Marc II: Wahrheit oder Pflicht (fm:Cuckold, 1825 Wörter) | ||
Autor: Ikarus | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 14390 / 10027 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (61 Stimmen) |
Eine Nacht mit Marc - beim Spielen kommt die Wahrheit ans Licht. |
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Martins Chef, er heißt Marc, war zu Besuch gekommen und hatte Julia anal entjungfert (siehe Geschichte Marc). Er blieb dann aber nicht über Nacht.
Am späten Samstag Abend, Julia hat sich inzwischen geduscht, Marc ist gegangen, gehen sie und Martin ins Bett. Er ist noch hochgradig erregt und sehnt sich nach Erlösung durch seine Frau, er schmiegt sich an sie und versucht, seinen steifen Schwanz an ihr zu reiben. Aber sie schiebt ihn mit den Worten "nicht, Martin, ich bin total geschafft" ein wenig von sich weg.
Bald ist sie eingeschlafen, wohingegen Martin noch eine Weile braucht, bis er schließlich in einen etwas unruhigen Schlaf fällt.
Am Sonntag spricht weder Martin noch Julia darüber, was am Vorabend passiert ist. Julia schämt sich ein wenig, weil sie sich auf Analverkehr eingelassen hat. Martin spürt das, und will seine Frau nicht in Verlegenheit bringen.
Am Montag kommt Marc Traube, Martins Chef, mit einem Katalog zu Martin und sagt, er solle doch mal schauen, was er bräuchte, einen neuen Bürostuhl, eine Kaffeemaschine oder so. Bevor er geht, gibt er Martin noch einen Gutschein für einen noblen Damenmodeversand. "Ich bin ja Single und kann das den nicht gebrauchen", sagt er dazu. Martin freut sich, dass sein Chef endlich mal was springen lässt und vermutet zu Recht, dass es an dem Ereignis vom Samstag liegt. Marc bringt den Ehemann nicht in Verlegenheit, er erwähnt Julia bzw. den Samstag Abend gar nicht.
Julia freut sich über den 300-Euro-Gutschein, und schon am Dienstag hat sie ein wunderschönes Chiffonkleid mit tief ausgeschnittenem Rücken gefunden. Auch Martin findet das kurze rote Kleid sehr schön, muss aber beim Preis, 499 Euro, schlucken. Julia meint aber, als Neukundin bekomme sie 10 Prozent Rabatt und außerdem wüssten sie ja noch gar nicht, ob es richtig passen würde. "Wenn es nicht 100-prozentig passt, Martin, dann würde ich es sowieso zurück schicken". Ihr Mann stellt sich vor, dass seine Frau das Kleid vor seinen Augen anprobiert, sich dreht und ihn fragt: "Und, wie steht es mir?" Dieser Gedanke reicht ihm, um dem Kauf zuzustimmen.
Das Kleid war als sofort lieferbar ausgezeichnet, und tatsächlich kommt es schon am Samstag, also eine Woche nach Traubes Besuch. Martin kann es sich nicht ganz erklären, aber die Vorfreude, seine Frau in einem neuen sexy Kleid zu bewundern, macht ihn geil. Vielleicht liegt das daran, denkt er, dass ich mir vorstelle, sie kauft es für einen zweiten Traube-Besuch.
Als später endlich seine Frau in dem roten Kleidchen aus dem Bad kommt, ist Martin hin und weg. Es passt wie angegossen. Der tiefe Rückenausschnitt und die zu einem erheblichen Teil unbedeckten Oberschenkel seiner Frau lassen es in Martins Hose eng werden. Martin bemerkt nur, dass der BH am Rücken etwas stören würde. Julia erklärt daraufhin ihrem Mann, dass das Kleid vorne im Busenbereich extra so geschnitten und leicht verstärkt ist, dass ein BH nicht nötig ist. "Ich habe ihn nur nicht ausgezogen, weil ich gleich eh wieder was anderes anziehe".
Es ist also gleich klar, das Kleid wird nicht zurückgeschickt. Julia gibt es aber in die Wäsche und zieht sich wieder die normalen Sachen an. Später am Abend kann Martin seine Frau zum Sex überreden. Er nimmt sich diesmal etwas mehr Zeit als sonst, doch nach etwa einer dreiviertel Stunde sagt sie, er soll jetzt mal hinmachen. Und das tut Martin dann auch. Sie kommen, wie so oft, gemeinsam zum Höhepunkt. Es war ganz gut, denkt Martin, aber es könnte besser sein. Julia dagegen denkt - an Marc!
Zwei Tage später spricht Julia dann mit ihrem Mann über den Abend mit Marc. "Findest du es schlimm, dass ich Marc erlaubt habe, meinen Hintereingang zu benutzen?", fragt sie etwas umständlich. Martin antwortet, dass er gerne derjenige gewesen wäre, der das zum ersten Mal mit ihr getan hätte. "Aber wirklich schlimm", spricht er weiter, "finde ich es nicht". Julia antwortet, dass sie das beruhige. Martin fragt sie, wie diese Art von Sex für sie war. Sie sitzen nebeneinander auf dem Sofa, und es herrscht eine vertraute Stimmung.
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