Ein geiler Nachmittag (fm:Bisexuell, 1837 Wörter) | ||
Autor: Ehebrecher | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 20198 / 11807 [58%] | Bewertung Geschichte: 8.39 (38 Stimmen) |
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Geschichte aus 2014: Nach langem Überlegen habe ich mich überwunden hier meine Erinnerungen an erlebtes niederzuschreiben. Nörgler, Besserwisser und dergleichen sollten gleich abblocken, da ich es nicht notwendig habe mich hier öffentlich kritisieren zu lassen. Es begann wie oft schon vor langen Jahren in der Jugend, doch diese Geschichte liegt erst einige Wochen zurück.
Ich war wie immer des Öfteren mit Vereinsarbeiten aktiv in der Bevölkerung unterwegs und wie es so oft kam musste so manchmal das eine oder andere Stamperl getrunken werden. Nach einem dieser eigentlich sehr erfolgreichen Sonntagsnachmittage fand ich mich bei meinem Freund ein, um bei ihm noch einen warmen Kaffee nach der langen kalten Winterarbeit zu trinken. Da er noch in der Werkstatt einiges zu tun hatte und ich durchfroren war ging ich in die Küche und startete die Kaffeemaschine. Nebenbei sagte er mir, dass der PC bei ihm nicht so recht funkte und ich mal ein Auge drauf werfen sollte. Da er zurzeit wieder mal solo ist und sicherlich mit dem PC unartige Seiten im Web aufsuchte dachte ich mehr an Spam oder Trojaner Probleme. Ich startete den PC und hatte ihn nach einigen Updates und Virenchecks bald wieder dort wo er sich befinden sollte. Da Sepp noch nicht anwesend war und ich den Link zu einer erotischen Seite fand massierte ich ein wenig meine Nudel durch die Stoffhose und stöberte so im Web nach geilen Bildern. Ich fand nach kurzem einige geile Blasbilder die mich antörnten, jedoch waren es die von relativ jungen Boys. Geil wie ich war holte ich meinen Schwanz aus dem Gefängnis und massierte meine Nudel und rieb an der Eichel bis er immer härter und härter wurde. Das Gefühl dabei war relativ geil und ich spürte ein kribbeln vom Sack bis hin zu meinem Anus, welche gleichzeitig schon schön wuschelig und auch saftig war (werde immer feucht, wenn ich geil bin), dabei arbeitete mein Kopfkino und mich törnten die Bilder an, weswegen ich überlegte, wie ich den Schwanz meines Freundes aus der Reserve locken und in meinen Mund bekommen konnte**.
**Zu dem Thema gibt es in der Jugend einige geile Erinnerungen, welche vielleicht in einer anderen Geschichte niedergeschrieben werden.
Zu meiner Person, ich bin 49, verheiratet, habe 2 k**s und führe eine eigentlich gute Ehe, dass ich bi bin weiß außer den glücklichen, welchen einen heißen Blow Job erhielten und ihm niemand. Was niemand weiß ist, dass ich meine ersten Erfahrungen mit Jungs machte und ich es mit 16 schon genoss, wenn ein Spatzi zwischen meinen Lippen hart wurde und sich in meinem Mund ergoss. So wurde die Sehnsucht nach einem Harten Schwanz in meiner heißen Mundmuschi wieder erweckt und groß. Mein Freund gehörte damals auch schon zu meinem Beuteschema obwohl er damals noch ein sehr geiler kleiner Spatz hatte, den aber zu lecken war irre geil. Die Verwöhnung des Sackes und des Anus natürlich nicht zu verachten, ist ebenfalls mächtig geil. Da ich wahrnahm, dass er in Richtung des Hauses kam und bald erscheinen werde habe ich den Link gespeichert und mich wieder so halbwegs angezogen. Wir begrüßten uns nach seinem Erscheinen, tranken einen schnellen Kaffee und er sagte, dass er schnell noch in die Dusche hüpfe. Meine Gedanken schlugen vor Glück Purzelbäume und ich überlegte wie ich es anstellen konnte ihn zu vernaschen. Da ich nicht so aufs Küssen stehe dafür umso lieber blase und er einen Druck in den Lenden hatte konnte ich mir vorstellen, dass es nicht allzu schwer sein würde zu seinem heißen Liebessaft zu gelangen und ihm den Druck aus den vollen Hoden zu nehmen. Zu sagen ist noch das das Badezimmer unmittelbar neben seinem Arbeitszimmer liegt und wir sowieso im Haus alleine waren. Nach der Dusche hörte ich ihn abtrocknen und ich lud die geilen Bilder von vorhin wieder hoch. Als er dann so halbnackt erschien da staunte er nicht schlecht als sich 2 Burschen die harten Schwänze bliesen. Er stoppte und fragte ob ich leicht auf das noch immer stehe. Meine Antwort war kurz und bündig - ich würde gerne seine Latte blasen und ihn mit den Lippen entspannen und druck los machen. Sein Glied hatte sich in der Zwischenzeit steil nach oben gerichtet, so dass ich annahm, dass es ihm ebenfalls gefallen würde. Seine Hoden hingen schwer herab und baumelten bei jedem Schritt mit dem er auf mich zutrat. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und ging vor ihm auf die Knie, wobei ich die Penisspitze mit dem geilen Lustlöchlein fixierte und nicht mehr mit dem Blick loskam. Als er ganz nah vor mir stand konnte ich die Wärme seiner Lanze, das Pulsieren des Blutes und vor allem den schon geilen Geruch wahrnehmen. Meine Lippen öffneten sich sehr langsam und mit der Zungenspitze berührte ich die Öffnung seiner Eichel um diese endlich zu schmecken.
Ungeahnte Lust überkam mich und so schob ich sachte und sanft meine
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