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Rigoros (fm:Ehebruch, 1767 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 21 2021 Gesehen / Gelesen: 11442 / 7360 [64%] Bewertung Geschichte: 8.41 (49 Stimmen)
Wenn ein Autor auf Leserinnen oder auf die Ehefrau eines Lesers trifft, dann geht die Post ab. Es bleibt nicht nur kein Auge mehr trocken!

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Rigoros

Was einem Autor wie mir so viel Freude bereitet, ist der Sex mit meinen Lesern! Ja, ich habe Sex mit meinen Lesern und Leserinnen. Es ist diese Wechselbeziehung, die es so aufregend und so außergewöhnlich macht. Man kennt sich nicht, und doch geht es hoch her.

Ich schildere es mal an einem Beispiel. Es ging um einen Fall, in dem folgendes passierte. Ein Leser bat mich, ob ich nicht mal aufschreiben könne, was ich gerne mit seiner Frau täte. Er schickte mir sogar ein Foto von ihr. Es war ein Nacktfoto von ihr, einer Frau von Anfang vierzig mit aufregenden Kurven und allem Drum und Dran. Er schrieb mir dazu, daß sie beide schon seit über zehn Jahren verheiratet waren und er wolle gerne mal wieder was Aufregendes erleben. Gesagt, getan. Ich bat ihn, sich vorzustellen, daß ich seine Frau treffen würde. Alles andere würde ich ihm dann erzählen.

Ich traf seine Frau Isa, so schrieb ich es auf, per Zufall auf einem Wochenmarkt. Ihre Papiertüte zerriss und alles purzelte auf den Boden. Ich half ihr beim Auflesen ihrer Einkäufe. Sie bedankte sich für meine Hilfe und lud mich zum Kaffee zu sich ein, da sie unweit mit ihrem Mann wohnte. Sie hatten ein schönes Haus mit einem Garten, der nicht dem Ideal eines Kleingärtners entsprach sondern eher dem eines Naturfreundes. Es gab relativ hohe Büsche wie Rhododendren und Eiben, die das Grundstück uneinsehbar machten. Da es Sommer war, erschien sie, nachdem sie den Kaffee aufgebrüht hatte, in einem Bikini, als sie ihn mir servierte. "Ich hoffe es stört Sie nicht", lächelte sie mich an, "mir war so warm geworden." Mich stören? Ich hätte jubeln mögen!

Es war so, wie ich es mir vorstellte mit einer hübschen und einer mehr als ansehenswerten Frau. Sie präsentierte mir alle ihre weiblichen Vorzüge offen auf dem Teller. Diese Titten, dieser Arsch, alles war zum Anbeißen. Ich versuchte, ruhig zu bleiben. Jetzt beherrsche dich mal als Mann, wenn du so intuitiv gereizt wirst. Sie legte es darauf an, das war unverkennbar. Dann klagte sie mir ihr Leid.

"Mein Mann ist in letzter Zeit überlastet, er ist völlig überarbeitet. Es spielt sich nichts mehr ab zwischen uns. Wir sind nur noch auf dem Papier verheiratet. Das Bett dient nur noch zum Schlafen für ihn." Ich bin kein Samariter, aber sie tat mir leid, wie sie da so saß. Ehefrauen haben ein Anrecht auf Sex. Aber jetzt war ich ja zur Stelle. Jemand, der sich mit Erotik auskennt, sollte wissen, wie das geht. Sie saß neben mir am Tisch auf der Terrasse. Ich schnappte mir ihre Hand und öffnete sie, dann küsste ich die Innenfläche ihrer Hand. Ich ließ auch meine Zunge spielen. Sie zuckte nicht zurück. Ich machte weiter und ließ meine Zunge über die Innenseite ihres Handgelenks gleiten. Sie hielt immer noch still. In der Armbeuge setzte ich mein Spiel fort. Sie bekam eine Gänsehaut.

Als ich bei der Schulter angekommen war, biss ich leicht in das Ende ihres Oberarms. Ihre andere Hand nahm meinen Kopf, zog ihn zu sich herauf und hielt mir ihren Mund zum Kuss hin. Man muss einer Frau nicht immer gleich an die Wäsche gehen, aber jetzt war es auch für mich soweit, daß ich Taten folgen lassen würde. Deutlicher kann eine Frau einem nicht signalisieren, wie bereit sie ist, sich drauf einzulassen.

Noch während ich sie küsste, hatte ich schon eine Hand an ihren wunderbaren Titten. Mit der anderen Hand nestelte ich hinten am Oberteil ihres Bikinis. Sie war mir behilflich, und das Oberteil fiel zu Boden. Große Aureolen kamen zum Vorschein und mittendrin ausgeprägte Brustwarzen. Es war doch klar und unvermeidlich, wo meine Zunge jetzt zum Einsatz kommen würde. Wieder ergriff sie meinen Hinterkopf und presste meine Lippen fester auf ihre Nippel. Ich spürte förmlich, wie ausgehungert sie war. Sie wollte es nicht zärtlich sondern rigoros.

Ich wäre kein Mann, wenn ich mir sowas entgehen lassen würde. Eine solche Sahneschnitte von Frau lässt man nicht links liegen. Also im Bett kann sie ja gerne mal links liegen, dann kann ich mit rechts besser zulangen. Sie saß jetzt also links von mir, und ich langte mit rechts in den Slip ihres Bikinis, ohne meine Lippen und meine Zunge von ihren inzwischen steifen Nippeln zu lösen. Sieh an, sie wurde bereits feucht. Sie beeilte sich, den Slip selbst zu entfernen. "Los, zieh blank", forderte sie mich auf, "ich will doch hier nicht alleine nackt rumsitzen." Manchmal kann ich ganz schnell sein, und sowas muss man mir nicht zweimal sagen.

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