Silvia - der erste Tag meines neuen Lebens - (fm:Cuckold, 2134 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cuckoldkif | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 9708 / 8354 [86%] | Bewertung Teil: 8.33 (42 Stimmen) |
Lange persönlich zu kämpfen gehabt. Jetzt wieder Zeit gefunden Texte zu schreiben. In absehbarer Zeit sind die Silvia und andere Cuckold Geschichten auch als E Book erhältlich Silvia und Hendrick sind im Leben als verheiratetes Paar ange |
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einem phänomenalem Erguss gegen die Duschscheibe bedankte.
Ich kam wieder zu mir, nachdem die letzten Wellen der Erleichterung abklangen. Ich hatte meinen klebrigen Liebessaft in der Dusche verteilt, musste aber auch feststellen das Jean gestern viel mehr von dem Zeug in meiner Frau gelassen hatte.
Mit leicht wackeligen Beinen stieg ich aus der Dusche, nachdem ich meine Spuren an der Scheibe weggespült hatte.
Ich schlug mir eins der großen Handtücher um die Hüften und ging wieder in das große Schlafzimmer.
In Gedanken versunken kramte ich aus meinem Koffer die Unterwäsche aus dem Seitenfach.
Ein kleiner Zettel fiel mir beim herausziehen auf. Das zerknitterte Stück Papier war zwischen meinen Socken und den Boxershorts herausgefallen.
Ich hob den Knäuel auf und entfaltete die Seite.
Silvias Handschrift war unverkennbar.
"Guten Morgen mein Süßer,
ich konnte nicht mehr schlafen, ich beobachte dich schon seit einer Stunde beim Schlafen. Du redest im Schlaf wusstest du das? Also mir ist das Neu 😊.
Die letzte Nacht war der beste Sex meines Lebens. Ich will ab sofort nur noch solchen Sex, das kannst du dir sicherlich denken oder? Ich möchte dich und deine Fantasien nicht enttäuschen Hendrick. Ich weiß das dich das mindestens genauso aufgegeilt hat wie mich. Versuch nicht es abzustreiten. Wir werden hier im Hotel noch ein paar Tage wohnen und dann nach München nach Hause fahren. Wir werden hier nicht weiter darüber reden. Es ist im Endeffekt ja schon beschlossene Sache mein geliebter Ehemann. Jean und ich werden uns nicht mehr treffen, das haben wir besprochen. Ich liebe dich danke das ich mich ausleben darf. Silvia"
Ich starrte wie versteinert auf das Papier. Wann hatte sie mir das denn in den Koffer getan ? Warum ? Wenn ich das erst in ein paar Tagen gefunden hätte. In meinem Gehirn fuhren die Gedanken Achterbahn.
Es klopfte an der Zimmertür. Schlurfend und mit wackelndem Handtuch um die Hüften öffnete ich die Tür. Die Dame vom Room Service hatte zwei Rollwagen mit weiß Laken und reichlich beladen dabei.
"Guten Tag mein Herr, sei hatten unser Spätfrühstück bestellt. Hier ist noch der Champagner und die Erdbeeren. Der Küchenchef bestellt schöne Grüße. Sollte ihnen noch etwas fehlen dann melden sie sich bitte direkt bei ihm. Ich habe ihnen die Durchwahl in die Küche aufgeschrieben. Die Nummer finden sie dort." Sie wies auf eine kleine Karte, angelehnt an eine Vase mit wunderschönen Rosen.
" Danke, das ist nett von ihnen. Warten sie, ich hab wie sie sehen kein Trinkgeld.. " ich drehte mich um und wollte ins Zimmer zurück um der netten Dame ein angemessenes Trinkgeld zugeben. Dabei fiel das Handtuch von meinen Hüften. Ich spürte die Schamesröte in mir aufsteigen. Im selben Moment fing die junge Frau vom Service schallend an zu lachen.
"Entschuldigen sie, vergessen sie das Trinkgeld. " lachend von sich verabschiedete sich und konnte kaum laufen so sehr musste sie lachen. Ich versank im Erdboden vor Scham, mit einem Blick hinter ihr her und das Handtuch aufklaubend, sah ich meine Frau den Flur entlang kommen. Silvia und die junge Frau unterhielten sich.
Die Frau vom Room Service wies mit einer Handbewegung in meine Richtung und beide Frauen lachten schallend los.
Ich ging ins Zimmer um mir was anzuziehen. Silvia war inzwischen wieder im Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
"Was fällt dir denn ein mein Bester?" schnauzte sie mich gespielt an. Man bemerkte das sie sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnte.
"Wenn du weiter andere Frauen anmachst, dann kann ich ja weiter mit anderen Männer ficken mein Süßer." Mit einem Grinsen im Gesicht, nahm sie sich einen der Brötchenkörbe von einem der Rollwagen, nahm das blütenweise Tuch bei Seite und griff sich eins der noch dampfenden Croissants.
Silvia beobachtete Hendrick als sich dieser mit Puterrotem Kopf seine Unterwäsche über den nackten Hintern zog.
"Mein Schatz," fing Silvia an ohne auch nur zu Versuchen ihren Unterton zu verbergen," ich denke ich werde mich heute Abend," sie brach mitten im Satz ab.
Sie kramte ihr Handy aus der Tasche, das Display leuchtete kurz hintereinander auf.
"Hi mein Süßer, ging sie ans Handy, "nein du störst nicht, ich bin grade in meiner Suite. Ja Hendrick ist auch da. Ja mein Mann, richtig. Ja, der steht neben mir und sieht mich komisch an. Ach du schlimmer!" Silvias Gesicht veränderte die Farbe von hellem, elegantem Weiß ins angefixte Rot das man bekam wenn man erregt wurde.
"Hey, meine Möse wird schon ganz nass man, wenn du weiter sowas erzählst, dann muss ich dich glatt mal testen!" Silvia legte einen Ton an der Hendrick das Blut in den Penis schießen und in den Adern gefrieren ließ.
Sie sah ihn mit einem Leuchten in den Augen an und strich ihrem Mann, dem die Beine langsam weich wurden, wohl deswegen weil das meiste Blut in den kleinen Freund verschwunden war, über die Wange.
Mit einem "Ja sicher gerne mein Süßer, bis dann!" nahm sie das Handy vom Ohr und drückte mit dem Finger den roten Auflegen Button.
"Wer war das denn?" wollte Hendrick neugierig und zitternd in seinem Inneren wissen.
"Kennst du nicht, mein Schatz. Wenn du dich hier an die Hotelangestellten heran machst, in der Zeit in der ich nicht da bin," gab sie ihm ins Bad verschwindend zur Antwort," dann kann ich mich ja auch mit jemand am Telefon unterhalten. Oder?"
"Das war ein Versehen, ein Unfall wenn du so willst." Versuchte sich Hendrick zu verteidigen. Doch Silvia hörte ihn nicht, das heiße Wasser der Dusche ließ sie ihren Mann und das Gespräch mit ihm vergessen.
Hendrick blieb alleine und verunsichert zurück. Was hatte seine Frau jetzt wieder vor fragte er sich.
Sie war ehr als geheimnisvoll, das machte ihn richtig an wie er merkte. Sein Penis stand wie eine eins grade von ihm ab. Eine härte die schon fast Schmerzte, wie Hendrick mit erschrecken feststellte.
Hendrick setzte sich aufs Bett, sah an sich runter und unterbewusst fing er an sich mit seinem Penis zu unterhalten.
"Was machen wir jetzt ? Soll ich dich wichsen ?"
Laut sprach er aus:" Ey was stimmt nicht mit mir? Was mach ich hier eigentlich?"
"Das weiß ich auch nicht! Was machst du denn ?" schallte es aus dem Bad. Hendrick hatte nicht bemerkt das sich das Geräusch des fließenden Wassers geändert hatte. Es tropfte nur noch. In Hendricks Gedanken war es nicht der Duschkopf der tropfte sonder Silvias Lusthöhle, die frisch besamt und tropfnass diese Geräusche von sich gab.
Immer mehr schwoll das Geschlechtsteil an und die Schmerzen in seinem Schwanz wurden unerträglich.
Silvia kam aus dem Bad. Mit einem Handtuchturban und einem großen weißen Handtuch um die Hüften schritt sie wie eine Herrscherin ins Zimmer direkt auf ihren Gatten zu.
"Mein lieber Mann, was hat dich denn so geil gemacht Hendrick? Das hab ich bei dir ja noch nie gesehen. Komm leg dich zurück ich wird dir helfen." Trällerte Silvia ihrem Angetrauten entgegen.
Sie drückte gegen Hendricks Oberkörper und drückte ihn in die Lacken.
Er sah an die Zimmerdecke und bemerkte das sich seine heiße, frisch geduschte, unglaublich gut riechende Frau neben ihn aufs Bett gesetzt hatte.
Silvia griff sich den wie eine Kerze nach oben ragenden, am äußersten Ende lila glänzenden Penis ihres Mannes und begann ihn langsam, mit vorsichtigen auf und ab Bewegungen zu massieren. Hendrick sah grell helle Blitze vor den Augen. Seine Gedanken schossen in sämtliche Richtungen, Die Geschehnisse der letzten Nacht, das Telefonat von Silvia mit diesem fremden Mann. Alles das machte ihn Wahnsinnig vor Geilheit und Erregung. Seine Eier waren bis zum Bersten gefüllt mit Sperma das seinen Weg endlich wieder nach draußen suchte.
"Das gefällt dir anscheinend meine kleine geile Sau." Fing Silvia an und riss Hendrick aus seinen Gedanken. "das scheint dir richtig gut zu gefallen scheint mir. Stimmts?!" Von Hendrick war nichts weiter als Stöhnen und heftiges Atmen. "Es hat dich auch mehr als geil gemacht als du verschlossen in deinem kleinen, rosa Käfig, zugesehen hast als Jean mir seinen Samen ins Loch geschossen hat." Hendrick nickte nur, er hatte kurz Angst das Silvia aufhörte mit dem was sie machte.
"Sein geiler Schwanz der immer wieder in meine heiße Fotze rein und raus stieß, Das hat dich geil gemacht, du kleiner Perverser. Stell dir mal vor jede Nacht würde ein anderer, potenter, geiler Stecher seinen Saft in mich entladen."
Das war zu viel für Hendricks Gehirn, in hohem Bogen spritzte sein klebriges Liebessekret aus seiner Eichel, verschmierte Silvias Hand und klatschte kalt, glibberig auf seinen rasierten Bauch.
"Mein lieber Mann, da hast du ja wieder ne Menge Saft angestaut." Silvia sah belustigt und angewidert auf ihren schwer atmenden Mann herunter, wischte ihre Hand an ihm ab und erhob sich vom Bett.
Sie ging ins Bad, Hendrick hörte das Handwaschbecken. Er war immer noch in den Ausläufern seines Ergusses verhaftet, das er die Welt um sich rum nur begrenzt wahr nahm.
"Hallo," flötetet Silvia in seinen Gedanken,"ja ich hab Zeit, für dich immer gerne mein Süßer!" Hendrick kam langsam zu sich. " An der Hotelbar in 10 Minuten! Ich mach mich nur frisch."
Hendrick schlug die müden Augen auf. Silvia stand in ihrer weißen Unterwäsche, ihm mit dem Rücken zugewandt, vorm Bett.
Eine enge Jeans und ein knappes Top komplettieren ihr Outfit. Die hohen Pumps zog sie sich an der Tür an.
" Hendrick, du hattest deinen Spaß, jetzt hole ich mich meinen!"
Sie zog die Tür hinter sich zu und war verschwunden.
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