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Nicht alltäglich (fm:Sonstige, 3708 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2021 Gesehen / Gelesen: 16974 / 13207 [78%] Bewertung Geschichte: 8.97 (71 Stimmen)
Als alleinstehende Frau ist man auf fremde Männer angewiesen. Dabei ist es egal, ob sie jünger oder älter sind, Hauptsache ist, sie können mich befriedigen.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich mir erhofft hatte? Wenn der Sohn schon nicht mehr zur Verfügung stand, würde ich dann vielleicht den Vater überzeugen können?

Es war der Beginn meiner "Karriere" als freischaffende Künstlerin, wenn es um Männer ging. Ich entdeckte meine Anziehungskraft auf Männer. Und ich entdeckte meine Lust darauf, diese Anziehungskraft auch auszunutzen. Ich fragte den Vater, ob er sich nicht noch mal ein bisschen zu mir legen und mich wärmen könne. Schon lag er neben mir. "Dein Sohn hatte es so eilig", beschwerte ich mich, "und ich mag hinterher noch gerne ein wenig abspannen." Dieser gereifte Herr half mir gerne beim Abspannen. Und ich verhalf ihm zu etwas mehr zur Anspannung.

Nicht nur meine nackten Kurven waren es, ich streichelte auch über seinen Rücken, als er auf der Seite neben mir lag. Zielgerichtet lag er auf der Seite neben mir, damit er mich weiterhin begaffen konnte. Es war das erste Mal, dass mir so unmittelbar bewusst wurde, wie auch ältere Männer ticken. Ich mochte ja zu dem Zeitpunkt noch etwas blauäugig gewesen sein, aber dann war es auch mir klar. Langsam knöpfte ich sein Hemd auf. Meine Hand fuhr über seine behaarte Brust. Es war das erste Mal, nicht das erste Mal mit einem Mann, aber das erste Mal mit einem so viel älteren Mann. Und nicht er verführte mich, ich verführte ihn!

Ja, ich wollte es, ich wollte noch zum zweiten Mal gefickt werden. Schlimm? Jetzt war es nicht, wie der Vater so der Sohn, jetzt war es, wie der Sohn so der Vater. Schon lagen seine Hände auf meinen immer noch sehr strammen jugendlichen Titten. Ich ließ keinen Zweifel an meinen Absichten und köpfte sein Hemd gänzlich auf, dann öffnete ich auch noch seine Hose. Er strampelte sich frei und wir lagen beide nackt nebeneinander. "Bin ich nicht zu jung für Dich", fragte ich ihn. "Du bist achtzehn, sonst würde ich Dich nicht anfassen", antwortete er und seine Hände machten weiter. Würde er das auch überzeugend gesagt haben, wenn ich erst sechzehn gewesen wäre? Mir wurde immer klarer, Männer wollen eine Fotze zum Ficken. Und mir wurde auch immer klarer, wir Frauen wollen einen Schwanz, der uns fickt.

Ich will dieses Erlebnis hier nicht ausdehnen. Er vögelte mich nach Herzenslust, und ich hatte meinen Spaß und meinen zweiten Höhepunkt. Es war das entscheidende Mal, dass ich mir meiner Macht über einen Mann bewusst wurde. Egal wie alt er ist, halte ihm deine Titten hin und biete ihm deine Möse zum Vögeln an, ich habe noch keinen Mann erlebt, der widerstehen konnte. Aber auch ich war immer wieder fasziniert von dem Ergebnis. Immer weniger verstand ich, warum so viele meiner Freundinnen heirateten. Immer nur einen Mann und immer nur ein und denselben Schwanz, wo doch der Markt unerschöpflich ist.

In den Folgejahren tobte ich mich reichlich aus. Dann wurde der Markt immer enger, weil immer mehr Männer heirateten und, so hatte ich das Gefühl, ausgesperrt zu werden. Aber ich hatte immer noch das Erlebnis mit dem Vater meines damaligen Schulfreundes vor Augen. Und immer mehr verheiratete Männer wollten auch mal wieder was anderes erleben. Auch bei ihnen ist es dann ja so, dass sie immer wieder die gleiche Möse vögeln. Es sind immer wieder dieselben Titten, die sie in Händen halten. Männer stehen auf Abwechslung, wenn man sie lässt. Das ist nicht anders als bei uns Frauen.

Meine Erfahrung mit diesem Vater meines Schulfreundes war für mich hilfreich. Ältere Männer, erfahrene Männer können sehr anregend sein im Bett. Manchmal muss man einfach nur den Markt wechseln, um neue Marktgebiete zu erschließen. Wenn denn kein dreißigjähriger oder Mittdreißiger mehr zur Verfügung steht, dann tut es auch ein vierziger oder ein Mittvierziger. Ich war jetzt fast dreißig Jahre alt.

Es lief mir so ein Vierziger über den Weg. Vielleicht war er auch schon ein bisschen älter. Man muss die Chancen nutzen, wie sie kommen und eben die Männer auch. Es ist kein Jammern und kein Wehklagen, es sind einfach die schönen Erinnerungen, die ich mir bewahre. Dieser Mann war ein Schmuckstück. Er sah gut aus, hatte etwas längere Haare und trat salopp und legere auf. Es war eine Kundenveranstaltung meiner Firma. Ich hatte einen Vortrag über Außenwirkung und Werbung gehalten. Beim anschließenden Empfang oder beim abschließenden Umtrunk, je nachdem wie man es bezeichnet, näherte er sich mir.

Er war kein Werbefachmann sondern ein Einzelhändler, der inzwischen drei Läden in verschiedenen Stadtteilen parallel betrieb. Aber ich verstand was von Werbung, ich umwarb ihn. Mein Businesskostüm war zwar korrekt, aber es war eng geschnitten. Das war ihm sicher nicht entgangen, so wie er guckte. Er lud mich ein, seine Läden zu begutachten. Es schien mir alles gut organisiert. Hinterher lud er mich zum Essen ein. Inzwischen war es Abend geworden. Er lud mich auch noch zu einem Espresso bei sich zuhause ein. Seine Frau besuchte dieser Tage eine Schulfreundin in einer anderen Stadt. Die Gelegenheit war günstig.

Ich wollte endlich mal wieder mit einem Mann ficken. Der "Markt" war inzwischen doch schon sehr ausgetrocknet. Es gab immer weniger Gelegenheiten, einen abzustauben. Und ich wollte ja auch nicht meine Freundinnen hintergehen und deren Ehemänner verführen. Jedenfalls jetzt noch nicht. Auch dazu hätte es schon die eine oder andere Möglichkeit gegeben, aber ich hatte mich bedeckt gehalten. Wenn ein Mann mehrere Jahre verheiratet ist, erwacht sein Jagdinstinkt wieder neu. Aber die Beziehung zu meinen Freundinnen war mir wichtiger, bisher jedenfalls.

Zu diesem Kunden und seiner Frau hatte ich keine persönliche Beziehung, und es war auch nur eine einmalige Veranstaltung, auf der wir uns getroffen hatten. Sonst trenne ich immer Persönliches und Beruf streng voneinander. Es gibt Menschen, Frauen wie Männer, die behaupten, ficken, vögeln, bumsen sei immer das Gleiche. Ja, aber warum tun wir das dann immer und immer wieder? Ich versuche mal, es in Worte zu fassen.

Da sind zunächst die Blicke. Ein Mann sieht mich an, er taxiert mich. Mein Busen wird abgemessen mit den Augen, dann ist mein Hintern dran. Meine langen Beine, die ich durch hohe Absätze meiner Schuhe noch betone, werden zur Kenntnis genommen. Der etwas kürzere Rock lässt für den Mann noch mehr Spielraum in seinen Gedanken. Genau deshalb mache ich das. Er soll verwirrt werden, er soll sich verwirren lassen. Ich will ihn auf die Idee bringen, worauf ich als Frau aus bin.

Und ja, wir Frauen sind nicht selbstlos. Wir wollen, dass sein Schwanz in der Hose des Mannes anschwillt. Und dann hoffen wir darauf, dass er sich was einfallen lässt. Seine Hände sind es, die hoffentlich zugreifen, genau dort zugreifen, wo vorher seine Augen verweilten. An unserem Busen, an unserem Po und auch noch ganz woanders. Wir wollen erregt werden, wir wollen aufgeregt werden, er soll uns willenlos machen. Dann, wenn es soweit ist, geben wir ihm uns hin. Er soll uns benutzen, er soll seinen steifen Schwanz in uns hineinbohren da, wo wir es nicht mehr erwarten können. Die Möse, die Muschi, die Fickspalte einer Frau ist das Pendant zu seinem Schwanz. Eben dieses Pendant wollen wir dort spüren. Es ist einfach herrlich, wenn er immer tiefer eindringt, wenn er immer härter zustößt, weil seine Beherrschung verloren geht, und weil wir den Orgasmus ersehnen, den er uns verschaffen wird.

Ich mache nochmal einen kurzen Abstecher zu meiner Jugend, als ich gerade achtzehn war. Es gab da noch einen anderen in unserer Clique, er war der Torwart der Handballer. Groß und schlank war er, deswegen war er ja auch der Torwart. Mit seinen Armen und seinen langen Beinen konnte er fast den gesamten Torraum abdecken. Gut aussehen tat er auch noch. Ich hatte ein Auge auf ihn geworfen.

Nach einem Spiel ging ich mit in die Stammkneipe der Mannschaft, wo sie ihren Sieg feierten. Ich machte mich an ihn ran. Natürlich ließ ich alle meine weiblichen Reize spielen, und natürlich verfing das bei ihm. Ich brauchte nicht lange, um ihn wegzulocken und schleppte ihn ab zu mir nachhause in mein Zimmer. Meine Eltern waren immer sehr großzügig. Ich hoffte auf einen schönen Abend mit schönem, aufregenden Sex.

Kaum hatten wir uns geküsst, stieß er mich auf mein Bett. Er zog mich nicht aus, er schob nur meinen Rock nach oben. Dann öffnete er seine Hose, schob meinen Slip beiseite, bumste mich hart aber gefühllos, und nach kurzer Zeit, nach viel zu kurzer Zeit kam es ihm. Ich Hatte nichts davon gehabt. Es hatte kein Vorspiel gegeben, er hatte mich nicht da angefasst, wo ich es mir erhofft hatte, er hatte mich in keiner Weise erregt, sodass ich feucht geworden wäre. Es war einfach nur enttäuschend. Als er fertig war, ging er nahezu wortlos. Ein, "Dann bis morgen", war alles, was ich zu hören bekam.

Junge Männer sind potent und allzeit bereit, aber sie verstehen nicht immer was von gutem Sex. Das ist der Vorteil, wenn man es mit der etwas älteren Generation zu tun hat wie mit diesem Ladeninhaber, dessen Frau gerade nicht da war. Ludwig fragte mich, ob ich auch noch ein Glas Wein mit ihm trinken wolle. Seinen Namen erfuhr ich, als wir beide miteinander anstießen und auf das DU tranken. "Irene", fragte er mich, "bist Du verheiratet?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann darf ich Dich ja auch küssen", behauptete Ludwig. Na endlich ging es voran. Ich hatte ihn da, wo ich hinwollte. Ludwig hatte den Kamin in Gang gesetzt.

"Es ist sehr warm hier drinnen", behauptete ich, "stört es Dich, wenn ich meine Kostümjacke ausziehe?" Den Mann möchte ich sehen, der jetzt Nein gesagt hätte. Ich hatte nur ein schwarzes, seidig glänzendes und sehr dünnes Unterkleid an mit Spitzen an den oberen Rändern. Von Werbung verstand ich was, und dazu gehört auch Motivation. Die Augen von Ludwig zeugten von meinen Motivationskünsten. Natürlich starrte er mir auf meine Brüste, und natürlich sah er auch, dass ich keinen BH trug, denn mit Sicherheit waren meine Nippel unter dem schwarzen Nichts zu erkennen. Ich erlaubte mir einen Blick auf seine Hose zwischen seinen Beinen. Es wirkte!

Motivation bedeutet, nicht nachzulassen. Ich setzte mich zu Ludwig auf seinen Schoß. Wir vertieften unseren Bruderschaftskuss von vorhin. Schon war eine Hand von Ludwig da, wo Männer so gern hingreifen, auf meinen Titten. Ich mag es, wenn Männer ordinär werden. Sie reden eben nicht vom Busen oder von Brüsten. Ein ordinärer Mann ist ein geiler Mann, und nur ein geiler Mann wird mich als Frau zufriedenstellen können. Das war es, worauf ich hinauswollte. Ich wollte Ludwigs Eier zum Platzen bringen, wenn ich das auch mal so ordinär ausdrücken darf, um richtig schön durchgenagelt zu werden.

Ludwig war motiviert. Er zog mir die Träger von meinem Unterkleid von meinen Schultern. Jetzt waren es nicht nur seine Hände, auch seine Lippen und seine Zunge kamen zum Einsatz. Es passierte das, was ich mir erhofft hatte. Meine Nippel wurden bedacht mit seinen Händen und seinen Fingern und mit seinen Lippen und seiner Zunge. Nur eine Frau wird verstehen können, was ich empfand. Nur eine Frau wird verstehen können, warum ich meine Beine nicht mehr ruhig halten konnte. Ludwig verstand es aber auch, und schon schob er eine Hand unter meinen Rock.

Ich hatte nur eine Strumpfhose an aber keinen Slip. Manchmal erlaube ich mir solche Frivolitäten, wenn mir danach ist. Ludwigs Hand erfasste die Situation, und er ließ einen Finger durch die Strumpfhose hindurch durch meine Spalte gleiten. Er wusste wahrlich, wie eine Frau fühlt und empfindet. Er war eben ein geübter Ehemann. Und Ludwig wusste auch, wie man einen Rock öffnet, schon saß ich nahezu nackt neben ihm. Ich kam meinem Ziel, ihn zu verführen, immer näher. Auch ich schälte ihn nun aus seiner Kleidung.

Nur meine Strumpfhose stellte noch ein Hindernis da. Ludwig griff auf den Tisch zum Korkenzieher und zerriss meine Strumpfhose. Jetzt hatte ich zwei seiner Finger in mir drin. Dass ich nass und nasser wurde, spürte ich selbst. Ich kann dieses Gefühl gar nicht richtig beschreiben. Es ist wie Himmel und Hölle in einem. Man will, man will es nicht, man kann es nicht mehr ertragen, man möchte mehr und dass es weitergeht. Ludwig machte unbeirrt weiter. Mein Wimmern und Stöhnen ignorierte er.

Dann war plötzlich Schluss, er entzog mir seine beiden Finger. "Oh nein", jammerte ich. Er grinste, wie ich fand, etwas fies. Er schubste mich von seinem Schoß, stand auf und setzte mich auf den Sessel, auf dem wir beide zuvor gesessen hatten. Ich saß nun alleine dort. Mit seinen Händen breitete er meine Schenkel auseinander. Er kniete sich vor mir hin, und dann begann seine Zunge durch meine mehr als feuchte Spalte zu lecken. Ich konnte die schlürfenden Geräusche hören, die er dabei machte. Immer wieder tangierte er auch meine Klit. Es war zum Auswachsen, ich wollte endlich gefickt werden von ihm.

Er stand auf und hielt mir seinen Rüssel direkt vor den Mund. "Du verstehst doch was von Motivation", röchelte er etwas heiser. Ich sog seinen Schwanz tief ein. Ich setzte meine Zunge an seiner Speerspitze ein. Jetzt war er es, der stöhnte. Ich war mir sicher, lange würde er nicht mehr durchhalten. Ich ließ ab von ihm und lächelte ihn verführerisch an. Er verstand das Signal, das ich aussendete und kniete sich wieder vor mich hin. Ludwig spießte mich regelrecht auf. Er umfasste mich an meinem Rücken, sodass ich mich nicht rühren oder gar wehren konnte. Dann rammelte er mich wie ein brünstiger Hirsch. Es war sagenhaft, als wir beide kamen.

Ich hatte gesagt, dass ich die Männer meiner Freundinnen in Ruhe lasse. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es war auf einer gemeinsamen Feier, den Anlass habe ich vergessen. Die Feier war beendet, und auch ich wollte eigentlich gehen. Meine Freundin sagte zu mir: "Du kannst auch bei uns schlafen, unser Bett ist breit genug. Gerald wird begeistert sein, zwei nackte Frauen im Bett zu haben." Gerald war begeistert. Ich bekam es, kurz nachdem wir im Bett waren, zu spüren. Was ich nicht wusste, war, dass die beiden auch gern mal einen Dreier machen. Gerald lag zu mir gewandt und kurz darauf lagen seine Hände auf meinen Brüsten. Was ich aber auch sah, war, dass Melanie ihren Mann streichelte. Sie fachte ihn an, wie man ein Kaminfeuer schürt. Er drehte mich auf die von ihm abgewandte Seite und fickte mich im Liegen von hinten. Dann drehte er sich um und fickte Melanie in der gleichen Weise. Dreimal wiederholte sich dieses Spiel, bis er in mir abspritzte.

Melanie kroch zwischen meine Beine und leckte und sog mich aus, dann küsste sie ihren Mann mit seinem eigenen Sperma. Die beiden schmiegten sich eng aneinander, und wir drei schliefen ein. Auch beim Frühstück waren die beiden gut drauf. Es war ihre Art, ihre Ehe frisch zu halten.

Ich hatte schon erwähnt, dass der "Männermarkt" nicht unendlich ist. Es sich aber immer nur selbst zu machen, ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich war auf der Rückfahrt von einer Veranstaltung und wollte eine kurze Pause auf einem Rastplatz machen. Es war inzwischen schon nach neun Uhr abends und es war auch schon dunkel geworden. Ich war erstaunt, wie viele Autos um diese Uhrzeit mitten in der Woche hier parkten. Die Parkplatzbeleuchtung war schummrig.

Ich sah, dass einzelne Männer zwischen den Autos umherliefen. Ich stieg aus, um mir die Beine etwas zu vertreten. Ich lief ein bisschen umher, dann wurde mir klar, was hier ablief. In den Autos waren fickende Pärchen, und drum herum liefen die Spanner. Einer kam auf mich zu: "Ganz alleine heute Abend", fragte er. Ich will nicht behaupten, dass ich schockiert war, aber etwas sonderbar war mir schon zumute. Er wirkte nicht aufdringlich. Er hielt auch Abstand. Dann fragte er aber sehr konkret: "Auch Lust auf einen Fick?" Jetzt war ich zumindest konsterniert. "Ich kann es dir hier auf der Kühlerhaube Deines Autos besorgen", bohrte er nach. Ich bin noch nie auf der Kühlerhaube meines Autos gefickt worden. "Ich zeig Dir das gerne, wie das geht", bot er eher freundlich an, und holte sein strammes Stück Fleisch aus der Hose. Meine Schockstarre löste sich langsam, ich fühlte mich nicht bedroht.

Er kam mir langsam näher. Er fasste um mich herum an meinen Hintern. "Au wei, hast Du stramme Hinterbacken", stieß er hervor. Seinen strammen Max presste er dabei eng an mich. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ich bekam Lust, Lust auf einen Fick, wie er es ausgedrückt hatte. Ich wusste nicht, wer er war, und ich würde ihn nie wiedersehen. Aber er hatte einen strammen Bolzen, der mich verwöhnen konnte. Es ist so, wenn ich längere Zeit nicht gefickt wurde, war ich nur noch geil auf den nächsten Schwanz, der es mir besorgen würde.

Dieser Typ, wer immer er war, zog mein Oberteil bis hinauf zu meinem Hals. Da ich nichts drunter trug, hatte er meine nackten Titten voll im Griff, und er griff zu. Er machte das gut und geschickt. Er massierte meine Brüste, und er zwirbelte meine Nippel. Er ließ keine Zeit verstreichen, bevor ich es mir anders überlegen würde. Ich konnte mich dem nicht entziehen. Zwischen meinen Beinen pochte es immer heftiger. Ich wollte es, ich wollte gevögelt werden.

Er drehte mich um und presste mich auf die warme Motorhaube meines Wagens. Meine Titten wurden platt gedrückt, aber auch das war ein angenehmes Gefühl, weil das Blech so warm war. Meinen Rock schob er einfach nach oben und entsorgte meinen Slip. Dann stieß er meine Beine auseinander. Sein strammer Kolben drang in mich ein. Ich musste schon so feucht sein vor Erregung, dass das problemlos ging. Nur nebulös nahm ich wahr, dass inzwischen zwei andere Männer links und rechts meiner Motorhaube standen.

Er fickte mich, aber er war zu schnell für mich. Schon stand der nächste hinter mir und bediente sich an meiner Fotze. Jetzt kam es auch mir, und dann war der dritte dran. Es kam mir noch ein zweites Mal. Ich kann mich nicht erinnern, schon jemals so durchgevögelt worden zu sein.

Alle drei entfernten sich schleunigst. Ich stieg in meinen Wagen und kleckerte den Fahrersitz voll mit Sperma. Ob ich noch jemals auf diesem Parkplatz Halt machen würde? Warum nicht, wenn mir danach ist!



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