Der Skipper (fm:Romantisch, 11727 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nucleolus | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 18630 / 16004 [86%] | Bewertung Teil: 9.54 (141 Stimmen) |
Ein wunderbaret Zufall führt zu einem süßen erotischenTreffen und einem erotischen Segeltörn |
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über die Schulter und setzt an über den schmalen Spalt zwischen Boot und Kaimauer zu klettern. Hoppla, die Flops sind aber doch nicht ideal und rutschen auf dem glatten, abgeschliffenen Marmor der Kaimauer. Er rettet sie mit starken Armen davor einen Fehltritt zu machen und in den Spalt zu treten. Wäre auch nicht ungefährlich und kaum ohne Verletzung abgegangen. Sie hat ihre Arme um seinen Hals geschlungen und so kann er sie sicher über die Reling heben und an Bord wieder absetzen. Ein kurzer tiefer Blick ihrer Augen, die Situation ist ihr nicht unangenehm, denkt er. Er nimmt ihr die Tasche ab, stellt sie auf die gegenüberliegende Seite.
"Willkommen an Bord! Nimm Platz. Der Wein kommt sofort!"
Er verschwindet in der Kajüte, kurzes Klappern und er taucht sofort mit einem Glas Wein wieder auf. Für alle Fälle reicht er es ihr herauf. Man weiß nie. Dann setzt er sich ihr gegenüber hin um den Anblick zu genießen.
" Sivjeli" prostet er
"Zum Wohl" sie nippt am Glas
"Ähm, ich will ja, eigentlich nicht unverschämt sein, nur ich bin sehr durstig, hättest Du ein Glas Wasser für mich?" Sie strahlt ihn an.
Schon ist er wieder unten, holt die gekühlte Wasserflasche und zwei Gläser, stellt alles auf das Cockpit-Tischchen. Wasser rasch eingeschenkt und sie trinkt genüsslich. Ein Tropfen fällt vom Wasserglas auf den Ansatz ihrer rechten Brust. Er muss ihm nachschauen!!!
"Jetzt aber" holt sie ihn zurück "ich bin Carmen und du?"
"Ich heiße Reiner, Du bist alleine hier in der bösen großen Welt"
"Nichts für kleine Mädchen, stimmt´s?" ein ironisches Lächeln macht sich bei ihr breit, "und du möchtest es sicher genau wissen!" Sie schaut ihn herausfordernd an. "Damit Du nicht vor Neugierde umkommst, oder auch rechtzeitig Bescheid weißt, mein Freund hat sich danebenbenommen, der Idiot und jetzt ist er weg vom Fenster. Aber ich werde meinen Urlaub jetzt erst richtig genießen." Das Wort rechtzeitig hat sie ganz besonders und wissend betont. "Und Du?"
"Derzeit Single, ein wenig Skippern und zwischen den letzten Freunden und den nächsten ist ein paar Tage Spielraum" Bei diesem Satz beschleunigt sich sein Herzschlag unwillkürlich.
"Und da lockst Du kleine Mädchen aufs Schiff um sie zu entführen und viel Lösegeld zu verlangen. Oder kann ich Dir doch vertrauen?"
"Es gibt eine Skipper-ehre!!"
"Das muss ja nix bedeuten! Wahrscheinlich machst Du Kerben ins Lenkrad".
"Erstens heißt es Steuerrad und zweitens mache ich mit schönen Frauen nur das, was sie selber auch wollen. Aber ich will nicht wegen Verführung Minderjähriger ins Kriminal geraten!"
"Für wie alt hältst Du mich?" kam die provozierend betonte Frage.
"Neunzehn."
"Danke sehr, darfst noch vier Jahre draufgeben! Aber einen Nachweis der Unberührtheit verlangst Du nicht?"
"Bei Dir würde ich eine Ausnahme machen"
"Und worauf warten wir noch?"
Ein fragender Blick seinerseits, der dann in ein glückliches Strahlen überging. Sie hat sowieso alles mit was sie brauchen könnte. Überhaupt stellt sie sich als ziemlich unkompliziert heraus. Sie stimmt auch sofort zu, den Hafen zu verlassen, als er ihr von der nächsten Bucht erzählt. Je nach Wind würde es nicht viel mehr als eine Stunde dauern bis sie dort ankämen. Das Sonnensegel ist rasch versorgt. Er lässt den Motor an, wirft die Leinen los, bis auf eine, die braucht er noch zu Sicherheit. Mit etwas Gas, setzt er das Schiff in Bewegung, mit Ruder und der auf Slip geschorenen Leine, wendet er den Bug vom Kai und fährt in einem leichten Bogen auf die Hafenausfahrt zu. Fünf Minuten später sind sie am offenen Wasser und er wendet nach Süden, in die Richtung die er sich vorgenommen hat.
Die Häuser der kleinen romantischen Ortschaft sind schon recht klein und ihm wird bewusst, jetzt bin ich alleine mit dieser Traumfrau. Er kennt die Gegend wie seine Westentasche, so oft war er schon hier, trotzdem veranlasst sein Pflichtgefühl alles noch einmal zu kontrollieren. Eine Bewegung seines zauberhaften, so überraschenden Gastes zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Sie erfasst ihr Top am Unterrand und schwuppdiwupp zieht sie es sich elegant über den Kopf, schüttelt dann ihre wunderbare Mähne wieder aus. Ihre kleinen Brüste hüpfen lustig und aufreizend. Sie blickt ihm in die Augen, erfasst den Rand ihrer Shorts und auch die nimmt ihren Weg entlang ihrer Beine nach unten, dann steigt sie mit einem eleganten Schritt heraus. Richtig, sie hatte nichts drunter. Vor ihm steht Carmen pur. Dezent gebräunte Haut, kein weißer Bikini, nahtlos die einheitliche Bronze. Ja, wie geahnt, wunderbar geformt ihre Brüste, und ja, fast nahtlos, nur ein kleiner dunkler, schmaler Pelzstreifen, drei Millimeter oberhalb der süßen Spalte, dort wo die beiden Falten beginnen um dann zwischen den Beinen zu verschwinden. Er wagt es fast nicht zu atmen, ein ziehen beginnt in seinem Unterleib. Heiß strömt das Blut dorthin.
"Na und Du?" Sie tritt an das Steuerrad, hinter dem er stehen muss. Ein kräftiger, mächtiger Grenzzaun im Paradies. "Ich halte es kurz"
"Das geht jetzt nicht!" Ihm war klar, dass ihre Schönheit deren Wirksamkeit entfaltet hatte. Zumindest ein gemäßigter Aufstand war die Folge. Ging ihr das vielleicht zu schnell?
"Klar, Du musst ja steuern!" Sie lachte. "Nix, da! Vergönne mir auch etwas"
Ein lieber, lächelnder, kecker Blick richtet sich auf die Ausbeulung seiner Hose. Er gibt nach, wollte sowieso nicht zurückstehen und so richtig unangenehm war es ihm ja auch wieder nicht.
Ihr: "Danke für das Kompliment" und ihr anerkennender Blick, waren Balsam für die Seele. Und er wusste, sein gesamter Animo konnte sich durchaus sehen lassen. Kein Grund zum verstecken. Stattliche einunddreißig Jahre eben.
Sie drehte sich um und er konnte ihren knackigen Po das erste Mal so richtig genussvoll betrachten. So ein Eben-maß!!! Er wünscht sich hinein beißen zu dürfen, in diesem Paradies - Apfel. Eva und der Apfel. Er hat es schon lange geahnt, jetzt ist er sich absolut sicher. Die Sache mit dem Apfel der Erkenntnis ist eine Fehlinterpretation. Wenn Mann da hineinbeißt, verliert man den Verstand. Sie dreht den Kopf zu ihm, lächelte, und setzt sich auf die Cockpit-Bank. Er wusste, was sie dachte. Er setzt das Großsegel, sie unterstützt ihn dabei recht geschickt, obwohl die Tätigkeit neu für sie ist. Wie zufällig streift sie ihn dabei immer wieder ganz zart. Ihre Hände treffen einander, wenn sie an dieselbe Stelle greifen. Wenn sie sich bückt saugt sich sein Auge an ihrem Po fest, sie genießt immer wieder den männlichen Anblick auf halber Höhe. Ganz beruhigt er sich überhaupt nicht mehr. Sie registriert es wohlgefällig. Zurück im Cockpit setzt er die Roll-Genua und stoppt die Maschine, die sanfte Brise fasst in die Segel, er korrigiert die Segelstellung, das Boot neigt sich leicht, schwebt sanft über die leichten Wellen, nimmt Fahrt auf. Leichtes glucksen der Bugwelle. Sie sind im Paradies.
Sie steht wieder von ihrem Sitzplatz auf, wo sie sich züchtig auf ein weißes Handtuch gesetzt hat, einen Zipfel über ihr Geschlecht drapiert, um ihm Gelegenheit zu geben sich zu beruhigen. Aber sie hält es nicht aus. Sie sieht ja die ganze Zeit seine Pracht. Sie tritt vor den Ruderstand genau vor ihn hin, legt die schönen Hände auf den Nirosta-Bügel der oben darüber ragt, beugt sich vor und drückt ihm einen zärtlich intensiven Kuss auf den Mund. Ahhh, wie herrlich, dann macht sich ihre Hand selbstständig und tastet nach dem prachtvollen Stab, der sich sofort wiederaufgerichtet hat. Ihr Schritt hört auch nicht auf zu glühen und sie spürt ihre eigene Feuchtigkeit. Etwas bedauernd schüttelt er den Kopf, zuckt die Schultern, sein Blick weist auf Ruder und Segel. Ihre zur Röhre geformte Hand fährt noch einmal in Richtung Eichel und dann darüber und löst sich von seinem Glied.
"Tschuldigung" lächelt sie verständnisvoll.
Sie setzt sich wieder hin, unterdrückt den Wunsch ihren Finger in ihre heiße Spalte zu legen und deckt ihren Schoß wieder zu. Der Tag ist ja noch nicht vorbei. Die erotisch aufgeladene Stimmung schwebt über dem Schiff, aber sie genießen die Stunde unter Segeln, das sanfte schaukeln in den leichten Wellen, die Sonne und den zärtlichen Wind. Dann tut sich die kleine Bucht auf und bei beiden steigt die Vorfreude. Er rollt die Genua ein, startet den Motor, stellt das Schiff in den Wind und birgt mit ihrer geschickten Hilfe das Großsegel. Mühelos fällt das Segel entlang der Lacyjacks in den Lacybag, er muss nur noch die Falten ordnen und den Reißverschluss zuziehen. Er wendet den Bug in Richtung der Bucht und nimmt Fahrt auf. Sie steht am Vorschiff, die Hand am eingerollten Vorsegel und wendet ihm ihre formvollendete Rückseite zu. Fast nimmt ihm der Anblick die Konzentration, jedoch reißt er sich für die kurze Zeit noch einmal los. Mit klopfendem Herzen nehmen beide gleichzeitig wahr, niemand ist in der Bucht, sie werden vollkommen alleine sein. Er sucht den geschütztesten Bereich aus, nimmt die Fahrt weg, geht nach vorne zu ihr und setzt den Anker. Zum betätigen der Ankerwinsch muss er sich bücken und nützt die Gelegenheit, als sein Gesicht sich ihren Bäckchen nähert, auf jedes der beiden einen saftigen Kuss zu schmatzen. Unwillkürlich drückt sie sich gegen seine Lippen. Dann gehen sie beide zurück zum Heck, sie klatscht ihm auf seinen Hintern und lacht hell, er stoppt noch die Maschine, für mehr lässt sie ihm keine Zeit. Sie stößt ihn nach hinten, so dass er auf die Cockpit - Bank plumpst und wie ein Äffchen stürzt sie sich auf ihn und springt ihm auf den Schoß. Sie schwingt ein Bein über seine Oberschenkel und sitzt vor ihm, wirft ihm die Arme um den Hals, presst sich an ihn, eine kleine geschickte Bewegung ihres Beckens, damit sie ihm seine Pfahl nicht abknickt, der ragt jetzt zwischen ihren Bäuchen empor und sie presst ihre Lippen auf die seinen zu einem nie mehr enden wollenden, heißen Zungenkuss. Sie frisst ihn fast auf, saugt sich fest, stößt ihn mit ihrer Zunge. Imitiert einen wilden Geschlechtsakt. Er antwortet natürlich ebenso heftig, einmal ist seine Zunge in ihrem Mund, dann wieder umgekehrt. Parallel dazu hält sie auch ihr Becken keineswegs still. In dieser Stellung liegt sein Pfahl genau zwischen ihren Liebesflügelchen, die sich nass und glühend an den Schaft pressen, ihn zur Hälfte liebevoll umfangen. Und ihre Klitoris nimmt eine ebenso strategisch günstige Stelle ein. In heftig rollenden Beckenbewegungen streift sie ihr Himmelreich an seinem Jadestab auf und ab. Wie wunderbar bei beiden die Erregung steigt und nichts kann sie jetzt mehr aufhalten. Er hört wie sie lauter und lauter stöhnt, der Ton immer heller wird und sie ihren ersten Orgasmus über die Wasserfläche schreit, so dass ihre Lust die gesamte Bucht ausfüllt. Das ist natürlich zu viel für ihn und auch er explodiert, explodiert mit ihren unbändigen Reibbewegungen und die Fontäne seines Samens spritzt zwischen ihnen empor, bis an ihr Kinn, verteilt sich zwischen ihren Brüsten, ihrem Bauch und seiner Brust und seinem Bauch. In mehreren Stößen ist es eine ausgiebige Menge an herrlicher Sahne, die sie so zwischen sich aufteilen. Genussvoll verteilt sie die klebrige weiße Masse mit seitlichen Körperbewegungen auf ihren Leibern. Sie liebt das Gefühl besonders auf ihren Brüsten und im Gegensatz zu ihm liebt sie auch den Duft des Liebessaftes. Langsam erholen sich die beiden. Sollen sie ins Wasser springen? Müssen sie noch mehr zu Atem kommen? Aber sie genießt noch sein Glied an ihrer Vulva. Den Druck auf ihrer Klitoris. Und eigentlich ist er noch nicht schlaff. Eine geschickte Drehung ihres Beckens und sie hat ihn mit der Scheide eingefangen. Jetzt bewegt er sich in ihr, ja und er blickt zwischen ihnen hinunter, sieht die Sperma-tropfen und Schlieren an ihren Brustspitzchen, die Tropfen die sich lösen und der kleine Spermasee am Grunde ihrer Vereinigung. Ihr Schlitzchen leuchtet rosig herauf und ihre samenverschmierte Klitoris ragt daraus hervor. Mhhh, so ein erregender Anblick. Während er zärtlich zustößt wird er immer härter in ihr und auch sie lächelt glücklich und beginnt wieder zu stöhnen. Aber da stoppt er.
"Was ist?"
"Es geht doch nicht, ähh, ich habe keinen Gummi drauf, wir können doch nicht, nicht hineinspritzen"
"schhh, bitte. bitte weiter, hab vorgesorgt...aber danke"
"Und... ich meine?"
"Bitte vertrau mir! Ich Dir auch!"
Eine Welle der Zärtlichkeit und Geilheit überschwemmt beide. Langsam machen sie weiter. Genussvoll, liebevoll. Jetzt zuckt sie hoch, er hält sie an ihren Hüften und Bäckchen fest, presst sie an sich. Er spürt leise Panik.
"Nein, nein, lass mich..ich..ich muss ..hab` nicht drauf geachtet, war so schön..hab´s übersehen. Ich muss PI PI, schnell!"
Aber es war schon zu spät, ein kleiner Schwall löst sich.
"Bleib, lass rinnen" flüstert er ihr ins Ohr "lass es einfach rinnen, das ist soooo gut, sooo geil ...bitte, bitte"
Es sprudelt jetzt ungehemmt los, sie hat keine Chance mehr. Ein Wasserfall trifft auf seinen Penisschaft, bildet eine kleine Stromschnelle, kitzelt ihn am Bauch und sie auf der Klitoris, trifft sie wie ein heißer Massagestrahl, plätschert in mehren kleinen Strahlen über die Bank auf den Cockpitboden. Er greift jetzt mit beiden Händen unter sie, an ihren süßen Po, lässt die Fingerspitzen nach innen rutschen, spürt das heiße Rinnsal über seine Finger plätschern und dann von dort den Weg fortsetzen. Er gleitet durch ihre saftige Spalte, spürt die inneren Lippen, nass um seinen aus und ein gleitenden Phallus geschmiegt, rutscht nach hinten zu ihrer Rosette, pitschnass und glitschig, streichelt mehrmals darüber und schiebt dann mit zartem Druck, den Mittelfinger in die Öffnung.
"Nei..jaaaaaahhhh oh geilllllllllllllllll"
stöhnt sie auf und lässt sich auf beide Pfähle sinken, nachdem sie kurz hochgeschreckt ist. Und da gibt es für beide kein Halten mehr, sie Explodieren tatsächlich beide, so heftig wie bisher keiner von ihnen. Und es fühlt sich auch wie eine Ewigkeit an, eine Ewigkeit irgendwo im Nirwana der höchsten Gefühle. Heißer unbändiger, geiler Vulkanismus. Mehrere Minuten verharren sie ineinander verschlungen, eins geworden, untrennbar, ein Körper, ein Gefühl. Lange genießen sie und fühlen nach, kehren allmählich in die Wirklichkeit zurück. Tiefe Entspannung macht sich breit und sie müssen einander stützen als sie aufstehen, besonders das Mäderl braucht seinen halt.
"Mann, was machst Du mit mir...ich hätte mir niemals vorstellen können auf und mit einem Mann zu ..PiPi zu machen. Und eigentlich ist mein ...Hintereingang absolut tabu!!!" sie holt tief Atem. "aber das war der schönste Sex meines Lebens... streichelst Du mich da noch einmal??..aber ob da äh, mehr hineinpasst, hmm, das kann ich mir nicht vorstellen!"
"hast ja gemerkt, dass Du mir nichts an Herrlichkeit schuldig geblieben bist, war vielleicht wegen der Gemeinsamkeit besonders schön! Und es passiert nichts, was du nicht mitmachen kannst, nichts gegen Deinen Willen. Und ich muss nicht in dein süßes PO Löchlein hinein. Hihi höchstens mit dem Finger, aber beim PiPi machen würde ich dir sooo gerne richtig zusehen dürfen"
"Du schlimmer Bub !!" Sie lächelt "Ich glaub..na ja..das ist auch für mich recht süß! Eine erregende Vorstellung..Du hast überhaupt so einen zärtlichen Blick..hab ich noch nie so erlebt! Aber eigentlich ist das nicht verwunderlich!"
jetzt errötet sie tatsächlich, nach diesem orgiastischen Spiel! "Warum nicht?"
"Hättest Du mich mitgenommen, wenn Du gewusst hättest, dass ich erst neunzehn bin?"
Sie blickt ihn mit einer Mischung von Schelm, Unsicherheit, Ängstlichkeit, Keckheit und Fröhlichkeit an. Wie ein weiblicher Cockerspaniel.
"Natürlich nicht! Was glaubst Du denn! Viel zu gefährlich..ich hätte ja mit einem Herzinfarkt rechnen müssen!"
Beide brechen in herzhaftes Gelächter aus, sie ist sich sowieso im Klaren, dass er ihr nichts abgeschlagen hätte. Er reißt sie von hinten an den schmalen Hüften an sich, beißt ihr in die linke Backe, dass sie quietscht, zwei, drei Schritte und er springt vom Heck ins Wasser. Sie sprintet nach und in einem eleganten Kopfsprung landet sie neben ihm, springt ihn an, wie ein Fischotter und küsst ihn hemmungslos. Dann schwimmen sie ruhig und sanft los. Sie lassen ihre erhitzen Körper abkühlen, das Sperma und PiPi abspülen, den Schweiß und die Erregung..Sie legen sich auf den Rücken, lassen sich treiben und blicken in den leuchtend blauen Himmel. Der Hunger und Durst, treibt sie aus dem Wasser. Als sie vor ihm die Badeleiter hinaufsteigt, genießt er den süßen, appetitanregenden Blick auf ihren Po und ihr entzückendes Nestchen, das sich vor seinen Augen lieblich auftut. Sie bemerkt es natürlich und wippt aufreizend mit ihrer Kehrseite, ja bleibt in kecker Position stehen. Er lässt seine Zunge durchs Himmelreich gleiten und drückt einen satten Schmatz drauf. Worauf sie kichernd die Flucht ergreift, nur um ein paar Schritte weiter von ihm eingefangen zu werden und er sie zärtlich, heftig an sich drückt.
"Ist eine Jungfrau auf diesem Schiff denn nirgends sicher? Und muss sie dazu auch noch darben und dürsten?!"
Sie blitzt ihn herausfordernd an. "Nein, sie bekommt gleich ein kräftiges Mahl, damit sie dem Kapitän bestens zu willen sein kann!"
Er verschwindet in der Kombüse und bereitet ein feines kleines Abendessen. Sie beugt sich in den Niedergang und lacht:
"Gib Acht, dass Dir kein wichtiger Körperteil, den ich nachher noch verwenden möchte, in die Flamme gerät und unbrauchbar wird."
Er wirft ihr eine reife Feige an den Kopf, so dass ihr der süße Nektar über die Wange läuft. Sie klettert hinunter und reinigt ihr Gesicht an seinem Bauch und seinem Oberkörper. Er leckt ihr das zuckersüße Fruchtfleisch von der Wange, wofür sie sich mit Gleichem revanchiert. Die Reaktion an seinem "Fleisch" zeigt, es droht noch ein heißer, aufregender Abend. Wenig später sitzen sie am kleinen Tisch im Cockpit, sie quer zu ihm gedreht, die Beine über seine Oberschenkel gelegt, links neben ihm. So kann er sie herrlich füttern und sie immer wieder seine empfindlichste Stelle anstupsen. Er achtet darauf, Soße und Saft auf ihre Brüste tropfen zu lassen um sie sorgfältig und umständlich ablecken und ablutschen zu können. Kichernd und neckend geht ihr keckes Liebesspiel unentwegt weiter. Der gute Rotwein tut bei ihr noch ein Übriges und so vergeht der Abend und die Dunkelheit bricht herein. Ein flackerndes Windlicht ist das einzige Licht an Deck, nur das schützende Ankerlicht im Mast ist noch zu sehen. Zusätzlich verdecken Wolken, die am Abend aufgezogen sind die Sterne. Heute ist Neumond und er hofft auf ein besonderes Naturschauspiel.
Sie haben genug herumgealbert, sie sind satt, vom Wein etwas angesäuselt und beschließen ins Wasser zu gehen. Ungestüm macht sie drei Schnelle Schritte und köpfelt ins Wasser, stört ein wenig die Ruhe, zerreißt die bisher spiegelglatte Wasseroberfläche. Er hat etwas vor, drum gleitet er sehr vorsichtig von der Badeleiter ins Wasser, ja er sieht worauf er gehofft hat.
"Carmen, komm her schau einmal!"
"Was denn?"
"halte die Arme unter der Wasseroberfläche und schwimme etwas vorsichtiger, dann schau!"
Jetzt sieht sie es, winzige Leuchtpunkte säumen ihren Körper und kleine Wirbel von Funken lösen sich von allen exponierten Stellen. Aber auch die Arme ziehen einen Schleier von Lichterchen nach. Besonders keck die Funkenkaskaden die sich von ihren Nippelchen ablösen. Aber auch von seiner "exponierten" Stelle löst sich ein lustiger Wirbel von phosphoreszierendem Plankton. Denn darum handelt es sich. Sie ist fasziniert und begeistert. Laute der Freude, der Bewunderung glucksen durch die Stille.
"Schau, da, oh wie schön, oh wie zauberhaft, oh hihih da am Nippel und an deinem Zipfel..oh, wie herrlich..ist das extra für mich..aha du willst mich verzaubern und wehrlos machen..das ist zu viel...ahh wunderbar..."
Sie kann kaum an sich halten und genießt in vollen Zügen. Und er mit ihr. Er teilt mit ihr ein Naturwunder. Nur die Wassertemperatur bringt sie allmählich dazu das Wasser zu verlassen.
Jetzt ist ihr doch ziemlich kalt geworden, aber er kann ihr ja die warme Decksdusche anbieten, lässt den sanften Strahl über sie plätschern, von Kopf bis Fuß , spült Salzwasser und Kälte gleichermaßen weg und er beeilt sich, das Badetuch bereitzustellen, wickelt sie ein, indem er ihren Körper von hinten umfasst, so dass sie mit den Händen das Badetuch nehmen kann. Er rubbelt ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Po. Ihre Oberschenkel, ihren Bauch und dann sanfter ihre Brüste. Sie dreht sich um sieht ihm zu wie er auch sich abduscht, öffnet das Badetuch und schließt es wieder hinter seinem Rücken. So kuscheln sie sich aneinander, wärmen einander gegenseitig, spüren jeweils den Körper des anderen. Sie lassen die Stille und Dunkelheit auf sich wirken, beobachten wie sich die Wolken verdichten und am Horizont Blitze sichtbar werden. In der Ferne hört man den ersten Donner und es ist unverkennbar, das Gewitter kommt näher. Er weiß, noch ist Zeit drum setzt er sich hin und zieht sie mit, so dass sie auf seinem Schoß zum sitzen kommt. Noch einmal müssen sie lachend aufstehen, das Badetuch um drapieren, um es beide nutzen zu können. Er ordnet noch seine Männlichkeit, richtet sie nach ihrem Po-spalt aus, was wieder ihre Heiterkeit und ihre Fürsorge zugleich schürt. Dann kehrt Ruhe ein und die Natur offenbart weiter ihre Wunder. Noch ist es Windstill, aber das wird sich bald ändern. Drum genießt er noch etwas das süße Mädchen vor sich, legt beide Hände wie Körbchen auf ihre Brüste, streichelt die lieblichen Kuppeln, spürt die widerborstigen Knubbelchen die in seine Handflächen stechen. Zart aber doch merkbar fest. Sie legt ihren Kopf zurück um ihn küssen zu können und die Nase an seiner Wange zu reiben und das Gesicht dann an seinen Hals drücken zu können. Er löst eine Hand und streicht über ihren Bauch nach unten, krabbelt das süße Pelzstreifchen und legt dann die Hand auf ihre Spalte und lässt sie dort ruhen. Ein zartes Gefühl der Einigkeit erfüllt sie beide. Jäh erschrickt seine Süße, als ein lauterer Donner das Näherkommen des Gewitters andeutet. "Ist das nicht gefährlich am Boot? Was machen wir jetzt?"
"Keine Angst, es ist nicht das erste Gewitter in meiner Segelkarriere. Aber ich muss noch ein paar Sachen herrichten. Und es wird uns nicht direkt treffen, der Hauptteil zieht vorbei!"
Er schubst sie von seinen Knien, überlässt ihr das Badetuch und beginnt die Vorbereitungen. Er Kontrolliert noch einmal den Sitz des Ankers, lässt etwas Kette nach. Dass genug Legerwall, also Raum zwischen Boot und Land bleibt, dafür hat er schon beim Ankern gesorgt. Jetzt bringt er mit Hilfe des Beibootes noch eine Landleine aus, um den Bug in der Richtung zu halten aus der der Wind kommen wird. Er ist jederzeit bereit aus der Bucht zu flüchten, falls es die Sicherheit verlangt. Dann steckt er das Schott in die Schienen im Niedergang, schließt das Schiebedach, folgt ihr nach unter Deck, wohin sie sich zurückgezogen hat. Sie empfängt ihn in einem weißen Langshirt das aber doch nur knapp den Ansatz der Oberschenkel erreicht und auf einer Seite die Schulter frei lässt und auf den Arm herabhängt. Als sie die Arme hochreckt blitzt ihr kecker, bloßer Po auf. Sie machen noch alle Luken dicht und setzen sich auf die gemütliche Sitzecke im Salon. Ihr ist noch etwas kühl, drum schützt er ihre Ganselhaut durch ein großes Tuch, dass er über sie beide zieht. Sie kuschelt sich an ihn, ihre Hand sinkt hinunter über Brust und Bauch und landet auf seinem Szepter. Zärtlich, wölbt sie ihre Hand drauf, lässt sie aber ruhen. Vielleicht ist die Stellung mit der Zeit doch zu unbequem, denn sie schiebt ihn sanft seitlich um, so dass er auf der Bank zum liegen kommt. Er zieht sie auf sich, sie strecken die Beine und so liegen sie jetzt übereinander, die Gesichter einander zugewandt. Er küsst ihren Scheitel und sie seine Brust.
"Bin ich Dir zu viel?" es klingt fast ängstlich.
"Du bist ja so zart und leicht, natürlich nicht!" er lächelt.
" Aber, aaabeeer, das hab` ich nicht gemeint! Ich meine.."
"schhhhh..ich weiß schon. Das auch nicht. Du merkst schon wenn nix mehr kommt...!" er lächelt.
"Danke" sie rutscht hoch und merkt was sich jetzt unter ihrem Bauch tut. Sie zieht das Shirt bis über ihren Nabel und rutscht noch etwas weiter. Sie fallen in einen innigen Kuss. Der Wind hat zugenommen und pfeift über das Deck, als Begleitung zum Liebesspiel, Blitze erhellen durch die Luken immer häufiger die Szenerie. Der Donner hallt schon recht kräftig über das Wasser. Sie fühlt sich so geborgen in seinen Armen. Die Hitze des weichen, schlanken Körpers auf dem seinen führt dazu, dass seine Eichel ganz sanft an ihre Öffnung tippt. Sie wippt vor und zurück und genießt die Berührung.
"Darf ich?"
Er muss gar nicht antworten. Langsam und zärtlich schiebt sie sich nach unten, nimmt ihn geschickt auf und lässt ihn in ihre enge Höhle rutschen. Sie ist noch immer so sehr aufnahmefähig. Als sie ihn ganz in ihrem Inneren spürt, setzt sie mit dem sanften Wippen fort. Sie sind einander so nahe. Winzige wellen in ihren Körpern verstärken die heftigen Wellen die an den Bootsrumpf schlagen. Allmählich wird das Gefühl in ihrer Vulva übermächtig und sie ist gezwungen die Auf und Ab-Bewegung zu verstärken. Er krallt seine Finger in ihren Po. Auch draußen wird das Wetter immer heftiger und heftiger. Jetzt beginnt auch er seinerseits zu stoßen. Sie hemmt seine Bewegungen indem sie sich aufrichtet und ihn damit noch tiefer in sich versenkt. Sie macht deutlich, dass sie jetzt die Kontrolle übernimmt. Regen prasselt inzwischen aufs Deck ´die Blitze und Donnerschläge folgen immer rascher und lauter aufeinander. Sie reitet ihn immer wilder und heftiger, lässt sich besonders gehen, sie fühlt sich freier als sonst, ihr Atem weniger gepresst. . " ja, ja , jaa, ja, jaa, ja ah, ah" kleine spitze Schreie bei jeder Bewegung. Immer rascher immer wilder.. wow, turnt das auch ihn an! Sein brummendes stöhnen mischt sich dazu..
Ein ganz greller, naher Blitz gefolgt von einem mächtigen, ohrenbetäubenden Donnerschlag Sie fährt zusammen. Und explodiert selbst.
"iiiiiihh jaaaaaaaaahhh... er bäumt sich unter ihr auf, stößt einmal mächtig zu, so tief es nur geht in ihren heißen, saftigen, hemmungslosen Schoß.
"Ffffssssshhhhhhhschhhh jaaaaaaaaahhh"
Fast schmerzhaft entlädt sich der Rest an Saft aus der Spitze seines Gliedes in ihr Heiligtum. Sie kommen beide nur durch Sekunden getrennt, sozusagen gleichzeitig. Sie sinkt nach vorne, vollkommen erledigt, erschöpft, außer Atem. Noch will sie ihn nicht entlassen, presst die Pobacken zusammen, hält ihn fest. Die süße Mischung ihre Säfte sickert aus ihrer Muschel. Entlang seines Schaftes und auf seinen Unterbauch, auf seine Hoden. Langsam kommen sie zu Atem. Ebenso wie ihr heftiges Liebesspiel verklingt, die Leidenschaft verebbt, zieht auch das Gewitter ab. Noch plätschert leichter Regen, aber es wirkt wie ein sanftes Rieseln. Ein zärtliches Rieseln auf der Meeresoberfläche. Sie nutzen die Dusche in der Nasszelle neben der Bugkabine um sich frisch zu machen .
"Wo magst Du schlafen? Platz ist ja genug für zwei.." Er ist sich nicht ganz sicher, ob sich ihre Wünsche decken.
"Eh, klar! Erst über ein kleines Mädchen herfallen, gleich mehrfach und sie dann alleine einsperren!!!"
"Hey, du Hexe! Vor dir ist ein anständiger Mann ja nirgends sicher!"
"Hihihi, anständig stimmt!!!" Das macht ihn doch ein wenig stolz, muss er zugeben.
"Darf ich, ich meine brauche ich ein Nachthemd ?"
"Hexlein! Du wirkst schon recht erwachsen...! Aber ich fürchte diese Nacht bleibt es ab jetzt ruhig."
"Du meinst es kommt kein zweites Gewitter?" Sie grinst keck.
"Nein, ich werde zwischen uns beiden ein Brett aufstellen..."
"Aber ankuscheln darf ich mich schon!"
"Komm Du Quälgeist, ich fürchte ich liebe Dich!"
"Also doch noch eine Runde.." Unvorsichtigerweise dreht sie ihm gerade die Kehrseite zu und er klatscht ihr recht kräftig auf das Bäckchen.
"Au weh"
Hält sie sich den PO und schlüpft unter das Leintuch. Er folgt ihr und so beziehen sie die komfortable Höhle im Vorschiff. Genüsslich drückt sie ihm den Po an den Bauch und sie genießen die Intimität der Löffelchenstellung. Sie greift hinter sich nach seinem Glied, er nach vorne an ihre Brüstchen. Beides nur mehr zum ausklingen. Sie sind so müde, dass sie bald einschlafen, noch sanft von den Wellen geschaukelt aber bald hört auch das auf. Er wacht später noch einmal auf, weil es allmählich zu stickig wird, öffnet alle Luken wieder und schläft sofort wieder ein.
Ein Sonnenstrahl projiziert die Backbordluke als hellen Schein an die gegenüberliegende Bordwand Ein glasklarer Morgen kündigt sich an. Er blickt neben sich auf den zauberhaften Engel in seiner Koje. Eine Aureole von brünettem Haar umrahmt ihr schlafendes Gesicht. Er bewundert sie eine Zeit lang, dann reißt er sich los. Verlässt die Bugkoje auf leisen Sohlen, dann noch durch den Salon und den Niedergang hinauf. Nur ja keinen Lärm machen. Ein kontrollierender Blick in die Runde zeigt, es ist alles in Ordnung. Der Wind und später die Morgensonne hat schon damit begonnen das Deck zu trocknen. Das glasklare stille Wasser ermöglicht den Blick bis zum Grund. Er stellt sich an die Reling und lässt es in einem weiten Bogen ins Meer plätschern. Eine Bewegung hinter ihm lässt ihn sich umblicken.
"Oh la la, ein Wasserfall" Sie lacht ihn strahlend an. "Ihr Män ner habt es leicht! Und wie machen das Mädchen? "
"Na ja, mit der Badeleiter und der Reling. Aber die meisten haben da Hemmungen!"
Sie schaut sich die Gegebenheiten an. Da sie nicht ganz unsportlich ist, zieht sie sich das Langshirt, das sie in der Koje noch schnell angezogen hat, über den Kopf. Dann dreht sie sich um, den Po nach außen, findet einen Griff wo sie sich mit der linken festhalten kann, hockt sich breitbeinig hin und blickt zu ihm auf.
"Das wünschst du dir ja!"
Lächelt sie, öffnet mit zwei Fingern der Rechten ihre Muschi, dass das rosige Innere aufleuchtet und schon löst sich ein kräftiger Strahl PIPI und plätschert lustig ins Wasser. Er sieht ihr fasziniert zu, spürt wieder das leise ziehen im Unterleib. Belustigt beobachtet sie ihn genau. Der kecke Strahl wird zuerst immer dicker und das Plätschern lauter, dann reduziert er sich auf ein feines Rinnsal und versiegt, dann noch ein kurzer Schwall, noch einer, dann nur mehr ein paar Tropfen. Der Rest schmiegt sich an die rosa Haut an und tropft von den zarten dunkel gerandeten Lippen. Er kann sich nicht satt sehen und ihr gefällt auch was sie da auslöst. Sie tupft noch mit dem Finger die Tropfen ab und reckt sie ihm entgegen. Lacht laut, bevor er reagieren kann und lässt sich ins Wasser fallen. Platsch ist er ihr nachgesprungen und nimmt die Verfolgung auf. Kreischend wendet sie sich zur Flucht. Und es stellt sich heraus, dass sie ihm im Wasser überlegen ist. Aber das ist nicht ihre Absicht und nach kurzer Zeit, sobald er ihre Schwimmkünste anerkannt hat, lässt sie sich von ihm einfangen, drückt ihn mir ihrem gesamten Gewicht unter Wasser, was er ausnutzt um einen innigen Kuss auf ihr Geschlecht zu drücken, und dann doppelt atemlos auf zu tauchen. Sie schlägt die Arme um seinen Hals und küsst ihn leidenschaftlich. Dann schwimmen sie zum Boot zurück und klettern hinauf, sie wieder voran, denn sie gönnt ihm den Ausblick von Herzen.
"Gefällt Dir was Du siehst Du Genussspecht? Schaut man einem Mädchen zwischen die Beine?"
"Bist Du schön!!! Ich bekenn mich schuldig, ich kann nicht anders...!"
"Das wirst Du noch bitter bereuen, wenn Du es abarbeiten wirst! Du hast die Wahl, schwerer Kerker oder Sozialarbeit! Als Betreuer im Heim für geschädigte Jungfrauen."
"Gnade, Gnade! Frau Richterin!" "Keine Gnade, Du bekommst sicher das Höchstmaß!"
Er drückt seine splitterfasernackte "Richterin" an sich, greift nach dem Handtuch und beginnt sie abzurubbeln, besonders den PO, den rubbelt er richtig rot und dann etwas sanfter die Stelle mit den beiden Grübchen knapp darüber. Er weiß, welche Wirkung diese Sonderbehandlung hat. Ihr war es bisher unbekannt, aber als er ihr durch das Badetuch seinen heißen Atem aufs Kreuz pustet, so als wollte er sie aufblasen, weiß sie sofort Bescheid.
"Ich mache aber vorher noch Frühstück!"
"Hihi, musst Dich noch stärken!!! keine Angst ich bin auch zu sehr hungrig!"
Jetzt klatscht sie ihm auf den Hintern, dass man ihre kleine Hand kurz auf seiner Backe sieht. Er droht ihr mit dem Finger und macht sich daran das Frühstück herzurichten. Kurze Zeit später genießen sie frisch aufgebackene Baguetteweckerln, Butter, Marmelade, Schinken, er hat immer besonders guten Tee mit, sie durfte sich auch einen Kaffee wünschen. Ein herrlicher Morgen.
"Das war gestern ein schöner Tag und eine herrliche Nacht! Du, ich meine, Du bist ein Superlover! Aber ...hmmm ich meine, was ..was denkst Du..." die verstummt, wird doch tatsächlich rot. Was ist los mit dem flotten, kessen. lebenslustigen Mädchen.
"Was hat denn meine klein Hexe, Bibi Blocksberg, hey Carmen..ist jetzt was falsch?"
"Nein, eh nicht..aber ich habe Angst..ich will nicht dass.."
"Na, komm her Kätzchen!"
Er führt sie um den Tisch, zieht sie zu sich und seitlich auf seinen Schoß, dann umfassen sie Seine Arme.
"Das klingt wie.., das klingt so ängstlich!"
"Ich , vielleicht hätte ich das nicht dürfen!"
"Gewissensbisse? Wofür denn?"
"Wahrscheinlich darf eine Frau das nicht, ich mag nicht, wenn du schlecht über mich denkst, ich will kein Flittchen sein!"
"Na , jetzt reicht`s mir aber! Du wirst meine kleine süße Carmen nicht beleidigen! Das darfst nicht einmal Du! Also ganz klar und eindeutig! Gleiches Recht für alle. Frauen und Männer! Frauen haben dasselbe recht auf Sex und Lust wie Männer. Und wenn Du es genießen willst, geht das nur Dich etwas an, darf dem mit dem Du es genießt aber ruhig Freude bereiten. Geteilte Freude ist vielfache Freude. Und was Dir guttut, geht wiederum niemanden etwas an, außer natürlich denjenigen der Dir Gutes tut, denn beim Sex ist es eindeutig besser es nicht alleine zu tun. Und außerdem, wie kommst Du überhaupt auf die Idee, dass ich schlecht über dich denken könnte!"
Er gerät etwas in Rage. Sie blickt ihn überrascht an, dann wird sie wieder sicherer.
"Danke, du bist lieb. Es ist auch wirklich schön mit Dir. Alles, nicht nur Sex."
Und weiter:
"Du bist so anders, fast..na,ja zu vornehm."
"????"
"Ja, du hast noch kein einziges Mal ficken gesagt!"
"Ach so, das meinst Du. Ich glaube das dirty talk auf Kosten der Frau geht. Es ist so abwertend, so erniedrigend und das mag ich genauso wenig wie Schmerzen. Den Ausdruck Schwanz mag ich doppelt nicht. Er ist auch noch anatomisch falsch. Ein Schwanz ist die Fortsetzung der Wirbelsäule und kein Geschlechtsorgan."
"Bist Du nicht ein wenig kleinlich?"
"Nein, finde ich nicht! Aber ich mache schon mit, wenn Du es magst. Für eine Frau mache ich es schon!"
"So ein bissi deftig darfst ruhig sein! Von Titten und Hintern und so, kannst ruhig sprechen, wenn`s hoch her geht."
Sie lachen beide. "Darf ich Dich noch was fragen.."
" Magst Du mich in meinen A.. ich meine magst Du anal?"
"Ja, mag ich schon, hab ich aber erst einmal probiert. Aber unvollendet abgebrochen. Die Frau hat gesagt mach`s mir aber dann Stop, geschrien."
"Deine Zunge und dein Finger gestern war sehr g .. sehr geil"
"Hm , wenn du magst können wir es gerne weiter probieren."
"Echt, machst Du`s mir? Bitte, bitte!"
"hey, Du geile Maus, Du"
"hihihi, kriegst einen Steifen davon?"
"Duuuuu, !!!!"
Er legt sie blitzschnell übers Knie, sie kreischt und zappelt. Er schiebt ihr Langshirt höher als es eh schon gerutscht ist. Sie zerrt an seiner Hose, da er drauf sitzt kann sie nicht viel ausrichten, er fixiert mit einem Arm ihre Oberkörper und ihre Arme und klatscht ihr die andere Hand auf den Po, dann beginnt er die wunderschönen Bäckchen zu streicheln und als sie ruhiger wird zu küssen. Sie greift zurück in seine Shorts und nach seinem Glied. Er streichelt durch die ganze Furche, tastet nach ihrer Feuchtigkeit, verstärkt die Liebkosungen, merkt dass sie immer nasser wird. Er taucht seinen Mittelfinger in ihre Nässe und massiert ihre Rosette. Sie beginnt erregt zu zittern.
"Ich glaube das ist zu wenig, komm steh einmal auf bück Dich nach vor und stütze dich an der Bank ab."
"Schiebst Du mir Deinen Schwanz rein?"
"Geduld, Du süße PO-Jungfrau, Geduld! Schritt für Schritt, soll ja ein Genuss sein!"
Sie tut wie er sie geheißen hat und reckt ihm das süßeste, was sie hat entgegen. Er setzt seine Zunge an und leckt entlang der Furche auf und ab. Besonders im Bereich ihre Schnecke, genießt er den Anblick und das Aroma, und sorgt für so viel Nässe wie nur möglich. Sie spricht vor Aufregung und Erregung besonders an und bald ist ihre empfindsame Rose, beachtlich schlüpfrig. Sie hechelt und stöhnt, drückt ihm das Ärschlein entgegen, wackelt damit hin und her. Ihre Erregung und Aufnahmefähigkeit steigen exponentiell. Er setzt die Fingerkuppe an, gleicht aber noch eine Rückwärtsbewegung von ihrem Po aus. Er will sie unendlich geil machen und ihren Genuss erhöhen. Jetzt drückt er sanft in die Öffnung und streichelt mit dem Daumen ihren Grotteneingang, dann nimmt er die zweite Hand zu Hilfe und stimuliert ihre Liebesperle. Als er den Mittelfinger ganz in ihren Anus gleiten lässt und sie in beide Öffnungen mit den Fingern zu ficken beginnt, brüllt sie auf in einem mächtigen Höhepunkt. Fast klingt es wie ein Schmerzensschrei.
" Oh jaaaaa, sooooo geil. ijjaaaaa, iiijaaaa, fick, fick, fick mich, weiter noooooch tief, iiijaaaa sooo geil, Wahnsinn sooo geil, ja nicht aufhören..."
Es beutelt sie richtig durch, dann versagen ihr die Knie und sie sinkt zu Boden, zitternd und schnaufend kauert sie da. Er setzt sich zu ihr, nimmt sie in den Arm.
"Oh, Gott was machst Du mit mir! So geil, so unendlich geil. Danke, danke Dir!"
"ich glaub ich sollte ins Wasser gehen, ich stinke sicher nach Schweiß..!"
"Du riechst nach brünstigem Weibchen, Du siehst furchtbar erregend und geil für mich!!! Du bist bezaubernd!"
"Ah, ja! Und Du, was ist mit Dir, Du kommst zu kurz ich Vernachlässigen Dich!"
"Nein sicher nicht, genieße in Ruhe, ich bekomme schon ausreichend, ich melde mich schon, keine Angst."
"Danke, Danke Du mein Süßer, geiler Hengst! Was ich alles von Dir lerne..Gibt´s überhaupt noch eine Steigerung?"
"Na, Wir werden es probieren! " Er lacht fröhlich. Vorerst gehen sie aber ins Wasser, aber er achtet drauf, dass sie gemütlich hineinklettert, denn sie macht einen etwas matten Eindruck. Das Bad im Meer tut ihr unheimlich gut. Aber sie baden eher ruhig. Wieder am Schiff erkundigt er sich:
"Du kleine Spanierin, Du bist alleine unterwegs, gehst du niemandem ab?"
"Jetzt kommt Dein wahres Gesicht zum Vorschein! Du bist also doch ein Mädchenhändler und prüfst wie einfach ich es Dir mache." kichert sie.
"Ja genau, ich habe die Zeit genutzt um dich hörig zu machen und jetzt übergebe ich dich meinen Kumpels, damit Du brutal gefügig gemacht wirst."
"Kätzchen, vielleicht bist Du doch ein wenig unvorsichtig! Bitte sei jetzt ernst. Ich weiß ja praktisch nix von Dir. Und immerhin hast Du gerade einen Freund in die Wüste geschickt."
"OK, gut ich bin einzige Tochter einer alleinerziehenden Mutter. Habe vor eineinhalb Jahren die Matura gemacht und dann Jura zu studieren begonnen. Aber da bin ich mir nicht ganz sicher. Mein Vater muss, weil er sich abgesetzt hat, für meinen Unterhalt sorgen. Er hat eine Zicke zur Frau und ich habe kaum Kontakt mit ihm. Mit meiner tüchtigen Mutter verstehe ich mich blendend und sie hat mich zur Selbständigkeit erzogen. Etwas von den Socken war sie wohl, als ich ihr mit zwölf erklärt habe, dass ich keine Jungfrau mehr bin, dass es die Sache aber überhaupt nicht wert war und ich nicht verstehe, welches Aufsehen davon gemacht wird. Und bis Gestern war mein Sexleben gleichbleibend enttäuschend. Da hat es sich aber Grundlegend geändert! Wow und wie!!!Mein Ex könnte aber echt meine Mutter kopfscheu machen, drum werde ich jetzt einmal anrufen."
"Carmen Du bist eine Nummer!"
"Könntest Du eigentlich meine Mutter auch therapieren?"
"Du spielst mit eine heftigen Tracht Prügel!"
"Ja herrlich BDSM kenne ich eh noch nicht! Aber leider bringst Du das niemals übers Herz!"
Sie schüttelt sich vor Lachen. Dafür beißt er sie in de Po. Dann holt sie das Handy und bekommt auch ein Netz als sie es einschaltet.
" Hi Mama. Alles in Ordnung bei Dir? Mir geht es herrlich! Tim? Den idiotischen Langweiler habe ich in die Wüste geschickt. Nein, es ist ganz einfach zu einseitig mit ihm. Ich hatte noch nie einen Orgasmus mit ihm. Und dann lässt er sich für seine Leistung beweihräuchern. Dazu hat er sich die ersten eineinhalb Tage auch noch volllaufen lassen. Dann war überhaupt sense. Er hat sich im Hotelzimmer ausgekotzt und ausgeschlafen und ich habe mich alleine vergnügt. Ja, das auch, aber auch urlaubsmäßig. Dazu brauche ich den überhaupt nicht. Wo ich jetzt bin? Du würdest mich beneiden. Jetzt ist alles wunderbar. Du kannst Dir nicht vorstellen wie wunderbar. Ich bin im Paradies. Wo? Auf einer Segelyacht. No na! Alleine. Natürlich mit einem Mann! Gefährlich? Und wie, er heißt Reiner! Na ja, drei, vier! Natürlich hat er da ein Schiff. Na gut elf Jahre! Ja, in einer einsamen Bucht. Mit ihm allein, aber einmal Gang-bang wär` noch ein Erlebnis. Kannst ihn ja fragen ob er mich auf den Strich schicken will. Mama, mich hat noch kein Mann so verwöhnt. Und sooooo glücklich gemacht, wenn Du weißt was ich meine. Erfasst, ich glaube es waren elf Orgasmen. Ja seit gestern. Genau weiß ich es nicht, denn oft bin ich so weit, dass ich nicht mitzählen kann. Natürlich er auch. Was ein Mann halt kann..mein Gott Mama. Auch das kannst Du ihn fragen. Ja ich hab schon! Reg Dich nicht auf, er ist ganz locker, hihihi, er denkt ganz einfach sehr an die Frau und ihre Bedürfnisse..aber das ist sehr schlau! Ja, weil er alles doppelt zurückbekommt. Und das aus Dankbarkeit. Du, hast Du schon einmal in den Arsch... So wie bei mir, ich dachte ich explodiere und vergehe. Nein erst mit dem Finger. Ich hoffe schon. Soll ich ihn doch mitbringen? Na gut Mama, nimm den hellblauen, glitzernden, durchsichtigen. Klar hört er mit! Ich kann nur eine sehr positive, vielversprechende, steife Reaktion sehen. Splitterfasernackt. Nur keinen Neid. Du ich muss dem kleinen Großen eine Unterkunft bieten, drum Ende. Er schickt Dir einen geilen Fotzenkuss. Klar das mag er nicht. Wahrscheinlich kriege ich jetzt den Arsch voll. Wie? Das verrate ich nicht! Bussi! "
Er hat amüsiert mitgehört.
"Du bist ein verderbtes Wesen! Und noch nicht einmal zwanzig..Deine arme Mutter!!!"
Sie beschließen eine Pause zu machen, nein nicht beim Segeln. Er hat ihr eine besonders schöne Bucht versprochen. Mitten in den Kornaten. Da segeln sie jetzt hin. Birgt die Landfeste, es ist ja ganz herrlich ans Ufer zu schwimmen und das Tau los zu machen, dann braucht er es nur vom Schiff aus einholen. Der Motor wird gestartet und sie kann die elektrische Ankerwinsch betätigen. Sie ist sehr geschickt und begreift schnell worauf es ankommt. Dann darf sie das Ruder übernehmen.
"Wenn Du die wichtigen Manöver kannst, tauschen wir! Das nächste mal ankerst Du. Ich finde es idiotisch, dass immer die Männer am Ruder stehen und die Frauen die Kraftarbeit verrichten. Genau verkehrt!"
Sie steuert aus der Bucht hinaus und er sagt ihr an wie sie das Schiff in den Wind stellen muss. Dann setzt er das Großsegel. Zu ihrem Einstand ist ganz wenig Wind, was die Übung erleichtert. Dann zeigt er ihr mit welchem Winkel sie das Boot am Wind steuern kann und setzt die Genua. Stolz steht sie am Ruder, seine Nymphe. Bald briest der Wind auf und sie braucht etwas zum Anziehen. Er übernimmt während sie unter Deck etwas holt. Danach macht er dasselbe. Mittlerweile laufen sie schon mit fünf Knoten und man sieht kleine, weiße Schaum-kämme auf den dunkelblauen Wellen. Ein Motiv wie auf einer Postkarte.
Sie tut ihr Möglichstes so sorgfältig wie möglich zu steuern. Aber immer wieder korrigiert er.
"Ich steuere eh ganz grade!!!" Sie klingt etwas unwillig.
"Schau einmal zurück!" Lacht er. Das Kielwasser zeichnet eine Schlangenlinie durch die Wellen hinter dem Heck
"Wir nennen das Lamplschwaf" (Lämmerschweif) "Aber in fünfundzwanzig Jahren kannst Du das so wie ich!"
Er ist froh, dass sie keine Hand frei hat! Aber er tritt zu ihr und küsst sie zärtlich auf den Mund. Ihr Ehrgeiz ist geweckt und sie bekommt recht rasch ein Gefühl für die mehrfachen Bewegungen die der Schiffsrumpf auf den Wellen vollführt. Immer wieder ist eine Kursänderung nötig, die Verwendung des Autopiloten lehnt sie ab, und nach drei Stunden, nähern sie sich dem Ziel, behauptet er. Sie erkennt nur dass sie auf eine kleine Insel, zwischen vielen anderen und zwei größeren zu laufen. Das kann ihrer Ansicht nach nicht funktionieren. Er startet die Maschine und birgt die Segel. Aber immer wieder, wenn sie näher kommen tut sich eine Passage auf, durch die es weiter geht. Dann ist es nur mehr ein Kanal, durch den er sie lotst. Über je zwei Marken an jedem Ufer peilt er durchs Fahrwasser. Dann öffnet sich der Kanal trichterförmig und das Schiff gleitet ins Paradies. Die Telascica ist eine fast völlig geschlossene Bucht zwischen Kornat und Dugi Otok. Eine große vollkommen geschützte Bucht mit vielen kleinen Unterbuchten. Es ist wunderschön, aber sie ist doch etwas enttäuscht, denn sie sieht einige Segelschiffe. Er lächelt nur geheimnisvoll, leitet sie um ein paar Landzungen und dann sind sie alleine. Dort darf sie ihr erstes Ankermanöver fahren, während er den Anker setzt. Wieder an der geschütztesten Stelle der Bucht. An das Ufer mit den dunklen Steinplatten, schließt ein Wäldchen von jungen Pinien, darüber ein schöner Hügel, von Gras bewachsen unterbrochen durch weißen Kalkstein.
"Oh, ist es hier schön!"
"Eva im Paradies, ja, genau, und der herrlich verführerische Apfel!"
"Sag einmal, tut man das? Kleinen Mädchen auf den Arsch schauen???!!!"
Er versucht sie zu fassen, aber sie weicht aus und ist schon mit einem eleganten Hechtsprung im Wasser. Er springt nach, sie kichert und lacht und sprintet rechtzeitig los, so dass er noch ihren Po streift, sie aber nicht fassen kann. Sie schwimmt Richtung Ufer, steigt auf einer der herrlichen Steinplatten, die ganz flach und schräg aus dem Wasser aus dem Meer auftauchen und drapiert sich aufreizend mit den Füßen im Wasser um auf ihn zu warten. Sie ist die personifizierte Verführung, die Sirene, die Meerjungfrau! So findet er sie vor, verhofft vor Bewunderung und legt sich dann zu ihr und überschüttet sie mit Küssen. Sie ergreift seinen Liebesstab, zärtlich und genussvoll, hält ihn fürs erste nur einmal fest. Sie schmusen und drücken sich liebevoll aneinander. Die sanfte Brandung rollt wie eine nasse Zunge zwischen ihre Beine und küsst jedes Mal ihre rosigen Lippen. Eine Mischung von Streicheln und Abkühlen. Ein Wechselbad der Gefühle. Sie erschauert vor Erregung. Sachte steigt es in ihr auf. Unwiderstehlich und intensiv. Obwohl es ihr schwer fällt muss sie ihn freilassen.
"Komm. Bitte komm!!!"
Er überblickt die Situation, lässt sich Zeit, betrachtet das stimulierende Spiel, sieht wie sich ihr Schoß den schaumigen Rändern der kleinen Wellen entgegen windet. Er kippt seinen Körper in ihre Richtung, kniet ich zwischen ihre Beine und setzt seine Eichel an ihrer nassen Öffnung an.
"jaaaa, kooomm, kooom doch"
Lockt sie. Er dringt langsam und genüsslich ein, sieht unter sich wie die Eichel die Flügelchen auseinanderdrängt und stößt sie im Rhythmus der Wellen. Immer wenn die Miniwoge an ihr nasses Schneckchen schlägt, ist er vollkommen in ihr und wenn sich die Welle zurückzieht ist auch er fast heraußen. Liegt ein Teil seiner Eichel zwischen den Rosenblättern. Oh, wie sich das anfühlt. Unsagbar geil für beide. Und so steigt es sachte bei ihr an, überschreitet nur langsam die Schwelle und sie kommt, kommt, kommt, soooo lange, während er gleichmäßig und ruhig sein Liebeswerkzeug aus und ein bewegt. Dann setzt auch sein Höhepunkt ein, stimmt in ihren Orgasmus ein und durch den spritzenden Strom seines Spermas, wird ihre Lustwelle noch einmal angestoßen und rollt weiter um dann ebenso zu verklingen wie seine. Sie rutschen die schräge Steinplatte hinunter, etwas tiefer ins Wasser. Er gleitet aus ihr heraus und zieht, wie der Kolben einer Spritze, einen Schwall ihrer beider Säfte aus ihrem Schlund heraus. Die Wellen spülen ihre Spalte und verteilen seinen Samen in den Weiten der See. Sie liegen noch ein Weilchen eng nebeneinander am sonnendurchfluteten Felsen, genießen das Abklingen der Erregung, die totale Entspannung. Dann schwimmen sie zum Boot zurück. Glücklich und zufrieden entspannen sie sich auf den Cockpitbänken, lassen ihre Körper in der Wärme trocknen und dösen vor sich hin. Nacheinander erfasst sie die wohlige Müdigkeit und die Augen fallen ihnen zu. Erst nach längerer Pause weckt sie der Hunger. Diesmal klettert sie in die Pantry hinunter und bereitet einen feinen kühlen Imbiss. Schinken und Melone bietet sich an, frisch bereitete Weckerl, dalmatinischer Käse, gemischtes Obst und der gute Wein der Gegend. Kühles Wasser gegen den Durst. Danach genießen sie wieder die Ruhe, planschen im Wasser, ruhen sich weiter aus.
"So, habe ich IHN noch gar nicht gesehen!" Kichert sie und betrachtet seine erschlaffte Männlichkeit.
"So harmlos und süß!"
"Wie ist er Dir lieber?" Seine Augen blitzen fröhlich.
"Hmmm, bis jetzt habe ich ihn schon anders sehr genossen, aber ich liebe ihn so auch. Ach, ich liebe ihn immer."
"So wie ich dein Tempelchen!"
" Duuu, dein Finger in meinem Ar... äh , ich weiß, ich weiß, PoPo. Das war schon unheimlich geil, Ja, G E I L. Machst Du es mir noch einmal, oder magst Du mich in den Po ff... :Mann, magst Du Analsex?"
"Ja, mag ich auch! Aber mir macht es nur so richtig Spaß, wenn du es auch magst."
"Wie fühlt sich das eigentlich an, mit dem Schwanz da drinnen?"
"Sehr eng und intensiv, du Ferkelchen!"
"Rosig und klein? Hihih OK, mit dem Penis."
"Aber es wird schwer Dir das Gefühl näher zu bringen"
"Warum? Ach so klar, hab ja nix entsprechendes.. darf ich bei Dir mit dem Finger probieren? Damit ich wenigstens das spüre! Oder wäre dir das unangenehm?"
Er lächelt wissend. "Nein, das wär´ mir gar nicht unangenehm. Wenn Du von innen meine Prostata massierst und mich gleichzeitig masturbierst, da gibt es eine ganz besonders heftige Explosion. Das wird auch Zwangsentsamung genannt."
"Darf ich das machen, bitte, bitte!"
"Ja, du Süße..ja"
"Und kann man das auch machen wenn Du mich ..hmmm in mir bist?"
"Im Prinzip schon, aber Du wirst da etwas anderes zu tun haben" Lacht er.
"Da hast Du recht, das muss dann meine Mutter machen oder dein Freund."
"Na das sind Alternativen..."
"Magst Du Männer?" Sie grinst frech und schmutzig.
"Hattest du den Eindruck? Ich mag das so gerne, dass ich mir sogar eine Urologin gesucht habe!"
"Steckt die Dir den Finger hinten hinein?" Sie hat große Augen.
"Ja natürlich, rektale Palpitation der Prostata"
"Spritzt Du da? Geil, ich werde Urologin.."
"Carmen, natürlich nicht! Du hast eine schmutzige Phantasie!!!" Sie lacht, dass ihre Brüste hüpfen. Er steht auf um hinunter zu steigen. "Wohin denn? Es ist gerade so interessant!"
"Ich muss mal"
"Im Salon?"
"hhhaah , Mädel, nein am WC."
"Feigling, heroben ludeln! Überhaupt das möchte ich einmal übernehmen.."
"Das geht nicht! Außerdem ist es nicht nett mich zu verarschen"
"nein, echt, ich will Dich gar nicht verarschen, ist mir auch etwas peinlich. Aber ich kann ja alles mit Dir besprechen...oder doch nicht?"
"Natürlich, kannst Du!"
"Ich möchte .na ja, jetzt trau ich mich doch nicht.."
"hey , Kleine."
"ich möchte einmal damit PiPi herum spritzen, den Strahl steuern. Wenigstens so sehen wie das ist."
"Mein Mäuschen! Keckmaus, aber sei nicht enttäuscht wenn es nicht funktioniert!"
"Wieso????"
"Ist das jetzt Ernst?"
"jaaa, vollkommen!!!!"
"Du kennst die Funktion der Prostata nicht? ..die ist wie ein Zweiwegventil! Nur Sperma soll in die Scheide gelangen, kein Urin. Also schließt die Prostata den Weg für das PIPI und öffnet für das Sperma, wenn das Glied erigiert! Und wenn so eine Süße, ja, wenn Du ihn berührst, ist das so aufregend, dass er steif werden könnte."
"Hey, das ist aber geil, da werde ich aber auch feucht im Schritt!"
"Na komm Du heißes Kätzchen."
Sie stellt sich hinter ihn, nimmt sein Glied und er lässt rinnen. Er ist aber schon ein wenig aufgerichtet, so hat sie zwar mehr in der Hand, aber er muss schon nachdrücken und zweimal ansetzten. Dann plätschert er los und sie quietscht vor Begeisterung und Fröhlichkeit. Dann hält sie aber den Zeigefinger in den Strahl und verliert zwischenzeitlich die Kontrolle. Ihre Hände und seine Beine sind nass. Dann bekommt sie einen roten Kopf, riecht an ihrer Hand und steckt sich vorsichtig einen Finger in den Mund. Sie wird noch röter und:
"Ich kann nichts machen, aber das macht mich so heiß und geil, fühl mal meine Muschi!"
Sie spreizt ihre Spalte und er fühlt mit dem Finger, dass sie so nass ist wie noch nie.
"Das wäre recht günstig, denn ich habe kein Gleitmittel dabei"
"Wozu, ich bin ja eh so glitschig!"
"Dachte Du wolltest..."
"Ahh, bei Dir???jaaaa bittte bitte..."
Es kommt ganz leise fast gehaucht. Er bückt sich über die Bank stützt die Ellenbogen ab und streckt ihr den Hintern entgegen. Sie greift ihm von hinten zwischen die Beine und drückt und massiert die Hoden und dann den Schaft. Sie zittert ein wenig und ihm ist das auch nicht ganz gleichgültig. Aber so hart und steif wie er jetzt ist. Es gibt kein zurück mehr. In einer zärtlichen Anwandlung zieht sie ihm die Zunge vom Skrotum bis zur Rosette hinauf durch die Pofurche. Er stöhnt heftig auf. Jetzt wird sie mutig, dreht und zieht ihren rechten Zeigefinger durch ihre triefend nasse Muschel und stößt heftig in ihre heiße Höhle. Dann setzt sie an seiner Analöffnung an und schiebt den Finger so tief sie kann hinein. Ein kleiner Schrei entkommt seinen Lippen. Sie sucht in seinem Enddarm und er stöhnt ihr zu:
"ja , da, spürst du es ja, da draufdrücken und massieren, ohh jaaa, bitte noch...ein bissi fester..nein zu viel..jaaaa genau"
Mit der anderen Hand bearbeitet sie immer heftiger das Glied, ahmt ihre eigene Scheide nach und verlegt sich dann auf den Bereich unter der Eichel, indem sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildet. Dann spürt sie außen und vor allem innen sein Zucken und er spritzt so heftig wie sie es noch nie gesehen hat. Der Strahl will fast nicht versiegen und er stöhnt laut und heftig auf, dass sie sich kurz umsieht, ob wirklich niemand in der Nähe ist. Als tatsächlich nichts mehr herauskommt, streicht sie noch über seine Eichel, was ihn zum Zusammenzucken bringt. Dann leckt sie genüsslich ihre Sperma-verschmierte Hand ab.
"Wow, ist das köstlich. Und so geil . Hab noch nie so etwas Gigantisches erlebt"
Er sinkt auf die Bank und sie birgt seinen gequälten Stab in ihrem Mund und nuckelt sanft daran. Er erschlafft in seinem heißen Versteck und sie gibt ihn wieder frei. Beide sind über und über von Schweißperlen bedeckt. Aber frischer Schweiß ist ja bekanntlich nicht unappetitlich. Noch minutenlang hält sie ihn in ihren Armen, bis er wieder zu Atem gekommen ist, dann klettern sie vorsichtig ins Wasser, lassen sich treiben und von den Wellen schaukeln. Herrlich entspannend nach dem heftigen Liebesspiel. Wieder an Deck legen sie sich gemütlich ins Cockpit und lassen die letzten Stunden und Tage an sich vorüberziehen.
"Oh, nein,oh nein, verdammt"
Sie springt auf, verschwindet unter Deck, kramt in ihren Sachen, flucht weiter und kommt dann zögernd wieder. Als sie sich zu hinsetzten dreht, sieht er das hellblaue Fädchen aus ihr heraushängen. Ein Lächeln umspielt seine Lippen.
"Vorbei, nein, gerade jetzt. Ich habe doch..im Urlaub!"
"Schsch sch, Carmen, beruhige dich, keine Aufregung!"
"Mann, Du hast ja keine Ahnung..!!!"
"Doch, du bekommst die Regel und regst dich darüber auf!"
"Wenn Du es eh weißt."
"Dann kann ich mich endlich erholen..."
Sie übersieht sein Schmunzeln, ein unsicherer Blick mit großen, fragenden Augen, dann schießen ihr die Tränen in die Augen.
"War ich rücksichtslos? Mein Gott, es war halt so schön..das wollt ich nicht, du hast ja nix gesagt! Aber ich dachte..Nein, das wollt ich nicht!!!!"
"Geh, mein Häschen! Du hast es doch gemerkt und gewusst, dass da absolut nichts einseitig war! Komm her.. Du gehörst also zu diesem Teil der Frauen. Glaubst nicht dass uns noch was Süßes einfällt?"
Ein erleichterter aber erstaunter Blick. "Du meinst??? Welcher Teil der Frauen?"
"Es gibt Frauen die sich während der Tage verkriechen, nicht berührt werden wollen und jene die je näher die Periode kommt umso kuscheliger, liebevoller und" "Geiler!!!"
"werden Und wir haben doch noch einiges vor, oder?"
"Du meinst für meinen Arsch ist das egal?"
"Für deinen POPO ist das egal, ja!"
"Wow,du bist ein Mann!!"
"ist schon gut, was willst Du trinken?"
"hihi, jetzt willst mich betrunken machen, damit Du total freie Fahrt hast. Wo ist das Fläschchen mit den KO-Tropfen? Aber wenn Du schon fragst ein großes Glas Wasser, vor allem!"
"Werd mich hüten, dir den Genuss zu nehmen und mir den Anblick einer enthemmten, ekstatischen Frau."
"Boaaah, du missbrauchst mich aber auch rücksichtslos!!"
"Ja, genau, so schaust du aus!!!!
Sie wirft sich auf ihn und drückt und herzt und küsst ihn, als gäbe kein Morgen. Von so viel erotischem Überschwang kehrt leben in seinen Kleinen Diener zurück.
"Hihihi, du brauchst eine Ruhepause, hihihi, seh´ ich eh !!!"
Sie beugt sich hinunter, küsst ihn auf die Eichel, saugt sie in den Mund, rollt sie mit den Lippen und liebkost das süße Bändchen mit der Zungenspitze. Ja, er dankt es ihr und reckt sich wieder ihrem liebevollen Blick entgegen.
"Du herrlicher Freudenspender!"
Er hebt sie von seinem Körper herunter, steht auf und steigt unter Deck um die Getränke zu holen. Dann hält er ihr das Weinglas hin und tippt ihr mit dem sehr kalten Wasserglas auf eines ihrer kecken Nippelchen. Sie quietscht vor Schreck auf und ihr Lachen kullert über die Wasseroberfläche.
"Duuu, magst du doch ein wenig Ruhepause?"
" na ja, ein wenig Sperma nach produzieren wär nicht schlecht."
"Lange???"
"Pfui, du bist nymphoman!!" Er lacht herzhaft.
"Meinst Du wirklich???"
"Häschen, lass dich nicht unsicher machen...natürlich nicht!"
"Ich weiß ja nicht so richtig und so erfahren bin ich auch nicht.."
"Bleib ganz einfach in dem Bereich, der dir Spaß macht, dann bist du am richtigen Weg."
Wieder kuscheln sie sich aneinander, er bedeckt ihre Schulter mit sanften Küssen, nur ein Hauch von Berührung, sie streicht mit der Fingerkuppe über die Naht seines Säckchens, den Penisschaft hinauf, ertastet die Öffnung, kehrt um , auf und ab, freut sich über die Auferstehung, streichelt am Unterrand der Eichel, besonders das Bändchen zwischen Schaft und Eichel, wo die kleine Furche beginnt. Beide genießen die süße Zärtlichkeit fühlen aber keine Verpflichtung, daraus etwas zu machen. Sie faulenzen bis in den Abend, bereiten gemeinsam ein feines Abendessen und machen es sich wieder im Cockpit gemütlich. Langsam verstreicht die Zeit mit zärtlichem, sanftem Schmusen und beide sind sich einig, für heute ist es genug. Sie ziehen sich in ihre Koje zurück, heute ist es besonders ruhig und windstill, kein Wölkchen trübt den gigantischen Sternenhimmel. Sie verbringen eine wunderbare, ruhige Nacht, bei geöffneten Luken, in der angenehm temperierten Kajüte. Einmal tuckert ein Fischerboot vorbei, sonst gibt es keine Störung. Erquickt wachen sie mit der Morgensonne auf, lassen den Morgen draußen auf sich wirken und springen dann ins herrliche ruhige Wasser. Wieder ist es glasklar bis zum Grund. Ein richtiger Urlaubstraum.
"Morgen muss ich die nächste Gruppe in Murter abholen. Wollen wir heute einfach hier bleiben oder soll ich dir noch eine Bucht zeigen?"
"Noch schöner als hier?"
"Das wird schwer!!!"
"Ach bitte bleiben wir hier.."
Also bleiben sie. Sie klettern an Bord und er beeilt sich beim Hinaufklettern einen Kuss auf ihr kesses Hinterteil zu schmatzen und ihr über ihre Muschi zu streicheln. Sie dreht sich sofort um, legt ihm die Arme um den Nacken, die Hände um den Hinterkopf, setzt zu einem maximalen Zungenkuss an und sucht maximalen Kontakt zwischen ihren Körpern. Sie kippt ihr Becken nach vor, mach sich so groß wie möglich um seinen Schaft zwischen ihren Muschilippen einzufangen. Sie reibt sich in immer heftigeren Auf- und Abbewegungen an seinem Glied, bevorzugt ihre liebesbedürftige Klitoris.
"Komm, hinunter, dort ist es bequemer! Und wir brauchen noch etwas!"
Er lässt sie kurz alleine, kommt dann zurück und hält etwas in seiner Hand verborgen, das er ihr nicht zeigt. Dann hebt er sie hoch und setzt sie auf den Kartentisch.
"Oh einen Moment noch."
Er hebt sie noch einmal hoch und schiebt ihr ein gefaltetes Badetuch unter ihre Sitzfläche, Dann kniet er sich vor sie hin hebt ihre Beine über seine Schultern und genießt einmal die bezaubernde, erregende Aussicht. Fast schießt ihr der Saft in ihr aufnahmebereites Geschlecht und sie wippt ihm vor Sehnsucht entgegen. Trotzdem fragt sie:
"Willst du wirklich..ich hab ja die Regel!"
Aber deutlicher kann gar nicht werden was sie tatsächlich will. Er nickt nur und küsst sich abwechselnd an beiden Oberschenkeln ins Ziel. Die Innenseiten der wohlgeformten Schenkel sind von besonders zarter, feiner Haut überzogen, die bis zur Furche immer sensibler wird. Trotz ihrer sehnsuchtsvollen Bewegungen wird er eher langsamer und zarter. Wie mit Schmetterlingsflügeln streichelt seine Zunge sanft über die Außenseite ihrer Schamlippen.
"Oh ja, leck mich, mach`s mir mit der Zunge, schleck mich aus, bring mich zum explodieren, ich bin s geil, sooo geil."
Aber er lässt sich Zeit, spannt sie auf die Folter der Lust. Seine Zunge liebkost in winzigen Leckbewegungen jeden Millimeter ihres Geheimnisses. Auch die Schenkel-beuge lässt er nicht aus, um sich allmählich dem süßen Schlitz zu widmen. Er setzt die Zungenspitze oberhalb der Perle an und folgt mit vibrierender Zunge dem Spalt bis ganz nach unten, wo sie ihm ihre Rose entgegen wölbt. Dort verweilt er länger, malt die gesamte Rosette sorgfältig nach, um dann die Zungenspitze in den winzigen Krater zu treiben. Sie stöhnt auf vor Geilheit und noch einmal als er die Zungenspitze wieder aus ihr löst dann wandert die Zunge den Weg wieder zurück nach vor. Das Anschwellen ihrer Liebeslippen lässt die Spalte jetzt schon aufklaffen, aber er achtet darauf noch nicht zu tief zu geraten. Sie ist am verzweifeln, ist sich nicht im Klaren darüber, ob sie vor Lust oder wonnigem Schmerz vergeht. Sie krallt ihre Finger in sein Haar, versucht sein Gesicht in ihren Schoß zu drücken und sich mit seiner Nase Erleichterung zu verschaffen. Es ist ihr alles egal, nur ein Vorsprung muss es sein. Ein weiteres mal leckt er Genussvoll zurück und wieder vor. Jetzt gleitet auch sein Mund durch den heißen rosigen Schlitz. Inzwischen bahnt sich schon ein kleines Rinnsal ihres Saftes über ihre geile Rosette und tropft von ihrer Backe. Er saugt sich an ihrem rot geschwollenen Kitzler fest und schlägt Trommelwirbel mit der Zunge darüber. Sie ist nahe daran einen Monsterorgasmus zu bekommen. Ihre gesamte Aufmerksamkeit ist auf den elektrischen, vibrierenden, zuckenden Reiz an ihrer Erbse konzentriert, deshalb trifft es sie wie ein Schlag, als eine kalte Masse auf ihr Löchlein klatscht und er in einem schnellen, heftigen Zug seinen Zeigefinger in ihren Anus stößt. Ein schriller Schrei entweicht ihren Lippen. Und während er sie mit dem Finger in ihren Hintereingang fickt, explodiert sie das erste Mal. Ein zweiter Finger kommt dazu und der Dehnungsschmerz überwältigt sie. Sie kommt gar nicht zu Atem, als er sie herunterhebt und umdreht, ihren Kopf nach unten drückt und ihr gerade noch Gelegenheit gibt sich am Tisch abzustützen. Sie harrt der Dinge die da kommen. Schwankt zwischen unheimlicher Geilheit, Spannung, Angst und dem Vertrauen, welches sie in ihn setzt. Aber sie kommt gar nicht zum Nachdenken, denn er drückt seine Eichel gegen ihren leicht geöffneten Anus und drückt ihn allmählich auf. Er hat mit weiterer Salbe vorgesorgt, so dass der Widerstand gut zu überwinden ist und sein Jadestab gleitet langsam in ihren heißen PO. Sie ist überwältigt vom Wechselbad ihrer Gefühle, glaubt wohl auseinander gesprengt zu werden, zu platzen, aber im Überblick ist es gewaltig erregend. Da fühlt sie noch seine Finger in ihrem Vötzchen, der Daumen dringt in ihre Grotte der Mittelfinger massiert die Klit und so stößt er sie vorne und Hinten. Sie erzittert in einem gewaltigen, erschöpfenden Orgasmus, sie schreit ihre Lust hinaus, ein Beben erschüttert sie und sie sinkt erschöpft zusammen. Die Tränen laufen ihr herunter und sie zittert am ganzen Körper. Als er sie aufhebt, sprudelt ein kleiner kecker Strahl aus ihrer Muschel, spritzt auf seinen Bauch und Brustkorb. Sie hat keine Macht mehr über ihre Blase. Er drückt sie fest an sich, gibt ihr das vollkommene Gefühl von Geborgenheit. Dann nimmt er das Badetuch, hüllt ihren nassgeschwitzten Körper hinein und bettet sie auf einer der Liegen im Salon. Er legt sich neben sie und presst sie wieder an sich. Bewacht sie, während sie in die Welt zurückkehrt.
"Wuuuuuuummm.War das geil! Ich spotte nie mehr, dass du eine Pause brauchst!!!!!! Mit tut alles weh, besonders mein Arsch und meine Möse. Aber schlag mich jetzt ja nicht!!!"
Es blitzt schon wieder in ihren Augen und sie lächelt. Dann verlagern sie ihre Aktivitäten wieder an Deck. Der restliche Tag vergeht mit Schwimmen, Faulenzen, Zubereitung eines Imbisses als Lunch und eines extra feinen Abendessens. Sie sind sich sehr, sehr nahe nach den Erlebnissen der letzten Tage. Wenn sie jetzt Körperkontakt haben, ist es nach stiller Übereinkunft, ganz sanft und unspektakulär. Sie küsst und schmust schon das eine oder andere Mal sein Glied, auch mal bis es sich streckt und reckt, saugt es auch tief in ihren Mund, umgekehrt streicht er mit Zunge durch ihre Furche, versetzt sie durchaus in Erregung, nippt an ihrem Nektar, beide freuen sich an der Lust und dem Genuss des anderen. Süße sanfte, zärtliche Erotik schwebt wie ein hauchzarter Schleier zwischen ihnen. Aber da ist etwas im Hintergrund, das sie lange nicht näher lassen. Von dem sie keine Notiz nehmen wollen. Am frühen Abend hält sie es nicht mehr aus, nimmt sich ein Herz.
"Schickst Du mich morgen fort? Brauchst Du mich nicht mehr?"
"Ich dachte Du genießt deine neue Freiheit und hast gar kein Interesse von mir aufgehalten zu werden. Ich hätte mich nicht getraut zu hoffen."
Sie seufzt tief. "Es ist so schön mit Dir, ich würde es gerne noch genießen, wenn ich darf!!! Was Du alles mit mir angestellt hast, was ich alles gelernt habe."
"Hm, die Kabinen sind vergeben, bis auf die Heckkoje, die mir als Skipper vorbehalten ist. Schaut schlecht aus mit dem Platz."
"Und da bin ich dir zu dick um sie mit dir zu teilen." Sie beginnt zu hoffen.
"Ha hör mal, ich kann dir doch nicht zumuten mit einem fremden Mann in einem Bett zu schlafen."
" Ah, ja! Was willst du jetzt heraus verhandeln? Am besten zwei Mädchen in Deinem Bett?" Sie lacht keck und fröhlich, wird aber gleich sanft und lieb.
"Dann darf ich noch bleiben und in deinem Bett noch dazu?"
"Jaaaa, bitte, bitte!!! Bleib bei mir." "Hurrraaa, ist das herrlich!!!"
Na , ja! Der Sturm der Freude und Begeisterung, in der sie sich auf ihn wirft und an ihn klammert endet wie er enden musste. Er rutscht in ihren Schoß, flutscht nur so in ihre Grotte, zuckt aber doch zurück.
"Schau ein wenig weg!"
Er spürt dass sie an ihre Scheide greift, dann fliegt etwas über Bord. Und sie nimmt ihn wieder geschickt auf. Ein besonders süßer, heißer, inniger Akt folgt und ein wunderbarer, intensiver, ruhiger Orgasmus bei beiden in sehr kurzen Abständen.
"Ekelt es dich?"
Fragt sie ihn, als er seinen erschlaffenden Naturtampon, leicht blutig herauszieht.
"Aber nein, du meine süße, heiße Hexe"
"Mein geiler, strammer, hemmungsloser Hengst" Sie springen überglücklich und zufrieden noch einmal ins Wasser und schlafen dann einträchtig dem neuen Morgen entgegen.
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