Die Autofahrt nach Fuschl (fm:Dominanter Mann, 2690 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 7679 / 6104 [79%] | Bewertung Teil: 9.06 (32 Stimmen) |
Nach dem unglaublichem Abenteuer im Zug geht die Reise von Lisa und Thibeau mit dem Auto weiter. Ob diese Fahrt wohl auch so intensiv und knisternd, wie die Zugfahrt ist? |
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Landstraße fahren, könnte es bei guter Verkehrslage sogar noch schneller gehen und wir sparen uns noch dazu die Maut-Gebühr."
Nachdem ich gezahlt hatte gingen wir Hand in Hand über den Südtiroler Platz Richtung Salzach und dem Pionierstieg (eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer über die Salzach). Bereits nach 10 Minuten waren wir auf der anderen Flussseite und im Lehener Park. Du konntest es natürlich nicht lassen, dort vor mir auf die Knie zu sinken und meinen harten Schwanz mit deinem Mund zu bearbeiten. Doch wir wurden von einer Horde Skateboard fahrender Jugendlicher gestört, und mussten abbrechen. Mir war es eh viel lieber möglichst schnell im Seehotel anzukommen und dort unsere Mini-Suite zu beziehen.
Vor deiner Tür angekommen, gabst du mir deine Autoschlüssel und sagtest, dass ich schon mal das Auto aus der Tiefgarage holen solle, es wäre ein roter Fiat Spider (Abarth 124, 1975) Cabrio. Ich solle mich nicht über das Kennzeichen JO- LIS88 wundern, das Auto wäre über deine Eltern in Sankt Johann angemeldet.
Ich kam gerade die Auffahrt hochgefahren als ich dich schon sah, wie du mit einer kleinen Reisetasche und einem Wanderrucksack aus der Haustür kamst. Deine sexy Bahnuniform hattest du gerade gegen Outdoor-Bekleidung und Wanderschuhe getauscht.
Wow, eine Frau, die nicht stundenlang nach den richtigen Sachen suchen muss und scheinbar naturverbunden, spontan und uneitel ist, es wird ja immer besser. Mit einem breiten Lächeln und diesem gewissen Glühen in deinen Augen, stiegst du auf der Beifahrerseite ein und meintest sehr bestimmend:
"Du fährst, du konntest dich ja im Gegensatz zu mir schon auf der Zugfahrt ein wenig ausruhen. Hier sind übrigens deine Tickets, falls du es dir doch noch überlegen solltest lieber mit dem Bus fahren zu wollen."
"Nun ja, von Ausruhen kann zumindest bei der letzten dreiviertel Stunde unserer Zugfahrt nicht die Rede sein, oder hattest du den Eindruck ich habe mich nicht genug bemüht?"
"Des ist sicher noch ausbaufähig, aber für den Anfang schon recht respektabel", gabst du mir mit einem Zwinkern zurück.
Ich startete den Motor, welcher sich recht sportlich anhörte, dann legte ich den Gang ein und fuhr mit quietschenden Reifen los. Du gabst den Zielort und die Route über die B158 in das Navi ein und los ging"s. Als wir Salzburg verlassen hatten fragtest Du mich, ob ich eigentlich wüsste, dass dieser Teil der Route auch Romantik-Straße genannt wird? Nein. Das war mir in der Tat neu.
"Na dann sollten wir vielleicht mal etwas für die romantische Stimmung tun." Du machtest eine CD an und Sekunden später erklang Sinead O'Cooners; nothing compares. Du griffst beherzt in meinen Schritt und spürtest sofort meine halbharte Erektion. Genüsslich und ohne jede Hektik massiertest du meine Beule durch den Stoff meiner Jeans bis sich eine knallharte Beule gebildet hatte. In aller Ruhe machtest du dann meinen Reißverschluss auf und fördertest sehr vorsichtig meine zuckende Erektion zu Tage. Mit einem breiten Grinsen schautest du mir in die Augen, die jedoch auf den Straßenverlauf gerichtet waren.
"Na das sieht ja schon wieder sehr fein aus. Ich liebe knallharte Schwänze, vor allem wenn"s beschnitten und so schön geformt sind wie deiner. Ich schätze mal du hast nichts dagegen wenn ich ihn ein bisschen verwöhne und uns allen hierdurch die Fahrzeit etwas verkürze, oder?"
"Mhhh, welcher Mann kann dazu schon nein sagen, aber bitte übertreibe es nicht, damit ich nicht noch einen Unfall baue."
Die Romantik Straße hieß nicht nur wegen meiner blasenden Beifahrerin so, sondern war auch durch besonders viele Kurven, Spitzkehren und Serpentinen gekennzeichnet.
Du stülptest deine Lippen zunächst nur über meine Eichel und verwöhntest diese ausgiebig indem du mit unterschiedlicher Intensität daran saugtest und lutschtest. Zwischendurch drang deine spitze Zunge immer mal wieder in das kleine Löchlein ein, durch das du schon sehr bald einen ordentlichen Schwall Sperma erwartetest. Mit deiner Zunge spieltest du auch immer wieder an meinem Bändchen.
"Ohhh mein Gott bist du geil und gierig. Du bläst wirklich außerordentlich gut. Hör bitte nicht auf du geile Zugbegleiter-Schlampe. Mhhh los komm schon nimm ihn etwas tiefer in Dir auf und saug mir meine weiße Creme aus dem Fickbolzen, Du unersättliches geiles Fickstück. Du brauchst nicht zu befürchten, dass ich danach schon leer bin und nicht mehr kann. Und selbst wenn habe ich ja auch noch meine Zunge, meine Lippen und meine Finger um es meiner unterwürfigen Fotze gut zu besorgen. Komm schon zeig"s mir, mach mich glücklich."
Angespornt durch meine schmutzigen Worte, wurdest du immer gieriger und nahmst meinen harten Kolben Zentimeter für Zentimeter immer ein Stückchen tiefer in deiner Mundhöle auf. Dabei hast du es dir nicht nehmen lassen auch noch meine Eier auszupacken und diese schön mit den Händen zu verwöhnen. Selbstverständlich lecktest du mir auch den Sack und saugtest mal das eine dann wieder das andere Ei tief in deinen Mund hinein. Quälend langsam bewegte sich dein Kopf in meinem Schoß auf und ab, wobei du meinen Riemen hierbei bei jedem Senken deines Kopfes etwas tiefer in dir hattest. Als du ihn bis zum Anschlag im Rachen hattest hieltest du sehr lange regungslos inne. Ich hörte jedoch diese einmaligen Würggeräusche die man nur bei einem wirklichen guten Deppthroath vernehmen kann. Mit dem Würgen massiertest du meinen harten Schwanz nur noch umso geiler und ich genoss es sehr soooo tief in dir zu stecken. Ich hielt es kaum noch aus und wollte dir endlich dein spermageiles Maul stopfen und selbst Herr über Tiefe und Tempo des Blowjobs sein. Ich fuhr in einen kleinen Waldweg, der von der B158 abging und folgte diesem einige Meter, bis wir auf einen kleinen Parkplatz kamen.
Als der Spider zum Stehen kam, blicktest du ein wenig erschrocken auf.
"Warum hältst du an? Gefällt dir mei Behandlung etwa ned? Oder kannst du dich ned so richtig auf die Straße konzentrieren?"
Du wartetest meine Antwort gar nicht erst ab und stürztest dich erneut auf meinen Schwanz.
"Von Allem ein wenig, aber der eigentliche Grund meiner Fahrtunterbrechung ist der, dass ich es nicht mehr aushalte so passiv zu sein. Ich will dir nun endlich dein Fickschlund stopfen, so wie du es gerne hast und brauchst."
Mit diesen Worten griff ich nach deinem Kopf und fixierte ihn. Eine Hand unter dem Kinn, an der Kehle und die andere auf deinem Kopf an den Haaren. So hattest du keine Chance den Kopf auch nur einen Millimeter zu bewegen und ich fing an dir dein geiles Maul zu stopfen.
Zuerst sehr vorsichtig, dafür aber umso tiefer und dann immer hemmungsloser und wilder. Ich ließ dir kaum Zeit zu atmen, was zur Folge hatte, dass dein Speichelfluss extrem zunahm und mein Schwanz so richtig schön von deinem Speichel geschmiert wurde. Auch schossen Dir Tränen in die Augen, welche dein dezentes Make-up und dein Mascara leicht verlaufen ließ. Doch deine Augen strahlten dabei so hell und leuchtend, dass ich einfach spüren konnte wie sehr dir meine Behandlung gerade gefiel. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wollte dich endlich richtig stoßen und dir in dein Maul ficken. Ich unterbrach kurz öffnete die Autotür ging um den Spider herum zerrte dich direkt an den Haaren aus dem Cabrio, ohne gar die Beifahrertür zu öffnen.
"Los auf die Knie du geile Fickschlampe. Ich werde dir jetzt mal zeigen wie man einer Deppthroath-Nutte das Maul so richtig schön stopft. Deine strahlenden Augen erzählen mir genau was du brauchst und ich habe so den Eindruck, dass du es gar nicht hart genug haben kannst."
Bereitwillig gingst du vor mir auf die Knie. Mit geübten Handgriffen öffnete ich schnell deine Bluse so dass dein herrliches Dekolletée zum Vorschein kam. Schnell schob ich deinen BH unter deine echt geilen und prallen Titten. Dann ergriff ich deinen Kopf erneut, diesmal packte ich mit nur einer Hand hinten in deinen Pferdeschwanz. Gnadenlos drang ich hart und brutal bis zum Anschlag in dich ein. Hiernach fing ich an dich schnell und tief in den Mund zu ficken. Mit meinem Griff an deinem Hinterkopf hatte ich die völlige Kontrolle über dich. Mit jedem Stoß zog ich deinen Kopf mir entgegen so dass ich noch tiefer in dich hinein ficken konnte. Mit der anderen Hand massierte ich die harten Nippel deiner Titten. Ich zwirbelte sie, knetete deinen festen prallen Busen und wurde immer und immer wilder.
Dann zog ich meinen Schwanz aus deinem Maul, da du mir schon fast zu ersticken drohtest.
"Los wichs meinen harten Riemen mit deinen geilen Titten und hol noch mal ganz tief Luft, bevor ich zum Endspurt ansetze, du geiles Fickbiest."
Ohne ein Wort zu sagen befolgtest du meine Anweisung, nahmst meinen harten zuckenden Schwanz und legtest ihn zwischen deine Prachttitten um ihn gleich darauf mit ihnen zu wichsen.
"Oh ja dein Schwanz ist so geil, dass ich ihn von nun an immer haben will. Ich werde alles für dich tun, was immer du auch erwartest. Komm schon nimm mich, benutz mich zeig mir, was eine unterwürfige Schlampe, wie ich es bin, verdient hat. Mach mich zu deiner privaten Nutte, über die du jederzeit verfügen kannst. Sei mein Gebieter, mein Herr und mein Meister "
Bei den Worten schautest du mir tief in die Augen und setztest deine Bemühungen mit deinen wirklich geilen Titten fort und wichstest meinen Schwanz als würde es kein Morgen mehr geben. Du spürtest sehr genau wie mein Schwanz zu zucken begann und -auch wenn kaum noch möglich- noch härter wurde.
Da du wusstest, dass ich dir dein gieriges Fickmaul abfüllen wollte, hörtest du auf mit deinen Wichsspielen und öffnetest bereitwillig dein geiles Maul, da du bereits wusstest, dass ich gleich abspritzen würde.
Ohne Rücksicht fickte ich bis tief in deine Kehle und tatsächlich nach nur wenigen Stößen ergoss ich mich in dir. Du versuchtest alles zu schlucken, doch es war einfach eine riesige Menge an Sperma, so dass es dir an den Mundwinkeln herunterlief. Nach dem zweiten Schwall hatte ich ein Einsehen mit dir und zog meinen Schwanz aus deiner Kehle. Den nächsten Schwall spritze ich dir direkt ins Gesicht und den letzten auf deinen unglaublichen Titten.
Nachdem die Quelle des weißen Goldes versiegt war. Beugte ich mich zu dir herunter, küsste und leckte sowohl dein Gesicht, als auch deinen Titten sauber und verschloss anschließend deinen Mund mit einem tiefen Kuss. Ich half dir auf die Beine, knöpfte deine Bluse Knopf für Knopf zu und bedankte mich bei dir:
"Danke Lisa für deinen aufopfernden Blowjob und dass du es sogar genossen hast, dich von mir einfach benutzen zu lassen. Ich werde mir sicherlich etwas einfallen lassen um dich angemessen zu belohnen. Mit der Demonstration deiner Unterwürfigkeit, hast du mich sehr stolz gemacht, Lisa. Ich verspreche dir hiermit, dass mein, von dir so heiß geliebter Schwanz, zukünftig stets und exklusiv für dich da sein wird. Du hast dir jetzt schon meine vollste Aufmerksamkeit verdient."
Meine Worte überwältigten dich total und dir schossen schon wieder Tränen in die Augen, diesmal allerdings nicht wegen des harten und tiefen Maulficks, sondern vor Rührung und Glück.
Du fühltest dich nach dieser heftigen Behandlung eigentlich vollkommen leer und warst dennoch ausgefüllt mit warmen und einzigartigen Gefühlen. Auf der einen Seite wundertest du dich über dich selbst und was geschehen war. Bisher hattest du dich noch niemals einem Mann derartig unterworfen und hättest auch nie erwartet, dass es dich glücklich machen könnte und so erfüllend ist. Auch deine unterwürfigen Worte wären dir, unter normalen Umständen, niemals über die Lippen gekommen. Doch dieses Mal fühlte es sich nicht wie ein eingeübter Text für ein Rollenspiel an, sondern wie die reine Wahrheit. Bei diesem Mann war sowieso irgendwie alles anders, einzigartig und so gut, wie nie zuvor.
Komm mein Schatz richte dich zumindest ein wenig her, deine Schminke im Gesicht ist total verlaufen, und dann lass uns weiterfahren. In 15 Minuten sollten wir bereits da sein. Ich freue mich schon so sehr. Ich glaube die Suite und das kleine Seehotel werden dir sehr gefallen. Der Wellness Bereich ist dort auch nicht ohne. Die Sauna hat ein Panoramafenster mit einem herrlichen Blick auf den See und die Berge. Und das Essen erst, du wirst es lieben.
Bei gutem Feedback und auf Wunsch kann noch eine weitere Fortsetzung folgen.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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