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Unmöglich ist gar nichts (fm:Anal, 2755 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2021 Gesehen / Gelesen: 22093 / 18003 [81%] Bewertung Geschichte: 9.24 (106 Stimmen)
Wenn eine neue Kollegin Hilfe braucht, sollte man ihr diese nicht verweigern. Man weiß ja nie, was sich daraus ergibt...

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Also packte ich meinen Werkzeugkasten und machte mich auf den Weg zurück zum Krankenhaus. Ich parkte meinen Wagen auf dem Parkplatz des Wohnheimes und machte mich auf den Weg. Auf dem Klingelbrett befanden sich rund 40 Namen, leider hatte Nadine es versäumt ihren Nachnamen zu nennen. Eine Stimme rief von oben: "Warte ich mach´ dir auf." Kurze Zeit später stand ich vor Nadines Appartementtür. Ein Druck auf die Klingel und die Tür wurde aufgerissen. Mit wirren Haaren und nassen Klamotten stand Nadine mir gegenüber. Wie sich später herausstellte, hatte sie vergessen beim Anschließen der Waschmaschine eine Dichtung im Frischwasserschlauch zu erneuern, somit setzte sie ihr Badezimmer und sich selbst unter Wasser. Der Fehler war schnell behoben. Nadines nasses T-Shirt klebte ihr wie eine Haut am Leibe. Es war zwar nicht durchsichtig, aber man konnte ihre völlig verhärteten Brustwarzen sehen, die sie jeden Moment durch den Stoff bohren mussten. "Du solltest dir schnell etwas trockenes anziehen," sagte ich, "du frierst ja wie ein Schneider!" Woher ich denn wissen würde das sie friere fragte sie mich. Ich sagte, wenn man mit nasser Kleidung herumlaufe, könne das nicht anders sein. Und zum anderen habe sie Igelschnäuzchen. Ein etwas verständnisloser Blick ihrerseits brachte mich zum Lachen. Als sie meinen Blick folgte und dabei auf ihre Brust sah Schoß ihr die Röte in das Gesicht. Ich wäre ja ganz schön frech, ihr einfach so auf den Busen zu starren. Ich nahm ein Badelaken aus einem Regal und legte es ihr um die Schultern. Mit einer Hand rieb ich ihr über den Rücken. Plötzlich drehte sie sich zu mir lehnte sich an mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich konnte nicht anders als sie zu umarmen und ihr den Rücken und die Arme zu reiben. Nadine löste sich aus meiner Umarmung, zog sich ihr nasses Shirt über den Kopf, öffnete ihre Hose, zog diese aus und schmiegte sich dann wieder in meine Arme. So, jetzt könne ich sie trocken reiben. Etwas perplex legte ich ihr wieder das Badetuch um die nackten Schultern. Trotzdem konnte ich nicht wiederstehen ihre Haut zu berühren. Sie fühlte sich kalt und feucht an. Nadines ganzer Körper wurde von einer heftigen Gänsehaut überzogen. Es wäre besser, wenn ich ihr ein Bad einließe. Sie wäre ja völlig durchgefroren. Dankend stimmte sie mir zu. Ich ließ warmes Wasser in ihre Badewanne und gab einen wohlriechenden Badezusatz zum dampfenden Wasser. Nach kurzer Zeit war die Wanne gut gefüllt. Nadine saß zusammen gekauert und frierend auf ihrer Waschmaschine, eingehüllt in ihr Badelaken. Ich müsse sie jetzt in die Wanne tragen. Ich wäre ja schließlich Krankenpfleger und dazu verpflichtet für das Wohlergehen der Menschen zu sorgen. Und ganz speziell für ihr Wohlergehen fügte ich in Gedanken und mit einem dezenten Grinsen hinzu. So wickelte ich sie aus ihrem Badehandtuch, nahm sie auf den Arm trug sie zur Wanne und ließ sie langsam in den Badeschaum gleiten. Natürlich trug sie dabei noch ihren Slip. Sonst war sie aber nackt. Sie lehnte sich entspannt zurück und seufzte. Wenn ich ihr jetzt noch den Rücken waschen würde, wäre sie fast wunschlos glücklich. Das Wörtchen "fast" sprach sie so leise aus, das man es kaum hören konnte. Mit einem Schwamm bewaffnet machte ich mich an die Arbeit. Ich tauchte den Schwamm in das warme Wasser, drückte ihn auf ihren Schultern aus und rieb den Schwamm langsam über ihren Rücken. Nadine schnurrte dabei wie eine Katze.

In meiner Hose tobte zu dieser Zeit der Krieg der Welten. Meine Erektion war schon fast schmerzhaft. Plötzlich hob Nadine ihren Po an, zog unter Wasser ihren Slip aus und warf ihn mir beinahe ins Gesicht. Ich konnte ihn in letzter Sekunde abwehren. Nadine lachte laut los, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich fühlte ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern. Nadine konnte einfach nicht mehr frieren, aber dennoch war ihre Brustwarze steif und bei jeder sachten Berührung meiner Finger zuckte Nadine unmerklich zusammen. Also beschloss ich Nadine bis auf das Blut zu reizen. Ich nahm wieder den Schwamm zur Hand und begann dieses Mal ihre hübsche Vorderseite zu waschen. Ich nahm den Schwamm und wusch ihren Hals. Mit langsam kreisenden Bewegungen senkte ich den Schwamm auf ihren Busen. Für ihre stark erigierten Brustwarzen nahm ich mir extrem viel Zeit. Nadine würde immer unruhiger. Ihr Atem ging keuchend, ihre Augen waren geschlossen. Wieder senkte ich den Schwamm tiefer, rieb über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel. Dort angekommen ließ ich den Badeschwamm los und ließ meine Hand langsam zwischen ihre Schenkel gleiten. Nadine hatte ihre Intimbehaarung bis auf einen kleinen neckischen Busch auf ihrem Schamhügel entfernt. Meine Finger tasteten sanft über ihre kochendheiße Vagina. Ihr Kitzler war stark geschwollen und guckte frech zwischen den Schamlippen hervor. Bei jeder Bewegung meiner Finger zuckte Nadine zusammen. Mit beiden Händen knetete sie Ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Ich nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn leicht. Nadine schrie kurz auf und krallte sich am Rand ihrer Badewanne fest. Dann schnappte sie meine Hand und rieb sie mit starkem Druck über ihr Geschlecht. Während dessen ließ ich Mittel- und Ringfinger in ihrer Pussie versinken. Ich konnte nicht anders als sie im gleichen Moment zu Küssen. Unsere Zungen umschlungen sich in unseren Mündern. Nadines Orgasmus kam wie ein Tsunami. Zumindest fing sie so an zu zappeln dass das Wasser aus ihrer Wanne schwappte.

Sie stieg aus der Wanne und ließ sich dann von mir abtrocknen. Während ich ihren Körper abtrocknete schaute sie mich mit ihren grünen Augen an, als wolle sie mich hypnotisieren. Nadine legte ihre Hände um meinen Hals, zog mich zu sich hinunter und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ihre Hände glitten über meinen Rücken, kamen auf meinem Hintern zum Stillstand. Plötzlich griff sie den Reißverschluss meiner Lederhose, öffnete ihn, holte meinen Penis aus seinem Gefängnis und massierte ihn vorsichtig. Nadine beugte sich vor, nahm meinen Ständer zwischen ihre Lippen und knabberte vorsichtig an meiner Eichel. Ich konnte sie nur mit Mühe von meinem besten Stück los eisen. Wir verließen das Badezimmer und begaben uns in Nadines Wohn- und Schlafraum. Dort begann sie mir meine Kleidung auszuziehen. Als wir beide nun nackt waren, schaute sie mir wieder tief in die Augen. Mit einer vor Erregung zitternden Stimme gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf einen Sessel setzen und sie beobachten solle. Nadine legte sich auf ihr Bett, öffnete eine Schublade ihres Nachtschränkchens und förderte lächelnd einen goldfarbenen Vibrator zu Tage.

"Pass jetzt gut auf!" Sagte sie. "Ich möchte gern, dass du genau das tust, was ich dir jetzt zeigen werde. Allerdings sollst du mich mit diesem Goldstück glücklich machen." Nadine legte sich auf den Rücken, begann ihre Brüste mit dem Vibe zu stimulieren. Dann steckte sie sich zwei Finger in den Mund befeuchtete ihre Warzen setze die Stimulation weiter fort. Nach kurzer Zeit zeigte diese schon ihre Wirkung. Nadine schloss ihre Augen und atmete stoßweise. Immer wieder stammelte sie, ich solle gut aufpassen. Mein Penis ragte in die Höhe, als wäre er zum Hieven einer Flagge da. Meine Spitze glänzte feucht, mein kleiner Freund war in Bestform. Nadine setzte ihre Reise weiter fort. Der Vibrator erreichte nun ihre Scham. Schnaufend hielt sie sich den goldenen Freudenspender an ihren Kitzler. Plötzlich rollte sie sich auf den Bauch, schob sich ihre Hand von unten zwischen die Beine und begann den Vibrator tief in ihre bis zur Explosion gespannte Pussie zu schieben. Der folgende Orgasmus nahm ihr fast das Bewusstsein. Danach drehte sie sich wieder auf den Rücken. Mit einem betörenden Lächeln hielt sie mir den Vibrator entgegen. Wenn ich wolle könne ich aber auch ruhig meine eigenen Fantasien in das Spiel einbringen, ihr wäre es sogar sehr recht. Sie könne halt nie genug bekommen, sagte sie. Ich fühlte mich wie in Trance. Also nahm ich ihr den Vibe aus der Hand und streichelte damit über die Haut ihres Halses. Langsam und mit kreisenden Bewegungen ließ ich Nadines Brust meine volle Aufmerksamkeit zuteil werden. Das Anfeuchten der Brustwarzen über nahm ich selbst. Erst leckte ich mit der Zunge über ihre Brust, dann saugte ich ihre Mammillen ein und massierte sie mit meiner Zunge. Nadine hatte wieder ihre Augen geschlossen. Ihre Hände hatte sie mir in den Nacken gelegt, glitt dann weiter auf meinen Kopf und wühlte abwesend und stöhnend in meinen Haaren. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen um den Vibrator einzusetzen. Ich berührte Nadines Brustwarzen ganz leicht mit der vibrierenden Spitze. Nadine kreischte kurz vor Verzückung auf und konnte sie ein Kichern nicht verkneifen.

Während dessen küsste ich ihren Bauch, der vor Erregung zitterte. Als ich den kleinen Haarschopf auf ihrem Venushügel erreichte, forderte ich sie auf, sie möge sich doch auf den Bauch drehen. Nadine leistete Folge. Ich hatte noch nie ein solch süßes Hinterteil aus der Nähe gesehen. Ihre Schenkel öffneten sich als ich den Vibrator auf ihren süßen Backen kreisen ließ. Ich konnte sehen wie kleine tropfen ihres heißen Sekretes aus Pussie quollen. Der Duft, den ihre Muschi ausströmte raubte mir fast das Bewusstsein. Ich war kurz davor die Kontrolle über meine Triebe zu verlieren. Wie gern wäre ich in sie eingedrungen und hätte sie gestoßen, das feuchte Schmatzen ihrer Pussie gehört, ihren Busen geknetet, ihren Nacken mit Küssen verwöhnt. Wie gern hätte ich ihre heiße Spalte versucht trocken zu lecken. Aber noch war es nicht so weit. Ich setze den Vibe an ihrem Steißbein an und lies ihn langsam zu ihrer heißen Grotte gleiten. Auf ihren pulsierenden Schließmuskel übte ich in diesem Moment erst noch wenig Druck aus. Noch! Erst ließ ich den Goldständer in ihrer Vagina versinken. Langsam schob ich ihn hin und her. Nadine jammerte und schluchzte nach mehr. Sie griff ihre Pobacken und zog sie aus einander. Zudem spreizte sie ihre Schenkel noch weiter. Ich konnte genau sehen wie ihr Körper den goldenen Vibrator aufnahm und sie fast wehrte als ich ihn wieder heraus zog. Wieder und wieder schob ich den Vibrator in ihre Pussie. Nadine keuchte und stöhnte. Ich beugte mich mit meinem Gesicht ganz nahe an ihren Po und berührte ihr Poloch mit meiner Zunge. Dann ließ ich meine Zunge in ihren Po eindringen. Nachdem ich meine Zunge in ihrem Hintertürchen versenkt hatte befeuchtete ich meinen rechten Daumen, setze ihn an ihre Rosette und ließ ihn langsam und ohne Hast eindringen. Nadine stieß mir ihren Hintern entgegen. Mein Daumen verschwand bis zur Wurzel in ihrem Hintern. Jetzt zog ich den Vibrator langsam aus ihrem überlaufenden Pfläumchen. Auch meinem Daumen wurde das selbe Schicksal zuteil. Die Spitze des Vibrators zeigte jetzt auf ihren Schließmuskel. Langsam drückte ich die goldene Spitze in Nadines Hintern. Sie quittierte das mit einem heiseren Aufschrei und mit der Bitte ich möge doch nicht so zaghaft sein. Also ließ ich Goldie bis auf zwei Zentimeter in Nadine versinken. Die Vibration stellte ich auf halbe Kraft um ihr nicht zuviel zu zumuten. Nadine jammerte immer noch nach mehr. Ich drehte sie wieder auf den Rücken spreizte ihre Beine und begann ihre triefnasse Vagina zu lecken. Goldie steckte immer noch in ihrem hinter und schnurrte ruhig vor sich hin. Nadine krallte sich mit ihren Händen in meinen Haaren fest. Sie bettelte um Gnade, ich möge ihr doch nun endlich das geben was sie schon so lange haben will. Ich packte ihre Sprunggelenke, setze meinen Ständer an ihrer Pussie an und drang ein. Es war wie der Himmel als ich Nadines feuchte Hitze um mich spürte. Als den Vibrator auf volle Leistung stellte, spürte ich das Vibrieren sogar an meiner Stange. So angestachelt tobten wir einem Riesenorgasmus entgegen. Entkräftet fielen wir zusammen auf einander und blieben eine Zeitlang neben einander liegen.

Anscheinend hatte der noch vibrierende Goldie Nadine wieder erregt. Sie schnappte meinen schlaffen Penis und schaffte es mit ihren Lippen und ihrer Zunge der ganzen Angelegenheit wieder einen aufrechten Stand zu verleihen. Ich fühlte mich wie neu. Also drehte ich Nadine wieder auf den Bauch zog den Vibrator aus ihrem Hintertürchen. Dann platzierte ich dort meinen Lustmolch, drang langsam in sie ein und schenkte ihr auf diese rückwärtige Art einen erneuten Orgasmus. Dann kam es mir. Ich ergoss mich in Nadines Popo. Nach einer heißen Dusche und einer Pizza vom Bringdienst konnte ich meine Finger schon wieder nicht von ihr lassen. Nadine ging es genauso.

Was dann passierte, reicht glatt noch für eine neue Geschichte.



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