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Die Bar (fm:Sex bei der Arbeit, 1551 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 15 2021 Gesehen / Gelesen: 16413 / 13241 [81%] Bewertung Teil: 8.88 (78 Stimmen)
Nachdem der Abend in der Bar ohne Erfolg zu Ende zu gehen schien, macht die Barfrau noch ein heißes Ende daraus

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Langsam wurde es leer in der Bar. War um halb zwei auch nicht ganz verwunderlich. Meine Hoffnung, dass ich für heute Nacht jemanden kennenlernen würde und das Bett teilen könnte, hatte sich leider nicht erfüllt. Mein Dritter Caipirinha war auch leer und ich überlegte mir, ob ich mir noch einen gönnen sollte. Nachdem die Bardame nun schon zum wiederholten Male zu mir herübersah und mir zulächelte, beschloss ich, einen letzten mit ihr an der Bar zu trinken. Ich ging also an die Bar, stellte mich aber seitlich hin und bestellte einen Caipi. Von meiner Stellung aus konnte ich den ganzen Gang hinter den Tresen einsehen.

"Ja mein Lieber. Kommt sofort! Darf es zum Abschluss ein Caipi Spezial sein?" Sie lachte mich mit glockenheller Stimme an. "Ja, das darf es gerne sein, Hauptsache ich kann mich in ihrer bezaubernden Nähe aufhalten!" Sie lachte noch einmal, dann ging sie zwei Schritte nach links und bückte sich, um ein Caipirinha-Glas aus dem unteren Schrank zu holen. Mir fielen fast die Augen aus, als ich sah, wie sie sich bückte. Die Beine durchgedrückt und dann den Oberkörper runter, so dass in der Hüfte ein scharfer Knick entstand. Sie präsentierte einen wunderschönen Arsch, der nur von einem kurzen Rock bedeckt wurde. Sie kam gar nicht mehr hoch! Dann ließ sie ihre Hand über den Rock gleiten und schob ihn tatsächlich bis zur Taille hoch! Ihre prallen Schenkel wurden nur noch von einem schmalen, dunkelblauen Slip bedeckt. Sie wetzte ein paarmal den Arsch hin und her und lachte von unten, als sie sah, wie ich dem Schauspiel mit weit aufgerissenen Augen folgte. Ein lautes Stöhnen entfuhr meinem Mund, als sie jetzt auch noch ganz frech den Slip aus ihrem Schritt zog und ein glitzernder Plug in ihrem Poloch zum Vorschein kam.

Sie brachte jetzt das Glas hoch und kam wieder zu mir herüber, allerdings ohne den Rock wieder nach unten zu schieben. "Gefällt dir, was du siehst?" Ich nickte und versuchte meinen trockenen Mund wieder feucht zu bekommen. Wenn jetzt jemand hergekommen wäre - es waren immerhin noch acht bis zehn Leute in der Bar, hätte jeder ihren blanken Schoß sehen können. "Und wie gefällt dir das?" fragte sie ganz unschuldig, und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Nach kurzer Zeit klaffte die Bluse weit auf und zeigte ihre Brüste, die im gleichfarbigen BH wie der Slip steckten. Sie hatte überhaupt keine Bedenken, dass jemand anderes zuschauen könnte. Fast konnte man annehmen, dies hätte ihr noch besonders gefallen. Sie langte links und rechts hinein und hob die beiden fleischigen Prachtexemplare aus ihrem Gefängnis. Sie drückte sie mit den Armen etwas zusammen und öffnete gleichzeitig die Bluse, dass ich die ganze Pracht bewundern konnte. Ich leckte vor Lust über meine Lippen und fühlte, wie mein Prachtkerl stramm in der Hose stand. "Willst du lecken? Etwa so?" fragte sie frech, drückte eine Brust nach oben und konnte mit der Zungenspitze gerade so den Nippel erreichen. Ich schaute mich um, aber keiner nahm von uns Notiz. Sie leckte rund herum, bis alles glitzernd nass war. "Darfst du vielleicht später auch, jetzt machen wir erst deinen Drink. Übrigens ... zum Zeitvertreib bekommst du was, ich will es aber wieder!" Damit stieg sie aus ihrem Slip und reichte ihn mir. "du darfst ruhig dran riechen, meine Möse duftet immer so herrlich, wenn ich geil bin!"

Ich griff nach dem kleinen Teil und spürte sofort, dass er irgendwie ganz nass war. Als ich ihn etwas aufzog und die Stelle betrachtete, die sonst ihre Spalte verdeckte, sah ich einen dicken, weißen Schleimfleck. Ich erschauerte und tat dann, wie sie geheißen hatte. Ich hob den Slip an meine Nase und sog den Duft mit einem tiefen Atemzug ein. WOW eine herrliche Mischung aus Moschusdüften und einem Anflug von frischer Pisse machten mich wahnsinnig. Ich schaute mich noch einmal um - niemand beobachtet mich - da streckte ich meine Zunge aus und leckte den köstlichen Schleim aus dem Stoff. Sie lachte auf "schmeckt es dir, riecht es gut? Das kannst du vielleicht direkt von der Quelle haben, wenn dir die Menge nicht zu viel wird!" Sie hatte jetzt alle Zutaten vor sich hergerichtet. Eine frische Limette, Eiswürfel, ein Messer und ein Brett, einen großen Stößel aus Metall und am Ende einem Kunststoffdrücker, Pitu, eine Schüssel mit Zucker und einen langen Barlöffel.

Sie nahm die Limette und wusch sie unter fließendem, heißen Wasser ab. Dann trocknete sie sie mit einem frischen Tuch ab und betrachtete sie von allen Seiten. Dann zog sie eine Schublade unter der Spüle heraus und stellte ihren Fuß darauf. Sie drehte ihr Bein zur Seite, so dass ihre Spalte schön weit offen und dunkelrot glänzend zu sehen war. Sie lehnte sich nach hinten an den Schrank und fuhr mit zwei Fingern

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