch meinen Schwanz floss, als sie ihren Hintern weiter an mich presste, ihre straffen kleinen Wangen hielten meinen Schaft in ihrer warmen, einladenden Spalte gefangen.
"Wir haben kein Gleitmittel", flüsterte ich besorgt, als sie nach hinten griff und meinen pochenden Schwanz ergriff.
"Es ist okay", antwortete sie mit überraschender Zuversicht und grinste mich an.
"Ich hab schon ... vorgesorgt ... keine Angst! Aber bitte mach es mir einfach langsam und ... zärtlich ... du ... du weißt ja wohl, wie!"
Vermutlich hatte er mit ihr genau darüber geredet, was ich ihm gesagt hatte, schoss es mir siedend heiß ein. Wie sie sich entspannen musste, dass er überhaupt eine Chance haben sollte, in sie dort hinten einzudringen. Vor allem, wenn es das erste Mal war und sie noch nicht wusste, wie sie sich genau entspannen sollte.
"Entspann dich einfach ... lass dir Zeit. Ich ... lass dir alle Zeit dieser Welt ... Brigitte!", hauchte ich. Immer noch konnte ich nicht recht glauben, was hier offenbar geschah.
"Und wenn es nicht geht ... dann ... lass dir einfach Zeit!"
Sie grinste mich an und nickte mit einer Bestimmtheit, die mir beinahe einen eisigen Schauer den Rücken hinab rieseln ließ.
"Ich weiß ... und ... ich will es aber ..."
Ich befeuchtete meinen Schwanz so gut es ging mit meinem eigenen Speichel, während Brigitte das Gleiche tat und ihr eigenes Arschloch mit spuckebedeckten Fingern nochmals intensiv einschmierte. Ich war skeptisch, inwieweit unser geiles Unterfangen funktionieren konnte, aber ich war definitiv bereit, es zu versuchen und mein Bestes zu geben. So geil wie sie war und so willig angesichts ihrer Beschwipstheit, wollte ich diese Gelegenheit einfach nicht auslassen.
Als ich Brigitte meinen Schwanz in ihre Kontrolle anvertraute, wickelte sie ihre Finger um meinen Schaft und führte meine Eichel zwischen ihre festen kleinen Backen, wobei sie ihre Position veränderte, um meine Speerspitze genau mit ihrem fest geschlossenen Ring in Einklang zu bringen. Ich keuchte vor Erregung, als mein Kopf, aus dem längst schon Tropfen der Vorfreude kullerten, an ihrem prallen und schrumpeligen Krater zur Ruhe kam. So heiß sie sich dort anfühlte, so war sie doch bereits nass und schmierig in einem Ausmaß, das nicht allein auf ihre Spucke zurück zu führen war, frohlockte ich.
Brigitte stöhnte leise und drückte ihren Arsch zurück, während sie meinen Schwanz festhielt und ihren winzigen rosa Ring um meinen geschwollenen Helm winden ließ. Die Enge ihres Hintereingangs war unerträglich verlockend, als ich spürte, wie ich langsam in ihren Körper eindrang, auch wenn ihr kleiner Stern sich gegen jeden Millimeter meines eindringenden Gliedes wehrte. Ich schloss meine Augen und verlor mich in dem Gefühl, während sich ihr Anus sich wie ein erotischer Schraubstock um meine Eichel und Schwanzspitze klammerte. Dann stöhnte sie mit zunehmender Leidenschaft, als sie meinen pulsierenden Schwanz annahm, und griff nach hinten, um sich an meinen Haaren festzuhalten, während sie ihren Anus um meinen Schaft herum nach unten arbeitete.
Als meine Stange vielleicht gerade zu einem Drittel in ihrem winzigen, sich zusammenziehenden Hintern steckte, nahm sie sich einen kurzen Moment Zeit, um sich erneut zu entspannen, bevor sie ihre Hüften wieder vorsichtig wieder gegen mich drückte. Ich legte eine Hand auf ihre schlanke Hüfte und überredete sie mit geilen Worten, weiterzumachen, bevor ich meine Finger über das weiche Büschel hellbrauner Haare über ihrer Muschi gleiten ließ. Brigitte schnurrte anerkennend, während sie meine forschenden Finger zwischen ihren Beinen spürte, die ihren empfindlichen Kitzler mit leichten, streichenden Berührungen neckten.
Mit ihrem Anus, der fest um meinen Schaft geklammert war, begann sie sich hin und her zu bewegen und zog die Haut auf meinem Schaft hin und her, als ob sie mich mit ihrer intimen Öffnung wichsen wollte. Es schmerzte beinahe, derart eng schloss sie sich um mich, den Eindruck erweckend, als würde sie mir an dieser heiklen Stelle gar die Haut vom Leibe schälen wollen. Stöhnend vor Lust und heilsamen Schmerz fanden meine Finger rasch ihr taufrisches Loch, und ich schob ein paar Finger in sie hinein und zwang sie tiefer um meinen Schwanz.
"Mmmm", seufzte sie, als sie begann, mit ihren Fingern zusätzlich über ihre hart abstehende Klitoris zu streichen.
Schwer atmend drehte sich mein Körper gegen sie, während Brigittes kleiner, kecker Arsch sich um meinen pochenden Schwanz herum nach unten arbeitete. Ich zog meine tropfenden Finger aus ihrer Muschi und steckte sie in meinen Mund, wobei ich die geilen Säfte ihrer Erregung mit schmutzigem Vergnügen abschleckte. Noch mehr Speichel ließ ich auf meine Finger gleiten, um sie ausreichend zu schmieren. Und dann griff ich nach unten und zeichnete die Umrisse von Brigittes gestrecktem Arsch nach, der sich an meinem sinkenden Schaft entlangschlängelte. Meine nass tropfenden Fingerspitzen glitten an der Oberfläche meiner aufrechten Härte entlang und befeuchteten jenen Teil, der außerhalb ihres hungrigen Polochs blieb. Die zusätzliche Schmierung unterstützte die eingeschränkte Bewegung meines Schwanzes, und Brigitte zeigte ihre Wertschätzung mit zunehmend unberechenbaren Bewegungen ihres sich windenden Körpers.
Mit zusammengepressten Lippen quietschend, spannte sie ihren Körper an und presste ihren muskulösen Anus um meinen hart abstehenden Schwanz. Mit einem tiefen Gurren pfählte sie sich tiefer auf mich, nahm mich auf, bis ich fühlte, dass sie wahrlich auf mir aufsaß und meine Augen vor Lust nach außen trieb.
Mir war, als ob sie versuchte, das Sperma aus meinen geschwollenen, schmerzenden Eiern zu melken, als sie so auf mir zu reiten begann. Eine erotisch geile Reiterin, die stöhnte, jammerte und jubilierte, während ich immer tiefer und satter in ihrem Hintereingang zu schmatzen begann.
Meine Hüften begannen sich verzweifelt zu bewegen, stießen mit schnellen, kurzen Stößen in ihren Hintern, während ich von dem Gefühl des bevorstehenden Höhepunkts immer intensiver überwältigt wurde.
Ein Saugen und Surren baute sich in mir auf, während unser Stoßen schmatzte und saftige unanständige Töne von sich gab, die uns beide nur noch intensiver aufschaukelten und erregten. Mit einem letzten, kräftigen Stoß zog ich Brigitte zurück auf mich und drang in ihr zuckendes Loch ein, während mein Schwanz anschwoll und zu pulsieren begann. Ich fühlte wahrlich mit ihr, wie ich tief in ihrem Darm explodierte und wahre Unmengen warmes, feuchtes Sperma lustvoll in sie hineinspritzte. In ihren engen heißen Hintereingang, ihr Tabuloch, wie ich ihren und meinen Freund verstanden hatte. Eine zusätzliche Geilheit und Befriedigung, die uns durchzuckte, während ich das Vibrieren ihrer intimen Muskeln genoss. Und das Pulsieren, wo wir beide wohl kaum hätten sagen können, ob es zusätzlich durch ihre Finger ausging, die sie tief in ihre Spalte und ihr vor Lust tropfendes Lustloch gesteckt hatte.
Als mein Orgasmus nachließ, fuhr ich fort, meinen Schwanz in ihrem nassen, glitschigen Arschloch hin und her zu streicheln, bis ich in ihr schließlich derart geschrumpft war und aus ihr heraus rutschte. Ihr kleiner, enger und immer noch so unschuldig wirkende Ring zog sich zusammen und schloss damit all meine gierigen Säfte in ihrer hungrigen Öffnung ein. Nur die feine Rötung an ihrem Krater und vor allem die duftende Nässe verrieten wohl am meisten, was wir gerade noch getan hatten. Brigitte blieb noch ein paar Sekunden so liegen, ihren nackten Körper an mich gepresst, bevor sie sich aufsetzte und nach ihrem Höschen griff.
"Danke", flüsterte sie und warf mir ein anerkennendes Lächeln zu, bevor sie aufstand und auf Zehenspitzen zurück ins Schlafzimmer schlich. So recht konnte ich ihren Dank kaum folgen, wäre es doch wahrlich weitaus eher an mir gelegen, ihr diesen auszusprechen. Aber mein Lächeln sprach wohl Bände, wie unsaglich geil auch ich es empfunden hatte.
"Nächstes Mal bestehe ich auf einen DP! ", meinte sie mit einem Augenzwinkern, der mich absolut sprachlos werden ließ. So wie sie drauf war, traute ich ihr wahrhaft alles zu. Erst recht, dass sie ihren Freund wohl dazu auch noch überreden würde. Ich grinste und nickte. Dass ich wohl kaum etwas dagegen einzuwenden hatte, verstand sich wohl von selbst.
Als meine Müdigkeit allmählich zurückkehrte, schlüpfte ich in meine Unterwäsche und kuschelte mich zurück unter die Decke. Während meine Augen wie von selbst zufielen, lächelte ich zufrieden und driftete langsam in einen seligen Schlaf zurück.
Vielleicht könnte das berühmte nächste Mal schon ... am Morgen sein!
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