Wahrlich unglaublich (fm:Ehebruch, 1649 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 14391 / 10422 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (71 Stimmen) |
Ich hatte eine neue Beziehung aber keine feste, einengende Verbindung. Wir beide vögelten fröhlich weiter ohne „Verkehrsvorschriften“ wie in einer Ehe. |
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inzwischen von dem Spiel, was die drei mit mir betrieben, so erregt, dass er für mich wiederum viel zu schnell kam. Der dritte Schwanz war es dann, der mich zum Orgasmus vögelte.
Ich werde diesen Abend oder diese Nacht sicher nicht vergessen. Drei geile Männer hatten sich in mir befriedigt, und ich wurde sukzessive zum Höhepunkt getrieben. Es war das Spiel, das sie mit mir gespielt hatten, und es war die aufsteigende Wollust in mir, die es so unglaublich erregend gemacht hatten, dass ich beim dritten Mal laut schreiend kam. Es hat dann etwas später noch mal eine ähnliche Situation gegeben, aber ich will jetzt nicht abschweifen, ich wollte ja von Gerald berichten.
Gerald war also an dem besagten Abend spät nachhause gekommen, und ich schnupperte fremdes Parfüm. Wer war sie, war es eine Kollegin von ihm, oder war es eine Zufallsbekanntschaft? Das Wissen um die Tatsache oder die vermutete Tatsache steigerte mein Verlangen. Jetzt war ich dran, jetzt sollte Gerald mich vögeln. Was würde ich entdecken, was würde ich schmecken, wenn ich ihn ins Bett kriegte? Spät genug war es ja inzwischen, also ließ er sich kommentarlos ins Schlafzimmer abschleppen. Ich schubste ihn aufs Bett, und dann zog ich mich langsam vor seinen Augen aus. Als nächstes sorgte ich dafür, auch einen nackten Mann neben mir im Bett zu haben. Immer noch roch ich diesen fremden Duft. Meine Eifersucht stieg.
Ich küsste ihn, ich streichelte ihn, und endlich waren auch seine Hände mit mir beschäftigt. So wollte ich es, so könnte ich ihn vielleicht überzeugen, es an diesem Abend auch noch mal mit mir zu versuchen. Dabei beließ ich es nicht. Ich kroch runter zu seinem Genital. Dieses Stückchen Fleischwurst, das war jetzt gemein, welches man so herrlich aufblasen konnte. Ich umfasste den Schaft fest mit meiner Hand. Dann leckte ich zart über die Spitze. Das waren nicht nur Reste von seinem Sperma, da war auch der Saft dieser fremden Säfte einer anderen Frau zu schmecken. Ich zog die Vorhaut zurück, dann nahm ich die gesamte Spitze in den Mund. Ich leckte und sog an seiner Eichel. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Es wuchs und gedieh, wie ich mir das wünschte. Der Schwanz von Gerald nahm Form an. Ich versenkte ihn immer tiefer in meinem Mund, ich spielte mit meiner Zunge an seinem Frenulum. Gerald versuchte ruhig und gelassen zu bleiben, so richtig gelang ihm das aber nicht.
Er drückte seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen. Ich hatte ihn soweit, aber ich wollte keinen Mundfick, ich wollte richtig von ihm gevögelt werden. Wenn er seinen Schwanz schon einmal in einer Fotzenmulde heute Abend gehabt hatte, dann wollte auch ich nicht zurückstehen. Jetzt komme ich nochmal zurück auf die normale Ehefrau, in Anführungsstrichen, die das vielleicht nicht nachvollziehen kann. Was würde ich denn gewinnen, wenn ich die beleidigte Leberwurst geben würde? Ich wollte seinen Schwanz, den ich gerade wieder steif geblasen hatte. Ich hätte es ja auch sein lassen können. Dann wäre er am nächsten oder übernächsten Tag wieder zu der anderen Tussi gelaufen. Ich kenne doch meinen Gerald.
Aber ein bisschen Strafe muss sein. Ficken ist kein Geschäft, es sei denn, man betreibt es gewerblich. Ficken ist schön, es ist wohl die schönste Sache in der Welt. Und den anderen, den Partner auf die Palme zu treiben, ihn zum Wahnsinn zu treiben, ist die Krönung in dieser Disziplin. Gerald war also soweit, ich hatte ihn dahin gebracht. Er lag immer noch auf dem Rücken. Ich hockte mich verkehrt herum über ihn. Meine Lutschmuschel schwebte unmittelbar über seinem Gesicht. Ich leckte nach vorne gebeugt nur noch ganz vorsichtig über seine Eichel. Jetzt sollte er mal zeigen, was seine Zunge so kann.
Ein Mann der eine bereite Möse vor Augen hat und dessen Schwanz zärtlich verwöhnt wird, leidet Qualen, wenn er nicht zum Zug kommt. Genau das war meine Absicht. Er sollte leiden, und er sollte so geil werden, nicht umhin zu kommen, auch mich an diesem Abend nochmal zu vögeln. Ich dachte mir noch eine Gemeinheit aus. Ich drehte mich wieder um. Ich wusste ja, wie sehr er es liebt, wenn ich ihn reite. Ich setzte mich auf seine Hüften mit gespreizten Beinen. Seinen Schwanz parkte ich direkt vor meiner Lustpforte. Dann fing ich an, mich selbst da zu streicheln, wo vorher seine Zunge aktiv war. Sein stierer Blick sprach Bände. Sein Schwanz zuckte und hüpfte. Aber ich wollte es doch auch, ich wollte dieses Prachtexemplar in meiner Frauenhöhle haben.
Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen. Ein bisschen ärgern tat ich ihn dennoch. Ich führte seinen Schwanz unendlich langsam in mich ein. Ich ließ mir viel Zeit. Dann verharrte ich reglos auf ihm. Noch gemeiner war, als ich seine Brustwarzen streichelte und auch noch meine Krallen einsetzte. Er bockte wie ein junger Stier. Es nützte ihm nichts, ich verlagerte mein ganzes Gesicht auf seine Hüften. Irgendwann hatte ich ein Einsehen, ein Einsehen mit mir. Er sollte mich endlich durchstoßen. Gerald fickte mich gnadenlos, so kann man es wohl bezeichnen. Unser beider Orgasmus suchte seinesgleichen.
Gerald und ich lebten weiter fröhlich zusammen. Es gab keine strengen Regeln und keine einengenden "Verkehrsvorschriften". Wir lebten unser Leben. Unser Leben war bunt, es war aufregend. Da kommt mir sowas anderes in Erinnerung. Wir trafen ein anderes Paar im Urlaub. Ich glaube sie waren verheiratet, aber genau wusste ich das nicht. Beide waren sicherlich etwas jünger als wir.
So, ich hoffe, ich konnte alle Kommentatoren von "Unglaublich aber wahr" befriedigen, pardon, zufriedenstellen? Es gibt da noch ein paar andere Erlebnisse aus meinem Leben!
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