Die Italienreise Teil 3 (fm:Romantisch, 6907 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jean Leduc | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 8922 / 6906 [77%] | Bewertung Teil: 9.44 (45 Stimmen) |
Eine lange Beziehung, ein anstrengender Alltag gleich Langweile, Frust, Streitereien und letztendlich Scheidung. Diesem Teufelskreis wollen Ines und Tom durch einen gemeinsamen Urlaub entkommen. Auf einer Reise durch Italien suchen sie nach ihrem Weg. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Kapitel 7. Von Vetulonia nach Saturnia, der sechste Tag
Ich wachte auf, weil ich eine unbändige Lust verspürte. Schon so erregt aufzuwachen ist mir, glaube ich, noch nie passiert. Da war auch ein unglaublich tolles Gefühl zwischen meinen Beinen und als ich noch etwas schlaftrunken meinen Kopf anhob, sah ich Ines an meinem Schwanz saugen, sie ließ ihn kurz aus ihrem Mund ploppen, reckte ihren Wuschelkopf in die Höhe und strahlte mich an.
"Einen schönen guten Morgen, mein Geliebter," grinst sie mich liebevoll an, um dann wieder auf Tauchstation zu gehen und meinen Schwanz weiter zu blasen.
Als sie etwa die Hälfte meines Prügels in ihrem Mund gesaugt hatte, glitten ihre Lippen langsam an meinem Stamm wieder nach oben, dann wieder nach unten, alles schön langsam und genüsslich, fast wie in Zeitlupe. Dieser scharfe Anblick trieb mich fast zum Wahnsinn, ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt glitten ihre vollen Lippen außen an meinem Stab entlang, ihre Zunge schleckte an ihm wie an einem Lolli, dann schob sie ihn zurück in ihren sinnlichen, feuchtglänzenden Mund. Mit dem deutlich hörbaren Schlürfen und Schmatzen stachelte sie meine Geilheit noch weiter an. Ihre Bewegungen wurden zunehmend schneller, sie saugte stärker, mein Schwanz pulsierte immer heftiger und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma in meinem Schwanz hochstieg.
Da sie früher nie gern meinen Saft schlucken wollte, warnte ich sie mit den Worten "Oh, Gott! Ich komme," sicherheitshalber im letzten Moment vor.
Doch davon ließ sie sich aber heute nicht beeindrucken und drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Hals und wartete das ich kam. Mit einem heiseren Schrei entluden sich mehrere Schübe meines Saftes tief in ihrer Kehle, wo sie alles sofort schluckte. Nachdem meine orgiastischen Zuckungen geendet hatten, schob sie ihren Mund wieder nach oben und saugte die verbliebenen Reste Sperma gierig aus meiner Eichel. Dabei schob sie ihre Hand in meine Unterhose und massierte ganz zart vorsichtig meine Eier. Es fühlte sich ein wenig an, als ob sie mich molk. So sorgfältig wie sie vorging, hatte ich den Eindruck, als wollte sie keinen einzigen Tropfen meines Samens verschwenden. Als mein Glied langsam erschlaffte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, krabbelte zu mir hoch und küsste mich heiß und innig. Deutlich konnte ich noch die Reste meines salzigen Spermas schmecken, doch das störte mich überhaupt nicht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kniete ich mich jetzt so zwischen ihren weit auseinander gestellten Beinen nieder, dass ihre pitschnasse Möse für mich leicht zugänglich wurde. Ich machte sofort mich ans Werk, leckte über ihre Fotze, knabberte an den Schamlippen, steckte mein Zunge tief in ihr Lustloch und saugte genüsslich ihren schon reichlich fließenden Nektar. Als ich mit meinen Lippen ihre Perle ansaugte und ganz leicht hineinbiss, überrollte sie ein lautstark ein intensiver Orgasmus. Ines kam wie selten zuvor, sie erzittere am gesamten Körper und aus ihrer Möse spritzte ihr Lustsaft nur so heraus. Ich leckte sie noch genüsslich sauber und erhob mich dann wieder. Sie fiel sie mir um den Hals und küsste mich liebevoll.
"Du bist fantastisch", flüsterte sie danach in mein Ohr.
Beide sind wir dann irgendwie nochmals eingeschlafen. Als wir erwachten, war es so gegen acht Uhr, die Sonne beschien uns schon recht kräftig, im Auto wurde es schon wieder schwül. Wir frühstückten aber noch in Ruhe, packten unser Zeug zusammen und fuhren zu den Gräbern. Die Straße dorthin war ungeteert und führte steil bergab.
Ziemlich am Anfang dieser Via Etruska lagen links die Villanova Gräber. Die Villanova Kultur ist deutlich älter als die der Etrusker, eine frühe eisenzeitliche Kultur. Sie entstand so etwa ab dem 10. oder 9. Jahrhundert vor Christus in Mittelitalien und war südlich des Apennins im Bereich der heutigen Toskana sowie im Raum Bologna angesiedelt und hat sich vermutlich unter dem Einfluss der spätbronzezeitlichen Urnenfelderkultur entwickelt.
Für heute hatten wir uns vorgenommen, wenigstens die zwei wichtigsten Gräber und die spätetruskisch-römischen Stadtreste zu besichtigen. Wir folgten einem Hinweisschild ´Poggio alla Guardia` und wurden einige hundert Meter weiter auch fündig, parkten am Straßenrand und machten
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 673 Zeilen)
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Jean Leduc hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Jean Leduc, inkl. aller Geschichten Email: jeanleduc@gmx.net | |
Ihre Name: |