Meine Geschichte Teil 15 die erste Nacht und der Morgen danach (fm:Cuckold, 3902 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Mar 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 11328 / 9933 [88%] | Bewertung Teil: 9.00 (50 Stimmen) |
die erste Nacht und der Morgen danach bei Steffen |
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Das war dann heute schon deine erste Verfehlung, wenn es so weitergeht, wird deine nächste Nacht wieder auf dem Fußboden enden.
Dabei verlies er die Dusche und nahm sich ein Handtuch und ging aus dem Bad. Ich duschte mich schnell, nahm mir ein Badetuch und wickelte mich darin ein und suchte Steffen dann. Es war gar nicht so einfach für mich, mich in dem sehr großen Haus zu orientieren, ich sah Türen die mir tags zuvor gar nicht aufgefallen waren, den Weg hoch aber ins Wohnzimmer fand ich natürlich. Dort hörte ich das Geräusch einer Kaffeemaschine hinter einer Tür und als ich in den Raum eintrat erkannte ich, dass das die Küche ist und Steffen sich gerade einen Kaffee machte.
"Willst du auch einen?" fragte er mich was ich bejahte.
Er nahm eine Tasse aus einem Schrank und stellte sie unter die Kaffeemaschine und drückte erneut auf den Knopf. "Milch und Zucker stehen da" meinte er und ging ins Wohnzimmer, welches nach der Party gar nicht so schlimm aussah. Ich nahm meinen Kaffee und setzte mich neben ihn auf die Couch. Die Vorhänge waren auf und die Sonne schien herrlich in den großen Raum.
"Pass auf Marie!" fing Steffen an, "wenn das hier 4 Wochen lang funktionieren soll wie ich mir das vorstelle, musst du noch einige Verhaltensregeln kennen:
1. Du gibst mir dein Handy
2. Im Haus bist du grundsätzlich nackt, es sei denn ich befehle was anderes
3. Du redest nur wenn du von mir was gefragt wirst, wenn du verstanden hast was ich dir sage reicht ein Kopfnicken.
4. Du trägst täglich deinen Plug.
5. Kontakt zu deinem Mann ist dir nur dann erlaubt, wenn ich es erlaube
6. Wenn wir Gäste haben oder zusammen weggehen sollten, redest du nur wenn ich dir das erlaube
7. Du hast vor meinen Gästen mit gesenktem Kopf zu erscheinen, ein Blickkontakt ist dir nur mir meiner ausdrücklichen Erlaubnis gestattet.
8. Das Wort "Nein" ist dir verboten
"Hast du das verstanden?" wollte dann wissen, worauf ich nur nickte.
"Schön" sagte er. "Und jetzt geh runter ins Büro, rechte obere Schublade. Da liegen dein Schloss und deine Glöckchen drin. Verschließe dich. Und dann kommst du wieder rauf."
Ich stand auf und tat das mir Befohlene.
Als ich wieder im Wohnzimmer war, musterte mich Steffen sehr genau und spielte an meinem Schloss herum.
"So gefällst du mir. Ich habe heute Morgen deinem Mann eine SMS geschrieben, er soll dir deine Kleider und noch ein paar Utensilien vor die Tür hier stellen, also geh runter an die Haustür und sieh nach ob er die Sachen schon gebracht hat.
Ich war irritiert, sagte er eben nicht, ich solle im Haus immer nackt sein, und jetzt soll ich nackt an die Haustür? Ich zögerte etwas, was Steffen natürlich bemerkte.
"na los, jetzt mach schon!" kam dann von ihm.
Ich stand auf, ging runter, nahm all meinem Mut zusammen und öffnete die Haustür einen Spalt, und schaute durch ihn. Nichts zu sehen. Ich schaute ob irgendjemand mich sehen konnte und öffnete die Haustür etwas weiter. Aber ich sah immer noch nichts. Noch ein Stück. Immer noch nichts zu sehen. Als die Haustür quasi ganz offenstand und ich mich einen kleinen Schritt raus traute, sah ich 3 große Taschen vorne an der Bürgersteigkante neben den Mülleimern stehen.
Oh Gott dachte ich, wie soll ich die denn jetzt nackt holen? Da sieht mich ja jeder. Ich schaute rechts und links die Straße rauf und runter. Niemand. Ich rannte los und griff nach der ersten Tasche. Mann war die Schwer, nur mit Mühe konnte ich sie in den Hausflur tragen. Wieder ein Blick, die Luft war rein, also schnell die zweite reingetragen. Und bei der dritten passierte es dann. In dem Moment wo ich zur letzten lief, ging die Tür am Haus gegenüber auf und ein Mann kam raus. Ich blieb vor lauter Schreck stehen und sah im genau in die Augen. Auch er sah mich, blieb stehen und grinste. Überhaupt nicht mehr wissend, was ich machen sollte, griff ich schnell nach der Tasche und rannte damit ins Haus, wohl wissend, dass der Mann mich eben gerade völlig nackt mit Schloss und Glöckchen dran deutlich gesehen hatte. Als ich die Haustür zugemacht hatte, fühlte ich mein herz vor Aufregung schlagen. Ich war völlig außer Atem.
Musste das jetzt wirklich passiert sein, dachte ich. Aufgeregt ging ich wieder hoch ins Wohnzimmer und erzählte was passiert war Steffen. Der grinste nur und meinte: "Mach dir keine Sorgen. Das ist ein Freund von mir. Hast du deine Sachen ins Ankleidezimmer geräumt?"
"Ich weiß überhaupt nicht, dass du sowas hast, also nein" antwortete ich ihm. "Na dann komm mal mit."
Steffen stand auf und ich folgte ihm die Treppe runter. Im Schlafzimmer angekommen, öffnete er eine Tür die, wie der Rest dieser Wand mit Holz verkleidet war und man nur bei ganz genauem Hinsehen, einen kleinen Griff erkennen konnte. Dahinter war ein sehr großes Ankleidezimmer mit raumhohen Schränken. In der Mitte war eine kleine Couch und direkt dahinter ein Tisch mit Schulbladen und einem großen Spiegel.
"ich bin heute Morgen schon früh aufgestanden und habe dir hier diese 2 Schränke leergeräumt. Hole deine Sachen und räume sie hier ein."
Ich holte eine Tasche nach der anderen, öffnete sie während Steffen es sich auf der kleinen Couch gemütlich gemacht hatte und mir dabei zusah. Ich musste ihm jedes der Teile aus den Taschen genau zeigen, dabei fiel mir auf, dass da überhaupt nichts "normales" zum Anziehen dabei war. Nichts bequemes, nur ultra sexy Teile. Alles was Steffen mir und auch ich zusammen mit meinem Mann gekauft hatten. Keine Jogginghose oder ein legeres Top oder sowas. Nur mega hohe Schuhe, enge Oberteile, die knappsten Röcke, und sämtliche sexy Dessous, die ich hatte. Aber an mein Schminkzeug hatte er gedacht.
Nachdem ich mit dem Einräumen fertig war, stand Steffen auf, und holte wieder das eine oder andere Teil aus dem Schrank.
"Das ziehst du jetzt an, und beeile dich, wir müssen bald los, ich habe einen Termin für dich gemacht. Dabei hielt er mir einen kurzes schwarzes Lederkleid mit langen Ärmeln hin und holte meine klassisch schwarzen hochhackige Lederpumps aus dem Schrank. Das Kleid endete unten etwas überm Knie, es war aber lang genug, um meine Glöckchen zu verdenken.
"Unterwäsche brauchst du heute nicht" grinste er. "Also zieh dich an und schminke dich nett, ich ziehe mich in der Zeit auch an."
Steffen verließ das Ankleidezimmer und ich zog die Sachen an, setzte mich an den kleinen Tisch und schminkte mich. Dann ging ich ins Bad und wollte mir gerade die Haare machen, also Steffen reinkam und sagte: "Das brauchst du erst gar nicht zu machen. Das wäre unnütz. Also komm, sonst bist du ja fertig, wir gehen."
Ich schaute ihn verdutzt an, ich war ja früher eher das Mauerblümchen gewesen, aber mit ungemachten Haaren bin ich nicht mal damals vor die Haustür.
Aber ich gehorchte und ein paar Minuten später saßen wir in Steffens Wagen und er fuhr los.
Wir fuhren etwa 15min und Steffen stellte sein Auto in ein Parkhaus. Von dort aus liefen wir nochmal 5 min bis wir vor einem mir völlig unbekannten, aber sehr edlen Frisörladen. Steffen betrat mit mir den Laden und wurde direkt von einem Mann begrüßt, der, wie sich später rausstellen sollte, der Chef des Ladens war. Er zeigte mir einen Stuhl auf den ich mich setzte, und Steffen und er unterhielten sich dabei.
"Na dann wollen wir mal loslegen" meinte der Chef zu mir.
Was auch immer er damit meinte, fragte ich mich. Um das ganze hier etwas abzukürzen und meine Leser nicht zu langweilen, als ich aus dem Laden kam waren meine Haare zwar immer noch in etwa so lang wie vorher, und ich hatte ja schon immer extrem lange Haare, nur jetzt waren sie blond gefärbt. Strohblond! Ich war tot unglücklich darüber, war ich doch immer stolz auf meine schwarzen Haare gewesen. Außerdem hatte ich jetzt ein Pony geschnitten. Ich hätte heulen können während das alles gemacht wurde, nahm mich aber zusammen und konnte auch genau sehen, dass es Steffen wohl sehr gut gefiel, was mich dann doch schon irgendwie freute.
"Gut schaust du aus", meinte Steffen dann, und weiter "zur Feier des Tages gehen wir jetzt noch schön essen." Wir gingen in ein sehr edles Lokal, wo Steffen wohl auch sehr gut bekannt war und aßen sehr lecker italienisch und unterhielten uns dabei auch mit diesem Chef des Restaurants. Dabei fummelte mir Steffen ständig unter dem Tisch an meiner Muschi rum und spielte an meinen Ringen, was mich mehrfach an den Rand eines Orgasmus brachte. Ich musste mich sehr zusammen reißen, dass niemand etwas von meiner Erregung bemerkte. Aber Steffen wusste immer genau wie weit er gehen konnte, und kurz davor ließ er wieder von mir ab, er gönnte mir meinen Orgasmus einfach nicht.
Wieder bei Steffen zuhause angekommen, holte er noch seine Post und ein kleines Päckchen aus seinem Briefkasten und im Wohnzimmer meinte er dann: "Es wird Zeit, dass wir deinem Mann zeigen, wie geil du jetzt aussiehst, und, dass es dir gut geht!"
Oh Gott, dachte ich (das muss ich wirklich zu meiner großen Schande gestehen) mein Mann!
An ihn habe ich den ganzen Tag bei all dem was heute auf mich eingeprasselt ist, gar nicht gedacht. Ich schämte mich sehr dafür. Innerhalb von 1 Sekunde gingen mir 1.000.000 Dinge durch den Kopf. Hoffentlich geht es ihm gut usw. usw.
Steffen nahm sein Handy raus und machte ein Bild von mir und meiner neuen Frisur während ich auf der Couch saß. Das typische Geräusch des Versendens war zu hören und keine 10 Sekunden später das Signal einer neuen Nachricht. "Lies was er geantwortet hat" sagte Steffen und hielt mir sein Handy hin. Dort stand nur "Wow".
"Scheint ihm zu gefallen" grinste Steffen, "allerdings finde ich, wir sollten dich etwas mehr in Szene setzen". Was meinte er denn damit schon wieder. Steffen war ein echter Meister in "in Rätseln" sprechen.
Aber ein paar Sekunden später wusste ich was er meinte. Ich hatte dabei sehr gemischte Gefühle. Auf der einen Seite wollte ich eigentlich gar nicht, dass mein Mann zu viel von dem was wir hier trieben mitbekam, auf der anderen Seite, wenn es Steffen eh schon verlangte, wollte ich zumindest meinem Mann den Eindruck vermitteln, dass es mir gut ging und er sich keine Sorgen machen müsste, soweit das, in dieser ganz speziellen Situation überhaupt ginge.
Das erste Bild reicht schon um mir ein flaues Gefühl in der Magengegend zu bescheren. Was Steffen jetzt verlangte verstärke dieses Gefühl um ein Vielfachens.
"Stell mal deine Beine auf den Couchtisch und spreize deine Beine etwas damit ich dein Schloss unter dem Kleid erkennen kann."
Klick und versendet. Ich war mir sehr unsicher ob dieses Bild das transportieren konnte, was ich meinem Mann damit ausdrücken wollte. Mir war aber klar, dass ich versuchen musste es bei den nächsten besser zu machen, also versuchte ich bei den nächsten Aufnahmen ihm zu zeigen, dass ich diese Bilder für ihn mache, und ich wollte quasi es so haben, dass Steffen quasi nur der Fotograf dieser Bilder ist und ich alles für meinen Mann bei den Aufnahmen gebe.
"jetzt stell dich mal hin und beuge dich ganz weit nach vorne damit dein Rock schön hochrutscht". Klick und versendet.
"jetzt geh in die Hocke ganz tief runter" Klick und versendet.
Mich wunderte schon, dass ich kein Klingeln von eingehenden Nachrichten hörte.
Es folgten mehrere Bilder in diversen Positionen und bei jedem nächsten Bild wurde ich selbstbewusster und versuchte auch immer mehr "Lasziv" und sexy in die Kamera zu schauen.
Nach so geschätzten 10 Bilder legte Steffen sein Handy zur Seite und sagte:" Das hätte ich ja fast vergessen", und kramte das kleine Päckchen aus dem Briefkasten hervor. Er öffnete es und ich sag ein Stück Fell oder sowas. Er gab es mir mit der Aufforderung in die Hand: "Dein neuer Plug, den du ab sofort für die nächste Zeit zumindest zuhause immer zu tragen hast".
Ich nahm das Teil in die Hand, und erst jetzt sah ich es richtig. Es war ein etwas größerer als den, den ich schon hatte, aber bei diesem war eine Art Fuchsschwanz dran. Bestimmt 50cm lang oder so.
"na los, drück ihn dir in den Arsch!" kam befehlend von Steffen. Ich nahm den Plug, feuchtete ihn mit etwas Spucke an und versuchte ihn mir einzuführen. "Wird das heute noch was?" drängelte Steffen. Ich versuchte mein Bestes, aber das teil war schon dicker als mein anderer, und so oft habe ich den dann doch nicht getragen wie es mir Steffen eigentlich befohlen hatte. Aber nach einer gewissen Zeit gab mein Po nach und der Plug verschwand darin. Als er schließlich drin war, muss ich zugeben, fühlte es sich schon doch geil an.
"Dann werden wir deine neue Errungenschaft auch mal deinem Mann zeigen, finde ich" meinte Steffen und nahm sein Handy wieder in die Hand. Der Plug erregte mich wirklich und sogar mir gefielen die Bilder, die Steffen jetzt machte und meinem Mann immer direkt schickte. Dann kam Steffen auf mich zu, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus und stellte sich vor mich. Ich, vor ihm auf der Couch sitzend, wusste was er wollte und nahm in direkt in den Mund.
Steffen machte dabei weiter Bilder und versendete sie. Später durfte ich mir die ganzen Bilder auch noch ansehen und gerade bei denen war meine neue blonde Mähne und natürlich auch seinen Schwanz in meinem Mund sehr gut zu erkennen. Nachdem er wohl genug Bilder gemacht hatte, zog Steffen seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und sagte: "das war jetzt nur für deinen Mann. Damit er weiß, dass du eine brave Ehehure bist". Dabei grinste er mich frech an.
"jetzt wollen wir doch mal sehen, wie er darauf reagiert hat" sagte er weiter und tippte eine Nachricht in sein Handy. Keine halbe Minute später machte es "Kling" und eine Antwort kam.
Steffen lachte laut als er auf sein Handy schaute. "Jetzt seh sich das einer an" Steffen hielt mir sein Handy vors Gesicht. Darauf sah ich ein Bild, ganz eindeutig konnte ich den harten verschmierten Schwanz meines Mannes und seinen vollgespritzten Bauch erkennen. Beim Betrachten musste ich jetzt auch leicht grinsen. Anscheinend haben ihm meine Bilder wohl auch mehr als gut gefallen und haben ihn animiert.
"ich denke das reicht erstmal für deinen Mann jetzt, vielleicht zeigen wir ihm später noch mehr von dir, warten wir es mal ab. Und jetzt zieh das Kleid aus, deine Pumps lässt du aber an. Sie bringen deinen neuen Schweif besser zur Geltung, wenn du stehst und läufst, finde ich" sagte Steffen zu mir, worauf ich mein Kleid auszog und mich zu ihm auf die Couch legte.
Wir schauten etwas fern und Steffen spielte dabei an meinen Ringen, was mich permanent feucht und erregt hielt. Der Abend kam und wir haben noch eine Kleinigkeit gegessen und irgendwann, es war so gegen 22 Uhr denke ich, sagte Steffen, dass es jetzt Zeit für Bett war. Im Schlafzimmer angekommen, meinte er, dass es ja eigentlich ganz gut geklappt hätte, außer dem Fauxpas am Morgen, was mich ganz schnell erinnern lies bloß meine Aufgabe nicht zu vergessen und so ging ich erneut in die Knie und lutschte erneut Steffens Schwanz. Aber bereits nach kurzer Zeit entzog er sich mir und sagte: "Sei froh, dass du daran eben noch gedacht hast, aber für jetzt ist noch was andere geplant. Bei half er mir aufstehen, drehte mich um und deutete an, dass ich mich auf das Bett knien sollte. Dann griff er an meinen neuen Plug und zog ihn, nicht gerade sanft, aus meinem Arsch. Er ließ ihn zu Boden fallen um direkt danach fühlte ich seinen harten Schwanz an meiner Rosette. Ziemlich grob drang er in mich ein und fing direkt an mich zu ficken. Dabei klingelten meine Glöckchen wie wild und Steffen freute sich: "Na siehst du, kaum hast du den Plug ein paar Stunden drin, schon ist dein geiler Arsch viel einfacher zugänglich als vorher". Dabei fickte er mich wie wild und zunehmend härter, was mir aber dieses Mal, bis auf das rüde Eindringen, keinerlei Schmerzen verursachte, ganz im Gegenteil, ich wurde durch seine Stöße auch immer geiler und stöhnte bei jedem Stoß. Dann fühlte ich wie Steffen seine ganze Ladung in mehreren Schüben in meinen Arsch spritze, wobei ich auch einen heftigen Orgasmus hatte, und dann seinen Schwanz direkt aus meinem Arsch zog um mir den Plug direkt wieder reinzustecken.
"Dreh dich rum und leck meinen Schwanz sauber" befahl er. Ich säuberte seinen Schwanz und dann durfte ich mich zu ihm ins Bett legen. Anscheinend war er mit mir zufrieden, dachte ich. Ich kuschelte mich ganz nah zu ihm, und er zeigte mir noch die ganzen Bilder von mittags sowie die Bilder, die er eben gerade gemacht hatte (von denen ich gar nichts mitbekommen hatte) und die er auch meinem Mann geschickt hatte.
Dann sagte er noch: "der Plug bleibt heute Nacht drin, damit du Bescheid weißt!" dabei drehte er sich rum und schlief irgendwann ein.
Ich lag noch lange wach, der Tag und alles was passiert und vor allem was nicht passiert ist, gingen mir durch den Kopf. Ich hasste mich selbst dafür, dass ich, bis auf wenige Augenblicke nicht an meinen Mann gedacht hatte, dafür dachte ich jetzt umso mehr an ihn. Was er wohl empfunden hat, als er die Bilder bekam? Was er wohl gemacht hat den ganzen Tag? Wie es ihm in dieser sehr speziellen Situation jetzt ginge? Usw usw. Aber irgendwann "überfraute" mich die Mündigkeit und ich schlief ein. Irgendwann in der Nacht, ich muß wohl tief und fest geschlafen haben, merkte ich wie Steffen mir den Plug aus meinem Arsch zog. Völlig neben mir im Halbschlaf spürte ich wie sich mein Arsch dehnte und der Plug aus mir ploppte. Im nächsten Moment spürte ich Steffens Schwanzspitze ansetzen und er rammte mir seinen harten Prügel rein. Er fickte einfach drauf los, ohne Rücksicht, ihm war egal ob ich wach war oder nicht. Ich lag einfach nur da, auf der Seite, mit dem Rücken zu Steffen, und er fickte mich. Steffen hat mich so aus meinem Tiefschlaf gerissen, dass ich echt etwas brauchte um zu mir zu kommen. Aber er fickte mich stetig und heftig, und dadurch wurde ich natürlich erstens sehr wach und zweitens natürlich auch sehr erregt. Ich war kurz vor einem tollen Orgasmus als ich fühlte wie er in meinen Arsch kam. Ich sagte: "Mach bitte weiter, ich komme auch gleich". Steffen lachte und meinte nur: "Du brauchst jetzt nicht zu kommen, das ist gar nicht wichtig. Kannst dich gleich daran gewöhnen. Du dienst in den nächsten Wochen nur und ausschließlich meiner Lust, deine spielt überhaupt keine Rolle. Du musst lernen deine Befriedigung darin zu bekommen indem du mich befriedigst und nicht einen Orgasmus zu haben". Dabei drückte er mir den Plug wieder in meinen frisch besamten Arsch, machte das Licht aus und drehte sich rum. Da lag ich nun, was sollte ich machen? Ich traute mich erst gar nicht selbst Hand an mich zu legen und es mir selbst zu machen. Es dauerte wieder eine ganze Zeit aber schließlich schlief ich dann doch nochmal ein.
Teil 15 von 19 Teilen. | ||
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