Beatrix - Vom Mauerblümchen zur Schwanzgeilen Hobbynutte 3 (fm:Sonstige, 3004 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shndom | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 9029 / 7528 [83%] | Bewertung Teil: 9.25 (28 Stimmen) |
Die Entwicklung unserer Liebesgeschichte schreitet voran.... |
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gut zur Geltung kamen, untenrum sportliche Hotpants und Kniestrümpfe. Iwie sah sie ein bisschen aus wie ein rebellierendes Schulmädchen mit diesem Kurzhaarschnitt - aber mir gefiel es wirklich gut und machte mich noch heißer als ich es schon war. Sie kam auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür und das erste was Sie sah war mein steil abstehender Schwanz. Sofort hatte Sie dieses Funkeln in den Augen das mich verrückt werden ließ - und sie sah nicht mehr weg von meinem harten Kolben. Sie stieg ein, kniete sich auf den Sitz, kam mit Ihrem Kopf zu mir und ohne auch nur ein Wort zu wechseln stülpte Sie Ihre Lippen über meinen Harten. Sie vergeudete keine Zeit mit Smalltalk und auch nicht mit langsamen anlutschen. Sofort und ohne Gnade versenkte Sie ihn so weit es ging in Ihrem Rachen und lutschte drauf los. Wild, nass und sehr laut lutschte Sie an Ihm herum. Allein die Geräuschkullisse brachte mich fast zum abspritzen...Mein Fussballtrainer in der Jugend sagte immer - Ich muss euch Fussball spielen hören - Kommunikation war ihm das wichtigste. Ähnlich erging es mir beim Blasen...dieses Ploppen, sabbern, würgen, saugen....diese Geräusche waren und sind noch immer für mich wichtig.
So lutschte Sie wild drauf herum und ich wusste ich halte es nicht mehr lange aus...ich erinnerte mich an die Pornos die sie im Hotel auswählte: Besamungen und Härte gegenüber der Frau. ich schickte meine Hände auf Wanderschaft und schnell fand sich eine an Ihrem Hinterkopf und drückte Sie fester an meinen Schwanz. Es schien sie auch anzumachen denn Sie wurde etwas wilder und murmelte auch immer wieder Anfeuerungsrufe in meine Richtung. Aber mit meinem Schwanz in Ihrem Mund war sie wirklich schwer zu verstehen. Eine Sache verstand ich - zumindest bildete ich es mir ein: FICK MICH. Als ich meinte das gehört zu haben wurde ich mutiger, nahm auch die zweite Hand an Ihren Hinterkopf und drückte meinen Schwanz - bis auf die letzten 2,3 cm - tief in Ihren Rachen. Nachdem Sie sich daran gewöhnt hatte drückten meine Hände nicht mehr Ihren Kopf sondern ich packte Sie seitlich, hielt Ihren Kopf fest und fing an Sie tief in den Rachen zu ficken. Sie röchelte, würgte, brummte und stöhnte...ließ mich gewähren und ich rammte ihr den Pfahl immer härter und teifer in ihren Rachen. Als ich den Saft hochsteigen spürte drückte ich ihn wieder so tief es ging in Sie und pumpte Ihr meinen Samen tief in die Speiseröhre. Wie es sich für eine gute Bläserin gehört lutschte Sie ihn noch intensiv sauber, ließ ihn dann frei, sah mir in die Augen und grinste. Dann sah ich sie noch einmal schlucken und grinsen...wortlos öffnete Sie die Autotür und verschwand mit Ihrem Auto wieder.
Kurze Zeit später erhielt ich eine kurze Nachricht: DANKE!
"Immer wieder gerne..." - als Antwort ausreichend und einfach der Wahrheit entsprechend. Egal wann und eigentlich auch egal unter welchen Umstände - mein Schwanz und ich stünden bereit. An den folgenden Tagen hatte ich das Handy des öfteren in der Hand und wollte Ihr Schreiben...aber iwie wollte ich ihr auch Ihren Freiraum geben - dies wurde aber immer schwerer und schwerer. Zu Hause lief alles ereignislos...auch meine Frau kam auf Ihre Kosten und wurde nicht geschont - zumindest an den Tagen wo ich Trixie nicht sah. Ich kann nicht sagen wieviel Zeit verging seit dem letzten Treffen auf der P&R Anlage - aber es kam wieder eine Nachricht von Ihr. Wenn ich schätzen müsste waren es wohl 7-10 Tage und meine Geilheit auf Sie stieg ins unermessliche....Ihre Nachricht war wie ein Befreieungsschlag. Sofort wurde mein Schwanz hart und er ahnte bzw. wusste was auf Ihn wartetet...also zumindest hoffte er es :) Allerdings wurden wir fast etwas enttäuscht von Ihrer Nachricht:
Hab ein Haus gemietet - ab heute wohn ich in ................ - wann kannst du denn vorbeikommen? Ich bräuchte Hilfe bei ein paar Kleinigkeiten.
Wir verabredeten uns für den selben Abend um 19 Uhr bei Ihr im neuen Haus. Der Arbeitstag verging nur langsam und war im wahrsten Sinne des Worte einfach nur hart :) Der Nachmittag verging dann auch noch irgendwie und um 18:30 - als hätte mein Schwanz eine innere Uhr - versteifte er sich und wollte eingesetzt werden.
Kurz vor 19 Uhr stand ich vor Ihrem Haus und sie stand schon in der EIngangstüre und wartete auf mich. Mit Ihrem Look hatte Sie mich sofort wieder in Ihren Bann gezogen. Über Ihre sehr kurzen Haare hatte Sie ein Kopftuch gebunden, Ihre Brüste steckten in einem BH und drüber hatte Sie nur ein Holzfällerhemd an - aber nicht geknöpft sondern nur am Bauch zusammengebunden - das Ihre Brüste wirklich mehr betonte als es versteckte, Ihr Hintern steckte in einer Hot Pants Jeans und wäre Sie nicht zu Hause gewesen hätte ein schönes paar Stiefeln gut dazugepasst - hätte diesen Westernstyle abgerundet. Ich kam auf Sie zu und natürlich stach ihr mein harter Schwanz ins Auge - aber ich versuchte auch nicht ihn zu verstecken.
Wir begrüssten uns ganz förmlich mit Küsschen links und Küsschen rechts und dann bat Sie mich hinein - sie würde mir mal die Räumlichkeiten zeigen. Sie ging durch den kleinen Vorraum gleich links ins erste Zimmer und ich ging wie magisch angezogen ihr hinterher. Das Zimmer links war gleich das Schlafzimmer und als wir dort ankamen war es wie ein Startschuss von mir. Ich stellte mich hinter Sie und griff nach vorne zu Ihren Brüsten die ich mal schön durchknetete. Sie stöhnte wohlig auf und ich schickte meine Hände gleich weiter auf Wanderschaft. Ihre Hot Pant war relativ weit und so hatte ich keine Probleme mit meiner Hand den Hosenbund zu überwinden und ich wurde nicht enttäuscht. Weder ein Höschen noch ein Häärchen störte meinen Weg über Ihren Venushügel zu Ihrer Klit und Ihren Schamlippen. Kaum hatte ich sie in Ihrem Intimbereich berührt stöhnte Sie sofort los und genoss es von mir berührt zu werden. Sie öffnete sehr schnell Ihre Hose, de fiel zu Boden und ich hatte nun echt schön Zugriff auf Ihre Pussy. Sie war innerhalb von Sekunden auf Betriebstemperatur und ich hatte mein Tempo ser schnell angezogen. Vom leichten Streicheln ihres Lustzentrums war ich schnell an dem Punkt angekommen an dem beide meiner Hände sich Ihrer Pussy widmeten. Mit einer Hand fingerte ich Sie sachte, mit der anderen massierte ich Ihre Klit. Unsere aufgestaute Geilheit sorgte dafür das wir innerhakb kürzester Zeit das Tempo so angezogen hatten das ich wie wild über Ihren Kitzler flog und Sie auch sehr schnell und etwas härter fingerte. Doch meine 2 Finger in Ihrer Pussy waren Ihr zu wenig...sie griff hinter sich und hatte sofort meinen Schwanz in der Hand. Mich traf es wie ein Blitzschlag als Sie zum ersten mal seit Tagen wieder meinen Schwanz berührte. Natürlich griff Sie ihn nicht nur an - nein sie fing an ihn gekonnt zu wichsen und ich wusste ich würde das nicht lange aushalten. Mitten in diese Gedanken merkte ich wie sie zu zittern begann, Ihr Stöhnen wurde lauter und Ihre Fotze war pitschnass. Ich fingerte und rieb und sie schrie Ihren Orgasmus laut heraus - allein das hätte mich fast zum abspritzen gebracht. Ich stieß sie nach vorne und sie kam auf dem Bett zum liegen...noch immer zittrig da ihr Orgasmus Sie noch nicht allein gelassen hatte. Ich kam ihm aber auch in die Quere - sie lag zitternd und wimmernd vor mir und ich kniete mich über Sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und fuhr Ihr einmal durch die Spalte. Mein Schwanz war pitschnass von ihrem Saft und war mehr als einsatzbereiet. Ich schob ihr die Eichel hinen und sie schrie überrascht auf - ich ließ Sie für ein paar Sekunden sich an die Fülle gewöhnen und fragte dann schön brav nach: "Bist du bereit?" Sie konnte nichts sagen und nickte nur...sie wartete darauf endlich mehr zu spüren - und ich konnte und wollte sie nicht länger hinhalten. Ich rammte Ihr meinen Schwanz tief in Ihre Pussy und fickte sofort wie ein wilder drauf los. Ich versuchte Ihr Stöhnen zu deuten - schließlich wollte ich ja das es Ihr gefällt - und ich hatte tatsächlich Sorge das Sie Schmerzen hatte, also verringerte ich sowohl das Tempo als auch die Tiefe. Das genoss Sie zwar auch, aber schon nach kurzer Zeit sah sie über Ihre Schultern mir in die Augen und forderte mich unmissverständlich auf: "Was ist los? Fick mich! Hart und Fest! LOOOOOOOOOS"
Ich ließ mich natürlich nicht lange bitten und erhöhte die Intensität wieder - wie ein wilder fickte ich Sie und sie schrie und stöhnte unter mir das wohl jetzt die ganze Gasse wusste dass das Haus wieder bewohnt ist. Einmal noch zog ich ihn noch bis zur Eichel raus um ihn dann ohne Gnade tief in ihre nasse Fotze zu bohren. Als ich ihn ganz in ihr versenkt hatte legte ich meinen Oberkörper auf den Ihren und unsere Köpfe lagen unmittelbar nebeneinander. Ohne meinen Schwanz rauszuziehen fickte ich Sie tief und redete auf Sie ein: "Das gefällt dir? Brauchst es wohl richtig hart? Soll ich noch härter sein?" All diese Fragen beantwortete Sie nur mit einem Nicken - aber Ihr Ausdruck in den Augen - einfach unbeschreiblich. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf und dann überkam es mich...ohne zu wissen das ich es geil finde packe ich Sie an den Haaren und ziehe fest daran. Sie sieht mich freudestrahlend an und gibt mir so die Freigabe wirklich hart zu sein zu ihr...So lag Sie nun da, am Bauch liegend, meinen harten Schwanz ganz in ihr, Oberkörper halbwegs aufgerichtet - da ich Sie ja an den Haaren hatte - und wartete darauf endlich weiter gefickt zu werden. Dem wollte ich natürlich nachkommen und setzte zum Endspurt an...wie ein Berserker ficke ich drauf los und sie ist nur mehr ein wimmerndes Stück Fleisch.
Eigentlich hätte ich gedacht ich hätte Mitleid - aber irgendetwas in mir trieb mich dazu Sie nur noch härter zu ficken. Ich spürte dann relativ schnell den Saft in mir hochsteigen und ich hatte nur ein Ziel...ich wollte ihren Rachen wieder vollkleistern. Ob und wie es ihr kam - kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich eine Frau so richtig hart gefickt - hart gefickt hatte ich schon mehrere, aber so noch nie. Eigentlich hatte ich immer relativ schnell Mitleid mit den Frauen...schließlich wollte ich Ihnen keine Schmerzen bereiten. Ich hab jetzt nicht einen Riesenschwanz wie man ihn aus Filmen kennt - aber ich bin mit meinen 19-20 cm wohl über dem Schnitt.
"Ich komme gleich du geiles Stück...jaaaaa...los schluck meinen Saft"
Ich zog ihn heraus und Sie drehte sich unter mir auf den Rücken und rutschte etwas nach unten. Ich kniete nun über Ihren Brüsten und hielt meine Lanze in der Hand. Sie blieb einfach so liegen und öffnete nur ihr geiles Schlampenmaul weit und streckte Ihre Zunge heraus. Ich wichste ihn noch 2,3 mal und dann spritzte ich all meinen aufgestauten Saft quer über ihr Gesicht, der zweite traf dann relativ gut in ihr Maul und den Rest verteilte ich auf Oberkörper und Gesicht. Ich kam nun mit meinem Schwanz zu ihrem Mund und sofort lutschte Sie ihn sauber. Gekomnnt hatte Sie das schnell erledigt und ließ mich frei. Ich löste mich von ihr und fiel neben ihr ins Bett. Nach kurzer Verschnaufpause standen wir auf - ich besichtigte weiter das Haus und sie ging sich mal ihr Gesicht waschen.
Wir saßen dann in der Küche und rauchten die Zigarette danach - auf meine Frage bei was Sie nun Hilfe brauchen würde grinste Sie nur und meinte es sei erledigt.
"Na wenn das einweihen das war wo du Hilfe brauchst, dann sind wir noch lange nicht fertig"
An dem Abend saßen wir noch lange zusammen und redeten über alles mögliche...auch über unseren Sex. So kamen wir schnell zu dem gemeinsamen Nenner - sie liebt es hart genommen zu werden und mir gefällt es hart ihr gegenüber zu sein. Wo unsere Grenzen lagen wussten wir zu diesem Zeotpunkt noch nicht und diese würden sich noch das eine oder andere mal ein bisschen verschieben.
EIn nächster Punkt an dem wir gut zusammen passen ist mein Sperma...sie offenbarte mir das sie es wirklich überall gern spürt. Die Spritzer in Ihrem Rachen wenn ich in ihrem Mund kam, als auch die Wärme wenn ich ihr ins Gesicht kam - sie konnte und wollte sich nicht entscheiden was ihr lieber war. Bis heute spürt sie einfach gerne meinen Saft wo es nur geht. Auch ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht das ich eine Gesichtsbesamung so gut finde :)
Ausserdem offenbarte Sie mir das Sie es auch gemocht hat als ich Sie an den Haaren gezogen habe und mit ihr gesprochen habe währenddessen - beides sollte ich bitte in aller Härte weiterhin tun. Aufgegeilt durch die ganzen Gespräche konnte Sie mich natürlich nicht so hart nach Hause gehen lassen. Da wir noch immer nackt waren schwang Sie sich auf meinen Schwanz und ritt mich nocheinmal ab - diesmal pumpte ich ihr meinen Saft tief in den Rachen. Im Anschluss ließ ich Sie in der Küche zurück, holte meine Sachen und ging.
Die kommenden Tage weihten wir das Haus noch fertig ein - es musste in jedem Zimmer mein Sperma fließen. Das Haus war nicht groß und wir hatten das relativ schnell erledigt. Schlafzimmer und Küche beim ersten Besuch, beim zweiten fiel ich gleich im Vorraum über Sie her und konnte auch im Bad die finger nicht von Ihr lassen.
Das Wohnzimmer wurde auch gebührend eingeweiht und es blieb nur mehr die winzige Vorratskammer - auch die bekam ihre Geschichte. Allerdings war die so klein das nicht mehr ging als das Sie drinnen kniet und mir den Schwanz lutscht - Gesichtsbesamung natürlich mit eingeschlossen.
So hatten wir alle Räume durch und mit jedem Mal hatten wir auch die Vorlieben genauer besprochen und definiert....
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