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Der Wohnwagen (fm:1 auf 1, 2767 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2021 Gesehen / Gelesen: 10279 / 8034 [78%] Bewertung Geschichte: 9.02 (49 Stimmen)
In der Fortsetzung von "Die Drohne" nimmt der Lenker derselben erfreuliche, männliche Formen an!

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Der Wohnwagen Fortsetzung von "Die Drohne"

"Sky Spy" nimmt erfreuliche, männliche Formen an!

Er hatte sie aus dem Fenster des Standcaravans heraus kommen sehen, in einen grauen, schlabbernden Jogginganzug gehüllt, mit einer großen Sonnenbrille und einer Baseball Kappe. Sie ging zielstrebig auf den etwas heruntergekommenen Wohnwagen zu, hatte sich wohl auf der Tafel am Eingang des Campingplatzes informiert, wo die Parzelle 35 zu finden war. Die Tür war bereits geöffnet, sodass sie ohne viel Aufsehen in der Umgebung zu erregen hineinschlüpfen konnte.

Vor ihr stand ein hoch aufgeschossener, jüngerer Mann in einem gelben T-Shirt und mit einer roten Boxershort bekleidet, der sie förmlich hereinzog. Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und schüttelt ihre braunen, schulterlangen Haare, als sie die Baseball Kappe abgesetzt hatte, unter der diese versteckt gewesen waren. Der Dreitagebart rahmte sein Lächeln ein."Ich freue mich, dass Du gekommen bist, Claudia! Dich kann keine Klamotte entstellen!" Ungeniert wanderte sein Blick anerkennend über ihren Körper, und sie musste sich eingestehen, dass sie es irgendwie genoss, von diesem jungen Mann dieses Kompliment gemacht zu bekommen.

"Es hat mich schon ein bisschen Überwindung gekostet.....nach dem, was eben passiert ist!........Jo!" Sein gewinnendes Lächeln vertrieb ein wenig ihre Nervosität und Unsicherheit. "Ich hab Dir doch gesagt, sowas verlernt man nicht. Und Dir dabei zusehen zu dürfen, war das Größte!" Er war einen halben Kopf größer als sie, und sie musste zu ihm aufschauen, als er sie ohne zu zögern an sich zog und umarmte. "Du verlierst aber auch keine Zeit!"

Sie erwiderte die Umarmung, umklammerte seine breiten Schultern, die muskulös wie sein ganzer Körper waren. Seine Lippen legten sich über ihren Mund, der sich öffnete und dem Eindringling nicht widersetzte. Ihr Zungen spielten umeinander und steigerten ihr gegenseitiges Verlangen. Sie fühlte die beginnenden Härte, die oberhalb ihres Hügels durch den Stoff ihrer Jogginghose gegen ihren weichen Bauch drückte, und drängte sich ihr entgegen. Jo unterstützte sie darin, indem er seine Hände unter den lockeren Stoff der Hose über ihren weichen Po schob und sie gegen sich presste während sie ihn umarmte. "Für das Höschen blieb wohl keine Zeit mehr!" Claudia lächelte bejahend zurück. Er knetete den Hintern der reifen Frau, zog die weichen Backen auseinander. "So hab ich mir das Gefühl, sie in den Händen zu haben, vorgestellt, als Du sie mir per Drohne im Schwimmbad beim Anprobieren des Bikini Höschens gezeigt hast!"

Jo öffnete den Reißverschluss ihrer Jogging Jacke und sie half ihm, sie auszuziehen. Sein Blick blieb fixiert auf ihre Brüste, die in dem schwarzen Bikini gepusht waren und deren obere Wölbungen eine tiefe Kerbe bildeten. Sie drehte sich weg von ihm, forderte ihn damit offensichtlich auf, die Schließe auf ihrem Rücken zu öffnen. Ohne dass er es sehen konnte, spürte er sofort, dass ihre Brüste sich befreit absenkten. Bevor sie noch das Oberteil abstreifen konnte, schoben sich seine Hände von hinten darunter. Warm hoben sie die Last an und spielten mit ihr. Seine Daumen strichen über die großen Warzenhöfe und stippten gegen die hart gewordenen Stifte. Sie stöhnte leise, eine Mischung aus Lust und Schmerz, als er sie zwischen seinen Fingern einklemmte und daran zog.

Claudia wandte sich um, bog ihren Oberkörper durch, schien sie ihm präsentieren zu wollen. Die Spitzen in den braunen, erregt runzelig verhärteten Höfen folgten dem Saugen, das sich über sie legte. "Ich habe damals und in den letzten Nächten davon geträumt, Dich stöhnen zu hören, wenn ich sie lecke und zwischen den Zähnen halte! Sie sind in natura noch schöner, als ich sie von damals, vom Garten her gesehen, in Erinnerung hatte!"

Seine Bartstoppeln pieksten an der sensiblen, weichen Haut ihrer Brüste, Claudia atmete kürzer, sie suchte mit ihren Fingerspitzen sein bohrendes Glied und befreite es teilweise von dem dünnen Stoff des Zeltes. Es war hart geworden, die Eichel hatte sich dadurch ein Stück weit aus der Vorhaut gewagt. Sie befühlte die kleine, feuchte Öffnung, den aufgewölbten Rand seiner heißen Eichel und wärmte in der anderen seine Hoden. Vorsichtig drückte sie die verschieblichen Kugeln. Sie lehnte sich etwas zurück, um seinen emporstehenden Penis in den Shorts sehen zu können.

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