Und noch einmal der Skipper (fm:Romantisch, 2175 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nucleolus | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 10954 / 9213 [84%] | Bewertung Teil: 9.37 (87 Stimmen) |
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etwas erholt und auf jeden Fall sehr entspannt bereiten sie sich für den Landgang vor. Reiner hat, wie es sich für den Skipper gehört, seine weiße Short und sein weißes Polohemd gewählt. Ein kleines Emblem zeigt seine Clubzugehörigkeit. Die Grazien machen sich besonders chic, richtig landfein. Carmen betont ihren traumhaften Po und ihre langen Beine wieder einmal mit ihrer süßen Short. Der Oberkörper ist nur zart von einem Hauch einer Bluse bedeckt. Die Brüste und Nippel schimmern zart hindurch. Biggi und Elli haben ihre sommerlich, bunten Fähnchen an, die luftig im Wind wehen. Eine mit einem schwarzen String die andere mit einem leuchtend roten. Frech lassen sie ihre Pos schamlos aufblitzen.
Sie erregen bei den benachbarten Booten reges Aufsehen. Besonders auf der einen Seite, einer größeren Yacht mit acht Männern an Bord. Sie johlen laut als die drei Schönen das erste Mal an Deck auftauchen. Die Mädchen scheren sich nichts, machen einen Knicks und drehen sich keck vor den Seebären. Es ist knapp davor, dass die Burschen ins Wasser springen und herüberschwimmen.
An der anderen Seite liegt ein Boot mit einem italienischen Pärchen, die ziemlich miteinander beschäftigt sind, aber beide herüber grinsen. Ein Skipper mit drei Schönheiten fällt ganz einfach auf.
Reiner nimmt sein Smartphone zur Hand, ein kurzes Telefonat und der Marinero wendet sein Boot in ihre Richtung. Er war zufällig gerade ganz in ihrer Nähe. Eigentlich müssen sie nur auf die andere Seite der Bucht, dort ist das Zentrum des kleinen Ortes Milna. Eine Kirche, ein paar Häuser, je nach Jahreszeit ein bis drei Konobe. Diese kroatischen Gaststätten variieren von einfachem Ortgasthof bis zur Qualität eines Restaurants. Immer aber gibt es Fisch und die charakteristischen dalmatinischen Fleischspezialitäten.
Im Vorbeifahren lacht Biggi:
"Da hab` ich noch gar nicht drauf geachtet. Schaut da am Heck der Schiffname. Die Yacht heißt Virgo!!"
Schallendes Gelächter bricht aus.
"die ist wohl die Einzige hier"
Bevor sie in die Konoba gehen, machen sie noch ein paar Schritte den kurzen Kai auf und ab, Hafen wäre zu viel gesagt für die Anlage. Ein paar Fischer bessern ihre Netze aus bevor sie aufs Meer hinausfahren. Kleine Grüppchen von alten Männern die bei einem Tratsch und einem Glas Wein im schwindenden Sonnenlicht sitzen. Ein paar Omas mit ihren lachenden Enkeln. Die gewohnte, gemütliche Szenerie.
Reiner steuert auf die Konoba zu, die in der Mitte des Ortes Tische und Bänke direkt am Kai anbietet. Er kennt sie von so manchem Törn in diesem Segelrevier. Sie bekommen einen guten Tisch mit herrlicher Aussicht und direktem Blick auf ihr Schiff. Der Skipper mit den drei schönen Nymphen zieht auch hier alle Blicke auf sich. Einige Einheimische aber vor Allem Yachties belegen die Tische. Die Männer an den Nachbartischen starren unverblümt, die Frauen tuscheln und lachen.
Reiner schlägt eine Fischplatte für alle gemeinsam vor. Die sexy Crew ist einverstanden und da er sowohl die lokalen gastlichen Sitten, als auch den Appetit der Damen kennt, bestellt er die Fischplatte vorsichtshalber für drei Personen. Oder wie es im kroatischen heißt, für tri osobe. Mit weißem Malvasia und rotem Plavac vergeht die Wartezeit bis der Fisch fertig ist im Fluge. Die Unterhaltung wird immer fröhlicher, das Gespräch immer wieder durch Kichern unterbrochen. Die Stimmung ist einfach gut.
Unter Ahh und Ohh serviert der Wirt persönlich die herrliche Fischplatte, dazu Pommes und als Alternative blitva i krompir, jene köstliche lokale Spezialität aus Kartoffeln und Mangold. Zugegeben, die Ladies sind etwas ratlos ob der Menge an Fisch und Beilagen. Ja, jetzt wissen sie warum Reiner "NUR" für drei bestellt hat. Mit großem Appetit greifen sie zu und genussvolles Schmausen beginnt. Sie finden Doraden, Makrelen, Seehecht, große Garnelen, Miesmuscheln, Girice ( nur ein paar cm kleine Fische) in mehr als ausreichender Menge. Das eine oder andere Stückchen verschwindet heimlich unter dem Tisch, für die bettelnden Katzen. Die wissen schon, wo sie jeden Abend auseichend Futter finden.
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