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Das falsche Fenster, Teil 3: Der Lauf (fm:1 auf 1, 2918 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2021 Gesehen / Gelesen: 11334 / 7732 [68%] Bewertung Teil: 9.30 (43 Stimmen)
Es lebe der Sport! Der ist gesund und macht uns hart. Begegnung mit Jonas beim Joggen.

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Ich schwitzte und keuchte. Die Sonne wärmte mehr, als ich erwartet hatte und meine schweren, raschen Schritte erschütterten meinen Körper, immer wieder, während ich bergauf joggte. Nachdem ich die Felder hinter mir gelassen hatte, durchquerte ich nun das kleine Waldstück, Fichtenwald, bis auf den felsigen Berggrat, von dem aus man einen schönen Ausblick knapp über die Baumwipfel ins Tal hat.

Hier in dem Waldstück war es etwas kühler, es gab Schatten. "Noch um die nächste Biegung, dann ein Stück der langgezogenen Linkskurve folgen", dachte ich, denn danach war das Gefälle geringer. Aber bereits hier war es schon nicht mehr so steil.

Ein paar Minuten später verließ ich den Wald und folgte dem Weg. Nur ein paar hundert Meter über den Berggrat, den ich jetzt erreicht hatte und ich stand unter dem Hochspannungsmast, hinter dem es schon wieder bergab ging. Keuchend und schnaufend genoss ich den Blick in das Tal, in dem ein Teil der Stadt lag, in der ich lebte, stützte mich dabei mit einer Hand an einer Metallstrebe des Hochspannungsmastes ab. Allmählich kam ich wieder zu Atem, betrachtete dabei die Stadt in der ich wohnte. Das Neubaugebiet, in dem mein Zuhause lag, konnte ich nicht sehen, da es hinter dem Waldstück lag, durch das ich gejoggt war und das den Blick darauf verdeckte.

Hinter mir hört ich Schritte, die sich näherten und sah mich um. Ein Mann mit nacktem Oberkörper und kurzer Sporthose näherte sich mir. "Jonas!", rief ich überrascht, "Was machst Du denn hier?". Jonas lächelte schüchtern und meinte: "Hallo Sabrina. Na, ich würde sagen, ich mache das Gleiche wie Du - etwas für die Fitness".

Ich kam näher und legte die Hand auf seine nackte Brust, zeichnete mit einem Finger sanft die Brustmuskeln nach, kniff vorsichtig in das feste Fleisch. Seine Haut war ein wenig feucht vor Schweiß und ich atmete tief durch die Nase ein, roch seinen männlichen Duft. "Du bist aber ganz schön nackig", foppte ich ihn. "Tja, bei der Wärme... Solltest Du auch mal probieren. Aber Hauptsache, Dir gefällt's", ging er darauf ein.

Ich lächelte. "Guter Vorschlag", erwiderte ich und streifte mein hellblaues Tanktop über den Kopf. "Oh... wow...", stammelte er erstaunt. "Na, ist das eine Überraschung?", fragte ich keck. "Ja, eine, äh, sehr schöne", antwortete er. Mit einem Finger zog er die Umrisse meiner Brüste nach, nahm dann die zweite Hand zu Hilfe und umkreiste sanft meine Brustwarzen. Sie reagierten sofort, wurden fest und zogen sich zusammen.

"Na, das gefällt Dir wohl auch?", fragte ich sanft und begann seine Arme zu streicheln. Er nickte nur, legte seine Handflächen auf beide Möpse und hob sie an, wog sie in den Händen, streichelte sie und ließ die weiche Masse durch die Finger gleiten. Ich seufzte leise und meine Hände strichen über seine muskulösen Arme bis sie die Schultern erreichten.

Meine Hände glitten auf den Rücken und ich zog Jonas an mich. Seine Hände legte er auf meine Hüften und drängte sich an mich, rieb sich an meinen Titten und ganz selbstverständlich küssten wir uns, öffneten dabei unsere Lippen und unsere Zungen begannen sich gegenseitig zu liebkosen und zu erforschen. "Das ist beinahe zu glatt gegangen", dachte ich, als ich ihn schmeckte, seine Lippen und den festen, aufregenden Körper an meinem spürte. Zwischen den Beinen begann es zu kribbeln und lustvoll zu ziehen.

Meine Hände gingen weiter auf Wanderschaft, glitten abwärts, ertasteten seine Wirbelsäure und die Muskeln an seinem Rücken. Ich löste meinen Mund von ihm, küsste ihn auf die Brust, umkreiste die Warzen langsam mit der Zunge und bewegte mich küssend, streichelnd und leckend abwärts, meine Hände auf seiner Rückseite, der Mund auf der Vorderseite.

Ganz allmählich arbeitete ich mich zu seinem Bauchnabel vor, steckte die Zunge hinein, ließ sie kreisen. Der Mann grunzte und ächzte genießerisch, meine Hände erforschten den Bund seiner kurzen Hose. Aber erst, nachdem ich mit dem Mund noch tiefer gegangen war, durften meine Hände die Hose Stück für Stück nach unten, über seinen knackigen, muskulösen Hintern schieben.

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