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Thomas und Julia, Teil 1: Julias Geburtstag (fm:1 auf 1, 2467 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2021 Gesehen / Gelesen: 20331 / 15977 [79%] Bewertung Teil: 9.33 (101 Stimmen)
Thomas und Julia haben abgemacht, dass sie sich zum Geburtstag keine materiellen Geschenke schenken. Denn es gibt doch so viel Besseres, was Thomas seiner Julia schenken könnte...

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ganzen natürlichen Pracht bewundern, wie sie es bei ihm schon seit Stunden durfte. Mit einer Hand griff er wieder an ihre nun an ihre Brust, während die andere ihrer Seite entlang nach Unten wanderte: Leicht ihren Brustansatz kraulen, dann weiter dem Rippenbogen folgen bis zu ihrem Prachthintern, und dann aussen am Oberschenkel entlang. Danach langsam wieder hinauf und wieder hinunter, langsam immer weiter in die Mitte wandernd, während sie sich vor steigender Geilheit zu winden begann. Als seine Finger fast das Ziel zwischen ihren Beinen erreichte, stoppte er und kraulte durch den Haarstreifen. "Jetzt mach schon, ich laufe schon aus" zischte sie frustriert. Da es ihr Geburtstag war machte er wie ihm geheissen: Er fuhr mit seinen Fingern durch ihre Spalte runter bis zum Eingang ihrer Höhle, und sie war wirklich schon tropfnass. Er steckte zwei Finger in ihren Lustkanal und platzierte den Daumen auf ihrem Knubbel. Sie schrie erfreut auf und bewegte sich der Hand entgegen. Er massierte sie so gekonnt dass sie schon bald mehr wollte. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und gab ihm einen langen und intensiven Kuss. Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte sagte sie: "Jetzt will ich dich auf den Knien zwischen meinen Beinen sehen. Leck meine Muschi bis ich in deinem Mund explodiere!"

Thomas kniete sich vor dem Sofa auf den Boden und platzierte ihre Beine auf seinen Schultern. Wieder liess er sich viel Zeit, er stoppte mehrmals um die Innenseiten ihrer göttlichen Beine zu liebkosen und streicheln. Julia machte das fast wahnsinnig, so dass sie seinen Kopf packte und auf ihre heisse Grotte drückte. Er liess seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, doch das genügte ihr schon bald nicht mehr. Deshalb verlangte sie: "Schieb mir zwei Finger rein!" Er nahm stattdessen gleich Drei, so dass sie überrascht quiekte. Mit den Fingern drückte er von Innen seiner Zunge entgegen - was offenbar wie gewünscht wirkte, denn sie wand sich nun so stark hin und her, dass er sie mit seiner freien Hand festhalten musste. Sie hatte ihre Hände wieder in seinen Haaren, offenbar kam sie schon bald und wollte dann bereit sein um seinen Kopf festzuhalten. Thomas intensivierte seine Zungenbewegungen, was Julia mit einem gestammelten "Oh ja genau so, du weisst wie du mich glücklich machst." Kurz darauf packte sie tatsächlich seinen Kopf, nicht bloss mit den Händen sondern auch mit ihren Schenkeln, und drückte ihn feste auf ihr Lustdreieck, während ihre Muschi zu pulsieren begann, ihr ganzer Körper in orgastischen Wellen zuckte, und sie ihren ersten Orgasmus rausschrie. Sachte schlürfte er von ihrem reichlich produzierten Liebesnektar. Dann zog er seine Finger aus ihrer heissen Höhle und hielt sie vor ihr Gesicht, was sich Julia nicht zweimal sagen liess und sie sofort in ihren Mund nahm zum gierig ablecken. Er erhob sich um sich an sie zu schmiegen, und während die Nachwellen ihres Höhepunktes langsam verebben küssten sie sich erlöst.

Doch nun wollte sie endlich den Schwanz in sich spüren, den sie schon seit Stunden vor Augen hatte. Sie entschied sich auf ihm zu reiten, denn in dieser Stellung kam sie immer so schnell, dass es meistens für mehrere Orgasmen reichte bevor er abspritzte. Sie stand auf, zog ihn an seinem Ständer ins Schlafzimmer und schubste ihn dort rückwärts auf das Bett. Sie setzte sich auf seine Lenden und begann ihre auslaufende Muschi an seinem Prügel zu reiben. Sie nahm noch eine Hand dazu, so dass Thomas zu stöhnen begann. Erregt nahm er ihre steif abstehenden Nippel zwischen seine Finger. Sie liebte es wenn mit ihren Brüsten gespielt wurde, es machte sie so geil dass sie ihre Hüfte vor- und zurückbewegte und seinen pochenden Hammer durch ihre Furche flutschen liess. Er bettelte "Bitte schieb' meinen Schwanz endlich in deine Muschi!", doch sie legte ihm einen Zeigefinger auf den Mund und gebot ihm zu schweigen: "Wer von uns hat heute Geburtstag?" Kleinlaut gab er bei: "Du" - "Also!", triumphierte sie. Als sie seinen gespielten Schmollmund sah, fügte sie zur Beschwichtigung in einem aufmunternden Tonfall an: "Keine Angst, du kommst schon noch früh genug zum Abschuss, du weisst doch wie ich es liebe wenn ich meine Muschi vollgespritzt bekomme", und streichelte ihm dabei mit ihrer freien Hand über seine Wange.

Nun bewegte Julia ihre Hüfte etwas weiter nach vorne als üblich, lehnte ihren Oberkörper leicht zu ihm runter, und liess seine Eichel in ihre Möse schlüpfen. Er spürte diese vertraute Wärme und Enge und wollte sofort zustossen. Doch sie drückte ihn zurück aufs Bett und bremste ihn mit einem "Nicht so stürmisch, mein Grosser!" Ganz langsam liess sie sich nun auf seinen Schwanz runter, Millimeter für Millimeter versenkte sie seinen Hammer in ihrer Muschi. Als er ganz drin steckte, als seine Erektion auf der gesamten Länge von ihrem samtigen Fleisch umgeben war, legte sie sich auf seinen Oberkörper und stöhnte "Und jetzt wirst du mich ficken bis ich nur noch wimmere!" Er grinste geil, denn dieser Aufforderung kam er noch so gerne nach. Er nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie auf ihren Mund, um dann seine Hände bis zu ihrer Hüfte runterwandern zu lassen und sie dort fest zu packen. Er winkelte seine Beine an und begann kräftig in sie zu stossen. Sie stöhnte auf und genoss diese Behandlung, denn sie musste nur hinhalten und er erledigte alle Arbeit. Sie kraulte durch seine Locken und sah in sein lustvoll verzerrtes Gesicht, er hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht offen.

Diese Stellung vollbrachte das Wunder das sie versprach, und Julia spürte bereits ihren nächsten Orgasmus im Anflug. Ihr stöhnen wurde lauter; Thomas wusste was das bedeutete und stiess noch kräftiger zu. Sie begann ihm entgegenzubocken um ihn noch tiefer in ihr zu spüren, warf ihren Kopf in den Nacken, und dann spürte sie das ziehen in ihrer Vagina, welche sich um seinen harten Ständer schmiegte und zu pulsieren begann, sie bäumte sich mit einem lauten Aufschrei auf, drückte ihre Muschi fest auf seinen Speer und sackte dann auf ihm zusammen. Er hatte dieses Spektakel vor seinen Augen aufmerksam mitverfolgt und es erfüllte ihn mit Freude, dass er ihr derartige Gefühle bescheren konnte. Langsam kam sie wieder zu Atem und rappelte sich etwas auf: "Bitte mach weiter, ich komme gleich nochmals." Er tat wie gewünscht, doch nun musste er sich schon etwas zusammenreissen um nicht zu früh abzuspritzen. Es war ihr Geburtstag, also wollte er ihr diese zweite Runde von Herzen gönnen. Er platzierte seine Hände wieder an ihren Hüften und begann erneut zu stossen. Ihre Muschi war nun noch nasser als zuvor, so dass er noch leichter zustossen konnte und es jedes mal klatschte wenn seine Lenden gegen ihren Knackarsch klatschten. Keine Minute später presste sie zwischen ihrem Gestöhne ein paar Worte hervor: "Ich... Aaaah! Komme... Oooh! Wieder!" Sie versteifte sich erneut, doch während ihr letzter Orgasmus sehr explosiv war, war sie nun offensichtlich schon so erschöpft, so dass sie sich nur noch wimmernd auf ihn fallen liess, während ihre Muschi um seinen harten Pint zuckte. Er schlang seine Arme um sie und genoss diesen Moment mit ihr zusammen, während sie von ihren Orgasmen ziemlich geschafft schnaubte.

Nachdem Julia sich wieder etwas gefangen hatte schaute sie zu Thomas auf und sagte noch etwas ausser Atem: "Ah wie geil, es gibt einfach nichts geileres als deinen Monsterschwanz zu reiten." Er grinste geschmeichelt, doch nun wollte er auch endlich kommen. Er liess seinen Schwanz ein paar mal zucken, was sie zu verstehen schien, denn sie stützte sich auf seine Brust und sagte mit leichter Stimme: "Und nun darf mein geiler Stecher eeeeendlich in meiner Muschi abspritzen." Da er ziemlich verschwitzt war und sich offensichtlich stark verausgabt hatte, begann sie nun auf seinem Ständer zu reiten. Sie war auch schon ziemlich am Ende ihrer Kräfte, aber er würde sicher nicht mehr lange durchhalten. Jeder Stoss in ihre überreizte Muschi war wie ein Stromschlag, doch sie mochte diesen süssen Schmerz, und sie wollte nun auch seinen Orgasmus erleben. Er lag stöhnend da und genoss das Schauspiel, während er spürte wie sein Prügel noch härter wurde und sich seine Eier langsam zusammenzogen. Er begann zu zittern und atmete stockend. Sie merkte dass er kurz vor seinem Orgasmus war und verlangsamte ihren Ritt um ihn noch etwas zu necken. Sie liebte es wenn er so unter ihr lag, er konnte nur noch an seinen Schwanz in ihrer Muschi denken. Ihr langsames Auf und Ab war genau zu wenig um ihn zum Orgasmus zu bringen, doch ein einziger harter Stoss würde reichen. Sie könnte ihn nun noch ein bisschen quälen und sich dann einmal kräftig auf ihn sinken lassen, doch dafür war sie zu erschöpft. Sie entschied sich deshalb für die andere Option: Sie führte eine Hand hinter sich und streichelte seine Eier. Das verstand er offensichtlich als Zeichen, denn er presste ein erlöstes Stöhnen hervor, packte ihre Hüften und bockte einmal kräftig hoch, liess sich wieder zurück auf die Matratze fallen und zog sie mit sich, so dass er so tief wie möglich in ihrer triefenden Lustgrotte steckte. Er liebte diese Stellung genau dafür: Jetzt konnte er einfach daliegen und seinen Höhepunkt über sich hereinbrechen lassen. Auch Julia war sich bewusst dass er jetzt dann gleich losschiessen würde, und um ihn noch zusätzlich anzustacheln beugte sie sich zu ihm runter und flüsterte in sein Ohr: "Ja, spritz! Spritz ab!" Da spürte sie bereits wie sein Schwanz tief in ihrer Muschi zu zucken begann, und sie grinste erfüllt während er mit jedem Zucken eine weitere Ladung in ihr ablieferte. Sie jubilierte mit erregt-erfreuter Stimme: "Ja mein geiler Hengst, gib mir alles bis zum letzten Tropfen! Füll meine Möse so voll dass dein Sperma wieder aus mir rausquillt!" Er zog sie eng an sich und stöhnte erlöst, während sein Schwanz noch ein paar mal zuckte. Zufrieden kuschelte sie sich auf ihn und spürte wie sein Sperma langsam aus ihr zu laufen anfing, während er zu einem erlösten Schnurren überging. Erschöpft stammelte er: "Schade dass du nicht öfters Geburtstag hast", worauf sich die beiden verliebt in die Augen schauten und innig küssten.



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