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Eine Truckerfahrt – Traum oder Wunschvorstellung? (fm:Exhibitionismus, 3707 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 19 2021 Gesehen / Gelesen: 13638 / 10391 [76%] Bewertung Geschichte: 8.87 (47 Stimmen)
Eine Fahrt mit einem Trucker, nackt als Beifahrerin und Sexgespielin in seiner Koje. Verschoben an andere Trucker und gelandet in einem Bordell-

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach unserem erlebnisreichen Urlaub auf Sylt fehlte meinem kleinen Dämon die heißgeliebte Zerstreuung. Okay ich hatte täglich zwei Männer und meine beiden Freundinnen, die mich verwöhnten. Und eine Nacht verbrachte ich bei unserem lieben Nachbarn August. Und oft, fast jedes Wochenende war meine süße Sabrina zu Besuch. Aber dieser Nimmersatt zwischen meinen Beinen wollte Abwechslung.

Ein Trucker, ein lieber Freund bei Twitter war schließlich schuld an meinem wilden Traum. Sein Angebot, ihn einmal auf seinem LKW zu begleiten, ist wirklich verführerisch. Nackt neben ihm im Führerhaus zu sitzen, die Titten den vorbeifahrenden Autofahrern zeigend, einen Tag lang in jeder Rastpause von ihm wild gefickt zu werden, dieser Gedanke nimmt mir den Atem und raubt mir fast den Verstand. Aber ich kann doch meinen Mann, meine Kinder und meine Freunde nicht einfach für Tage allein lassen.

Immer wieder hatte ich mir auf seinem Profil sein Gesicht, seine Augen, seinen Bart angesehen. Die Barthaare sehen so borstig aus. Es muss geil sein, wenn er mich leckt und mich damit in meiner Spalte kitzelt. Und sein Vorschlag, mich nach vorn gebeugt an seinem Sattelschlepper anzubinden und mich dann von anderen, wildfremden Truckern ficken zu lassen, macht mich wahnsinnig. Das ist noch irrer als der Trip mit meiner Freundin Bianca, wo wir als Hündinnen nackt an der Leine zum Bespringen durchs Frankfurter Nachtleben geführt wurden.

Aber ich wollte hier nicht von diesem verführerischen Angebot erzählen, sondern von meinem irren Traum. Ich saß plötzlich nackt in einem Lkw, der Trucker hatte noch einen Beifahrer. In der Schlafkoje wurde ich dann zunächst von ihm und dann von dem Beifahrer gefickt. Stundenlang, einer fuhr den Lkw, der andere benutzte mich. Mal in meine Fotze, mal in den Hintern. Und jedes Mal musste ich ihre Schwänze wieder sauber lecken und saugen, bis sie wieder hart und fest waren. Irgendwann in der Nacht hielten die Beiden auf einem Rastplatz an.

Lauter Lkws. Nackt, die Fotze voller Ficksahne, sie lief mir bereits die Beine herunter, an den Händen gefesselt, holten sie mich aus der Schlafkabine und stellten mich vor die Kühlerhaube. Dann ging der Fahrer zu den anderen Truckern, klopfte an deren Türen und in kurzer Zeit standen zig Männer um mich herum und begafften mich. Der Trucker und sein Beifahrer priesen mich, was ich für eine geile Ficksau wäre. Ich musste meine Beine spreizen und ihnen meine total verhurte Möse vorführen, musste mich bücken und meinen vollgefickten Po zeigen. Ich rechnete damit, jetzt von vielen gefickt zu werden. Aber das war ein Irrtum. Nein, der Beifahrer bot mich zum Verkauf an. Der Meistbietende könnte mich mitnehmen, einen Tag lang ficken und dann am nächsten Abend weiterverkaufen.

Ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Ich lasse mich zwar gern ficken, genieße es, wenn das Sperma in meine Löcher spritzt oder wenn ich es herunter schlucken kann. Aber mich einfach an einen fremden Kerl verkaufen. Mir schwanden fast die Sinne vor Angst. Aber es half nichts. Mein Mann, der mich sonst immer beschützte war nicht da. Ausgerechnet ein bulliger, hässlich und brutal aussehender Kerl bot am meisten. Mehrere Geldscheine wechselten den Besitzer und ich wurde von diesem kräftigen Mann an den Fesseln gepackt und zu einem anderen Lkw geschleppt. Richtig klein kam ich mir in seiner Gegenwart vor. Er riss die Türe auf und stieß mich in das Führerhaus. Kurz hatte ich gesehen, der Lkw hatte ein ausländisches Kennzeichen und der Fahrer sprach auch nur gebrochen deutsch.

Weiter stieß er mich in seine Koje, riss förmlich meine Beine auseinander und ließ sich mit seinem vollen Gewicht auf mich fallen. Ich glaubte fast zu ersticken, so schwer lag er auf mir, gefühlte über zwei Zentner. Ohne jedes Vorspiel stieß er seinen Schwanz in meine Fotze. Er machte sich nicht einmal die Mühe die Hose auszuziehen und holte nur seinen Schwanz heraus. Es war wie bei einer Vergewaltigung. Immer wieder stieß er brutal zu. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz würde mich auseinander reißen. Was für ein riesen Ding musste das sein. Schon bald spürte ich das Zucken seines Schwanzes und schon schoss sein Samen in mich hinein. Aber er wartete nicht ab bis er mich völlig abgefüllt hatte, er zog bereits vorher seinen Schwanz heraus. Kniend hockte er über mir und bespritzte mich. Die Brüste, das Gesicht, selbst meine Haare, alles war voller Ficksahne. Eine solche Menge von einem einzigen Mann hatte ich noch nie erlebt. Er hatte wohl tagelang sein Sperma gesammelt.

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