beleidigter Türke macht Nachbars Ehefrau zu seiner Hure Teil 2/3 (fm:Ehebruch, 2480 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Süchtiger | ||
Veröffentlicht: Apr 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 28713 / 49150 [171%] | Bewertung Teil: 8.69 (26 Stimmen) |
Der türkische Nachbar verführt aus Rache meine geliebte Ehefrau und nachdem sie ihm hörig ist, lässt er sie im Bordell anschaffen. |
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Das Ganze wühlte mich etwas auf. Ich muss unbedingt mit meiner geliebten Claudi sprechen. Als sie gegen 22.30 Uhr heim kommt, will ich sie sofort ansprechen, habe aber nicht den Mut dazu. Irgendwie würde sie es schon erklären können. Ich nehme mir stattdessen vor, morgen bei ihrem Arbeitgeber anzurufen. Nach einer schlaflosen Nacht, gehe ich morgens arbeiten. In der Mittagspause rufe ich auf Claudias Dienststelle an. Dort erklärt man mir, dass Claudia seit 2 Monaten nicht mehr dort arbeitet. Ich bin platt und lege einfach auf. Am Nachmittag kann ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. So fahre ich abends heim. Claudia ist nicht da, kommt wie immer gegen 22.30 Uhr. Ich spreche sie direkt an und sie wird sehr verlegen. "Schatz, ich liebe Dich sehr und möchte Dich nicht verlieren. Bitte lasse uns morgen mit unserem Nachbarn treffen und Dir alles erklären." "Gibst Du damit zu in einem Bordell zu arbeiten?" "Bitte lass uns morgen darüber reden." Ich akzeptiere, konnte aber die ganze Nacht nicht schlafen.
Am nächsten Morgen rufe ich auf der Arbeit an und melde mich krank. Claudi macht mir ein schönes Frühstück und versichert mir, dass sie mich liebt und auf keinen Fall verlieren möchte. Sie ruft bei unserem Nachbarn an und verabredet, dass wir uns um 11.00 bei ihm treffen. Um 10.00 Uhr höre ich, wie 2 Autos vorfahren und 2 Männer im Haus unseres Nachbarn verschwinden. Einer von ihnen hat einen großen Koffer dabei.
Um 11.00 Uhr gehen wir zu unserem Nachbarn rüber und werden von ihm herzlich empfangen. Claudia küsst er ausgiebig, mich umarmt er. Er bietet uns etwas zu trinken an und bittet uns auf dem Sofa Platz zu nehmen. Die beiden Männer sitzen im Hintergrund. Ich bitte ihn um eine Erklärung was hier gespielt wird. Er spricht mich direkt auf unsere kleine Auseinandersetzung von damals an. Ich hätte doch behauptet, dass nur Bitches auf die Masche mit dicken Autos reinfallen würden. Er fragte mich direkt im Beisein von Claudi: "Würdest Du Deine Frau als Bitch bezeichnen?" "Nein, natürlich nicht. Sie ist eine bezaubernde und intelligente junge Frau, die ich liebe." "Siehst Du! Und ich habe sie zu einer Ehehure erzogen. Sie gehört jetzt mir und macht nur noch, was ich von ihr verlange!"
Peng!!
Ich bin total sprachlos und schaue Claudi an. "Ist das wahr?" Sie nickt verlegen und erklärt mir, dass er so unglaublich nett war und Eins das Andere ergeben hat. Sein Schwanz ist einfach unglaublich groß und sie hat ihn beim ersten Mal sehr genossen. Der Sex mit mir ist auch sehr gut, aber die enormen sie vollständig ausfüllenden Schwänze sind noch ein anderes Kaliber. Irgendwann hat er ihr Bilder gezeigt und ihr erklärt, dass sie sich ihm endgültig auszuliefern hätte oder er die Bilder sonst veröffentlichen würde. Zudem würde er ihrem arroganten Mann etwas antun lassen. Das wollte sie einfach nicht. Allerdings wusste sie nicht, worauf sie sich einlassen würde. Sie geriet immer tiefer hinein. Seine `Mitarbeiter´ hätten sie dann auf seine Anweisungen hin eingeritten, sie zu einer Dreilochstute gemacht. Sie waren dabei so einfühlsam, dass es ihr auch ein bischen gefallen hat. Die Piercings, die ich ja auch so toll fände, bekam sie in seinem Auftrag, da sie zu ihrer neuen Aufgabe gehören. Anfangs hatte sie nur sicheren Sex im Club und konnte sich auch die Kerle aussuchen. Da die Preise für tabulosen Sex aber deutlich höher liegen, hat er sie später auch dazu gedrängt. Irgendwie ist es auch etwas anderes, wenn ein Schwanz direkten Kontakt hat. Nun kommt sie da nicht mehr raus. Allerdings gefällt ihr der Sex mit den dicken Schwänzen, die viele Türken haben, auch immer noch sehr.
Mir wird übel und ich stammele nur: "Wie soll es weitergehen. Hörst Du jetzt damit auf und kommst zu mir zurück? Ich liebe Dich noch." Da mischte sich mein Nachbar ein und sagt: "Sie gehört mir und arbeitet weiter wochentags 6 Stunden für mich und fickt wen immer ich auch zulasse! Du hast die Wahl. 1. Du akzeptierst es und sie bleibt bei Dir. Du teilst sie sozusagen. Oder 2. Du kannst damit nicht leben. Dann quartiere ich sie im Bordell direkt ein und sie arbeitet komplett, außer wenn sie schläft, dort. Das wird sie allerdings nur ein paar Jahre durchhalten. Wenn sie verbraucht ist, werde ich sie an ein russisches Bordell verkaufen, wo sie noch die letzten Monate verbringen wird.
Ich denke Du wirst wissen, wie Du Dich zu entscheiden hast! Um Dir zu zeigen, dass ich es ernst meine, wird sie jetzt meine beiden Mitarbeiter ficken."
Ich sehe zu Claudi, die mich mit flehend traurigen Augen ansieht und anfängt, sich auszuziehen. In den Highheels, den Strümpfen mit Strapsen und sonst nichts weiter sieht sie einfach zum Anbeissen aus. Das will ich nicht verlieren. Sie geht zu den beiden mit breiten Gesichtern grinsenden Typen rüber, die schon ihre tatsächlich dicken und langen Schwänze ausgepackt haben. Dort kniet sie nieder und fängt an, beide abwechselnd zu blasen während sie am Tisch lehnen. Währenddessen erklärt mir mein Nachbar, dass Claudi anfangs herrlich enge Löcher hatte, die jetzt natürlich deutlich aufnahmefähiger sind. Der Sex mit ihr war bisher wirklich schön. Sie ist so sinnlich erfrischend und offen. Wird, wenn man sie richtig behandelt, pitsch nass und squirtet. Eigentlich wollte er sie für sich behalten, erkannte aber schnell welches Potenzial in ihr steckt. Sie macht am Tag bis zu € 2.000, was er sich natürlich nicht entgehen lässt.
Die beiden haben inzwischen recht hart stehende Latten. Sie wird aufgefordert, sich rücklings auf den niedrigen Sofatisch vor mir zu legen. Sie kommt dieser Aufforderung nach und legt sich mit dem Rücken auf den Tisch, zieht die Beine an, so dass ich direkten Einblick in ihr Lustzentrum bekomme. Mein Kleiner wird langsam hart. Die beiden kommen hinterher. Einer stellt sich an ihren Kopf und sie öffnet sofort ihren Mund. Der Kerl lässt tatsächlich seinen riesigen Schwanz langsam immer tiefer in ihrem Schlund verschwinden. Seine Eier klatschen an ihre Stirn während sie schmatzend an ihm saugt. "Siehst Du, lieber Nachbar, wie gekonnt sie Blasen gelernt hat. Den Deepthroat habe ich ihr beigebracht." Der andere Kerl nimmt seinen ebenfalls mächtigen Schwanz und drückt mit seiner Eichel ihre inneren Schamlippen auseinander. Claudi wichst sich währenddessen ihre Perle und stöhnt tatsächlich noch dazu. Der Kerl an ihrem Fötzchen schiebt seinen Prengel immer tiefer hinein. Ich hätte nicht gedacht, dass Claudi ihn so tief aufnehmen kann. Nach kurzem Verharren fängt er an ihn langsam fasst ganz herauszuziehen, um ihn dann anschließend heftig bis zum Anschlag wieder hineinzurammeln. So langsam fangen alle 3 an zu stöhnen und sich grunzend zu artikulieren, bis plötzlich der am Kopfende aufhört und meint: "Komm lass uns die Stellung verändern!" Er zieht seinen Schwanz aus dem Fickmäulchen meiner Claudia und legt sich rücklings auf den Boden. Claudi steht auf, geht zu ihm und hockt sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt und der Muschi direkt über seinen senkrecht stehenden Pfahl. Er fass sie an den Hüften und drückt sie langsam nach unten. "Oh jaaa, bist Du geile kleine Hure schön eng und nass. Reite mich!" Claudi lässt sich ganz auf ihn fallen, beugt sich vor und fängt an, ihn zu küssen! Er nimmt ihre Titten und walkt diese in seinen Händen. Claudia schnurrt wie eine Katze: "Oh ja, quetsch sie ordentlich und zwick die Nippel!" Währenddessen nimmt der andere Kerl direkt hinter Claudis Hüfte zwischen den Beinen seines Kumpels kniend Platz, wichst sich zweimal die Latte, spuckt mehrfach auf das Arschloch meiner Claudi und fängt an, seine Eichel gegen ihre feuchte Rosette zu drücken. Ohne großen Wiederstand verschwindet sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Der Anblick ist unglaublich. "Siehst Du Nachbar. Die Rosette mussten wir eine ganze Weile trainieren, bis sie ohne große Vorbereitung bereit war, auch große Latten tief aufzunehmen. Aber auch da haben wir gute Arbeit geleistet. Das kannst Du heute direkt selbst probieren!" Die drei nehmen einen Rhythmus auf, der zeigte, dass sie es nicht zum ersten Mal machten. Nach kurzer Zeit fangen beide Kerle an laut zu stöhnen. Der unten liegende brüllt: "Oh ja Du geile Sau mir kommt´s. Nimm meinen Samen und massier mit Deinen Vaginalmuskeln meinen Schwanz leer." Er zuckt und zittert leicht, während Claudi stöhnend ruft: " Ja Du geiler Ficker, spritz alles in meine Muschi!" Der im Löchlein steckende Kerl scheint auch bald so weit, da er nicht nur stöhnt, sondern auch röchelnd schreit: "Man bist Du geil! Spann Deinen Schließmuskel ordentlich an!" Währenddessen klatscht er ihr mehrfach mit der Hand hart auf die Arschbacken. Das scheint dann auch für Claudia zu viel und auch sie fängt an zu zucken und während sich der hinter ihr Kniende offensichtlich in ihrem Arsch entlädt, kommt es auch meiner Süßen. Sie zuckt und zitterte heftig. Nach gefühlt mehreren Minuten bricht sie auf dem unter ihr liegenden Kerl zusammen. "Siehst Du Nachbar, wie heftig Deine Kleine abgeht? Sie muss nur richtig rangenommen werden und nun entscheide Dich!"
Die Drei stehen inzwischen auf und verschwinden im Bad, um sich zu säubern. Ich brauche nicht lange nachzudenken. Erstens will ich meinen Schatz nicht verlieren und kann eigentlich damit leben, dass sie auch fremdgefickt wird. Zweitens kann ich ihr die Alternative kaputtgefickt zu werden nicht antun. "Ok. Ich akzeptiere, dass sie 6 Stunden 5x die Woche für Dich arbeitet."
"Sehr schön. Dafür habe ich hier etwas vorbereitet." Er gibt mir einen Vertrag, den ich überfliege. Es ist ein Arbeitsvertrag zwischen Claudia und ihm. Er regelt unter anderem, dass sie, sofern sie gegen den Vertrag verstößt oder einseitig aussteigen will € 500.000,00 Vertragsstrafe an ihn zu zahlen hat. Ferner beinhaltet er einen Absatz, dass ich mit dem Vertrag und der gegebenenfalls fälligen Vertragsstrafe einverstanden bin. Änderungen akzeptiert er nicht, so dass ich und Claudi unterschreiben.
Wir stoßen noch mit den Jungs an und als Überraschung bittet er Claudi, sich auszuziehen und erneut auf den Tisch zu legen. Währenddessen holt einer seiner Kumpel den Koffer, dem er offensichtlich Tättowierwerkzeug entnimmt. Claudi muss die Beine anziehen und möglichst weit spreizen. Mich fordert er auf, zu ihrem Kopfende zu kommen und ihre Füße festzuhalten, so dass sie ihr Lustzentrum weit aufgespreizt zeigt. Inzwischen hat einer der Kerle alles vorbereitet und nimmt zwischen ihren Schenkeln Platz. "So als krönenden Abschluss werden wir jetzt Deinen Schatz kennzeichnen. Du wirst sie gut festhalten, damit es schön wird." Der Tätowierer fängt an, etwas zwischen ihrem Fötzchen und dem Arschloch auf den Dam zu schreiben. Von meiner Position aus konnte ich es nicht genau erkennen, merkte aber, dass es meiner Kleinen doch auch heftig Schmerzen bereitete. Nach etwa 30 Minuten mit kleinen Pausen ist er fertig, wischt alles noch einmal. Zu lesen war:
Eigentum von Mustafa!
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