Silvia - es geht weiter - (fm:Cuckold, 2777 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cuckoldkif | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 14973 / 11451 [76%] | Bewertung Teil: 8.67 (60 Stimmen) |
Da saß ich. Wie ein geschlagener Hund. Sah zu wie die Frau die ich über alles liebte sich einem anderen Mann hingab, als wäre es das natürlichste der Welt. Ich sah zu wie sein Phallus in sie eindrang, sie in Besitz nahm und wie er si |
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durch mein Sperma getränkten rosa String behielt ich an. Meine Boxer zog ich einfach drüber. Es wurde langsam eng in der Hose. Selbst für eine Jogginghose war der Käfig um mein bestes Stück eine wenig zu groß. Das Plastikteil zeichnete sich deutlich unter der Hose ab. Ganz deutlich konnte man das Vorhängeschloss erkennen das dass Stück Plastik fest um meinen Penis verschlossen hielt.
In meinem Zimmer angekommen entledigte ich mich schnellst möglich meiner Sachen. Der rosa String scheuerte in meinem Hintern wie ein Schmirgelpapier. Das Plastikgefängnis ließ sich auch nach vielen hin und her nicht öffnen. Silvia versuchte ich nach einer ausgiebigen heißen Dusche anzurufen aber ans Mobiltelefon ging nur die Mailbox.
Aus der ferne hörte man die Kirchenglocken der Dorfkirche hallen. Es war schon 8 Uhr morgens und die Sonne stand schon am Himmel über Bayern. Die Vögel sangen um die Wette und man hätte meinen können man wäre in einem Disneyfilm gefangen so schön präsentierte sich dieser Tag. Wären da nicht die Ereignisse der letzten Nacht.
Ich habe immer noch das Bild der geschundenen Möse meiner Verlobten vor Augen, aus der in einem Fluss das Sperma eines anderen potenteren Mannes floss.
Ich trank grade meinen Kaffee auf der Aussenterrasse des Hotels als sich mein Handy meldete. "Hallo mein Schatz, was für eine geile Nacht und ein herrlicher Morgen! Ich hoffe du hast auch so herrlich tief geschlafen wie ich. Wir sehen uns gleich zum Frühstück. Kuss S" das war alles. Als wenn nichts gewesen wäre, als hätte es die letzte Nacht nicht gegeben und als hätte mich meine Frau in Spe nicht schon vor der Hochzeit mit einem Monsterschwanz betrogen.
Silvia kam in einem wunderschönen Blumenkleid durch das Hotelcafé auf mich zu Sie strahlte über das ganze Gesicht. "Guten morgen mein Schatz," küsste mich auf den Mund, ihre weichen zarten Lippen schmeckten sonderbar," wie hast du geschlafen? Ist das Wetter nicht herrlich. Die Feier heute Nachmittag wird so wunderschön." Ich kam kaum zu Wort so war Silvia im Redefluss. "Mein Schatz, das gestern Nacht,"fing ich an. "Lass uns das bitte nachher klären Hendrik meine Eltern kommen gleich!" unterbrach mit Silvia in einem Ton, den ich bisher nicht von ihr kannte. "Ähm bitte mein Schatz ich möchte doch nur wissen.... " "Was an später hast du nicht verstanden Hendrik? Kneift dich dein kleiner Käfig? Lass uns das später klären!" zischte sie mich an. Die Herrschaften am Nebentisch sahen verwundert zu uns herüber. "Ja mein Schatz "gab ich kleinlaut bei.
Silvias Eltern kamen pünktlich wie angekündigt. Wir trafen uns mit den beiden in der Hotellobby. Meine Eltern hatten sich für die Mittagszeit angekündigt. Silvias Vater hatte dafür gesorgt, dass sie von einem seiner Fahrer vom Bahnhof abgeholt und ins Hotel gebracht werden würden.
"Hendrik mein Junge, hast du dir das mit der Hochzeit noch mal durch den Kopf gehen lassen?" scherzte Silvis Vater und beim Lachen bebte sein massiger Körper. "Ich brauche mir nichts durch den Kopf gehen lassen, "log ich, "Silvia ist die Frau meines Lebens!" Außerdem wäre grade in meinem Kopf kein Platz für andere Gedanken als der Monsterpenis des fremden Mannes in der Scheide meiner Frau.
Mit vollem Mund und schmatzend griente Silvis Vater über den Tisch seine Frau an. "Was sagst du denn zu der Sache, soll Hendrick sich das nochmal überlegen?". "Du bist ein Spinner manchmal, die lieben sich das sieht doch ein Blinder." Gab Julia als Antwort zurück und lächelte dabei vielsagend ihre Tochter an. Weiß sie etwa was in der letzten Nacht passiert ist? Ich hatte sie ja im Kellergeschoß mit dem schwarzen Kellner oder was auch immer gesehen. Das sie kein Kind von Traurigkeit war das hab sehr schnell begriffen.
"Genau Papa wir lieben uns, Hendrick wird sich die Hochzeit nicht nochmal überlegen!" konterte Silvia die gemeinen Späße ihres Vaters. "Ist ja schon gut, ich wollte doch nur einen Spaß machen." Schnauzte der dicke alte Mann, goß sich noch einen Kaffee ein und vergrub seine Speckwangen wieder in die Tageszeitung.
Ich sah zu Julia und Silvia hinüber, die beiden tauschten Blicke aus und lächelten einander an als wären sie zwei verschworene Teenager die ein Geheimnis zu verbergen hätten.
"Silvi, hast du lust nach dem Frühstück mit ir in den Park zu kommen? Lass uns doch noch eine kleine Runde spazieren gehen" fragte ich meine Liebste spontan. "Tut mir leid mein Schatz, ich hab gleich noch einen Massagetermin. Den möchte ich vor der Feier noch wahrnehmen. Lass uns morgen gleich nach dem Aufstehen in den Park und den Tag als Frau und Mann beginnen. Ja ?!" kam prompt der Korb von Silvi.
Ja, Ja Massagetermin, dachte ich bei mir, du lässt dir sicherlich wieder von dem Monsterschwanz die Grotte füllen. In Gedanken erwiderte ich Silvias Vorschlag mit einem Nicken.
"Hendrick, lass uns doch nochmal die Beine vertrete!" kam es spontan von Silvia. "Mama; Papa wir sehen uns dann bei der Feier. Bis später. Hendrick kommst du bitte!" kam es urplötzlich von meiner Braut.
Als wir weitgenug vom Tisch der Eltern entfernt waren ließ Silvi meine Hand los. "Wir gehen in dein Zimmer mein Schatz, sie hielt meinen Kopf fest und drückte mir einen langen Zungenkuss auf:" Ein kleiner Vorgeschmack" sagte sie und zog mich hinter sich her in den Fahrstuhl. Die Türen schlossen sich mit einem Kling. Sofort war meine Silvia eine andere Person. Sie griff mir in den Schritt und massierte das Plastikgefängnis, das immer noch meinen Penis einschloss und jetzt schmerzhaft eng wurde, denn die Küsse meiner Braut wurden immer fordernder. "Das ist geil, oder? Sich nicht wichsen zu können? Habe ich gestern gut ausgesehen in deinem privaten Porno? Es ist so geil dich in dem kleinen harten Käfig zu sehen mein Schatz. Von jetzt an bestimme ich, wann du wichsen kannst und wann nicht!" mit diesen Worten hatte ich ihre Zunge wieder in meinem Mund und konnte oder besser ich wollte ihr nicht antworten. Ich war durch die Knutscherei und das was hoffentlich gleich kommen wird so abgelenkt das ich nicht bemerkte wie Silvia meine Zimmertür aufschloss und mich in den Raum schob.
Ich fiel rückwärts auf mein Hotelbett. Silvia stand vor mir, lächelnd und zog langsam den Reißverschluss ihres Sommerkleids runter. Ihr wunderschöner Spitzen BH schien wie aus einem Hauch von Nichts zu bestehen. Ihre harten Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff. Die atemberaubenden 90C Brüste, die durch die Form des BHs noch größer und praller wirkten, zogen meine Hände magisch an. Silvia wich ein kleines Stück zurück, grinste und öffnete mit einer Hand den BH. Das Stück Stoff viel zu Boden und Silvi bedeckte mit einem Arm ihre Möpse. Wie hypnotisiert starrte ich auf meine wunderschöne Frau die bis auf ihren Elfenbein Weißen Spitzen Sting, nackt in der in Mitte meines Zimmers stand. Ich wollte grade vom Bett aufstehen und der Sache ein Bisschen Anschub geben da stieß mich Silvi auf das Bett zurück.
" Du bleibst da liegen Hendrick, ich sage, wann du aufstehen darfst!" mit einem Unterton in der Stimme der in jeder Kaserne für stramme Rücken gesorgt hätte, blieb ich an meinem Platz.
Ich konnte die Augen nicht von diesem wunderschönen und makellosen Körper nehmen. Silvia ging im Zimmer auf und ab, lächelte mich an, dann wieder aus einer anderen Perspektive sah es so aus, als wenn sie mich verachten würde. Sie war zwei Personen in einer Gestalt. Mein kleiner Freund wurde härter und härter und zwängte sich immer deutlicher aus seinem Gefängnis nach draußen. "Mein Glied schmerzt schon; Schatz bitte gib mir den Schlüssel. Ich will dich." Fing ich an Silvia anzubetteln mich aus meiner Zwangslage zu befreien. "Nein, das werde ich nicht. Und selbst wenn ich es wollen würde, ich kann nicht ich habe den Schlüssel nicht bei mir." Hauchte mir das wunderschönste Wesen der Welt ins Ohr. "Silvi, das ist Folter. Bitte mach das Ding weg. Bitte!" "Hendrick, das habe ich doch schon. Das Ding ist weg. Gut weggeschlossen. Dein kleiner Wichskolben bleibt jetzt erst mal ohne Funktion. Du hast mich sehr wütend gemacht mit deinen Pornos. Strafe muss sein, das findest du doch auch, oder?!" mit Eis in der Stimme sah Silvia, Göttinnen gleich am Fenster stehend, nackt nur mit einem String bekleidet auf mich nieder.
"Das kann nicht dein Ernst sein?" Angst überkam mich," das meinst du nicht im Ernst?!" meine Stimme klang auf einmal höher, schreckhafter, flehender als normal. "Es tut mir leid! Ich werde nie wieder Pornos schauen, das verspreche ich dir! Bitte schließ das Schloss auf Silvi. Bitte!" jammernd flehend versuchte ich wieder vom Bett aufzustehen. "Du sollst da sitzen bleiben!" herrschte sie mich an. Erschrocken fuhr ich zurück. "Zieh dich aus!" befahl sie mir. Erschrocken und doch bis in die Haarspitzen erregt folgte ich Gehorsam. Ich entledigte mich meiner Kleindung schmiss diese auf den Boden meines Zimmers und bekam dafür gleich die Quittung. "Kannst du keine Ordnung halten? Heb die Sachen auf und leg sie zusammen!" Das war ein Ton und ein Auftreten von Silvia was ich in der ganzen Zeit in der wir zusammen sind noch nie an ihr erlebt habe. Sie war immer die ruhige entspannte liebevolle Frau. Jetzt schien in ihr eine Domina erwacht zu sein.
Ich ordnete wie gewünscht meine Kleider und setzte mich wieder aufs Bett. "Öffne deinen Nachttisch!" gab sie kurze Kommandos Ich zog an der Schublade und darin fand ich einen zweiten, dieses Mal schwarzen String in meiner Größe. "Anziehen!" wieder der knappe Befehlston Ich zog den String über den Peniskäfig der mit jedem Wort dieser wunderschönen und erschreckenden Frau immer enger wurde. "Silvi, Schatz, wie lange möchtest du das ich dieses Ding trage? "und zeigte auf den Plastikkäfig.
"Den Käfig werden wir vor unserer Hochzeitszeremonie wechseln!" mach dir keine Sorgen es wird alles Gut. Lächelte sie mich an. Wechseln? dachte ich bei mir, ich dachte ich werde befreit. Ich wollte grade wieder eine Frage stellen, da öffnete sich meine Zimmertür und ein großer breitschultriger Mann trat ins Zimmer. Ich erschrak und versuchte meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Ein Lachen entfuhr dem Mann der, ohne mich weiter zu beachten sich gleich an Silvi wand und ihr ohne zu zögern die Zunge tief in den Rachen schob.
Ich tat, nichts. Ich war durch die Szenerie geschockt fasziniert und erregt zugleich. Der Mann war nicht derselbe aus dem Video. Dieser war überall tätowiert und hatte kurze Haare der andere hat keine Bilder auf der Haut und lange Haare.
Silvia erwiderte gierig die Küsse des Mannes. Sie stöhnte bei jeder Berührung seiner großen Hände auf ihrem nackten Körper. Sie gab sich ihm völlig hin. Seine Hände wanderten über ihre glatte weiche weiße Haut. Ich rutschte unruhig auf dem Bett hin und her. Silvia ging in die Knie, öffnete seine Hose und holte den dicken Schwanz des Herren hervor. Einigermaßen normal lang aber ungewöhnlich dick. Silvia leckte das Teil der Länge nach wie einen Dauerlutscher ab. Sie stülpte ihre heißen roten Lippen über den harten Ständer und ab da war nur ein würgendes schmatzendes Geräusch zu hören. Mit der einen Hand hielt sie den fetten Schwanz mit der anderen massierte sie ihm seine monströsen Einer. Ein Zuchtbulle wie er im Buche steht.
Unvermittelt riss dieses Tier Silvia an den Armen hoch schmiss sie aufs Bett neben mich. Mit einer Handbewegung von ihm war ich des Bettes verwiesen und stand wie ein begossener Pudel im Zimmer rum. Das heiße Stück Fleisch das einmal meine Frau war aalte sich nackt und verschwitzt mit geilem glasigem Blick auf meinem Bett. Der Typ kniete sich vors Bett spreizte Silvis Schenkel auseinander und vergrub seine Zunge in ihrer auslaufenden Scheide. Silvia quickte wie ein Ferkel vor Freude als sie das raue Organ des Mannes dessen Namen ich nicht mal kannte in sich spürte. Er leckte sie wie ein Hund und mit jeder Minute wurde Silvia nasser und nasser, das schmatzen seiner Zunge war unüberhörbar. Es war so laut in meinen Ohren, ich dachte man könne sie auf dem Hotelflur hören. Ich zitterte vor Erregung.
"Komm!" diese Einladung verstand der Muskelberg. Langsam erhob er sich, sein Kolben stand wie ein Mast von ihm ab. Silvis Beine hingen noch immer vom Bett herunter, der große Kerl platzierte seinen Pfahl direkt an ihrem Loch. Sie war so nass, dass er trotz seines massiven Umfangs keine Gleitcreme brauchte. Bis zum Anschlag schob er seinen Dampfhammer in die Scheide meiner Verlobten, die diese Behandlung mit einem Lustschrei empfing.
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