Die Wette IV (fm:Ehebruch, 1616 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 13204 / 10377 [79%] | Bewertung Teil: 9.13 (118 Stimmen) |
Unsere Geschichte endet hier, wird die Freundschaft der 3 Freunde halten ... |
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Das schlechte Gewissen von Bernd brachte ihn fast dazu Mario alles zu beichten, aber er wusste, dass er damit eine zerstörerische Lawine lostreten würde. Also rief er mich an und bat mich um ein Gespräch, aber ohne Mario. Ich war verwundert, aber sagte zu. Bernd wollte sich auch nicht in unserer Stammlokal treffen, weil da die Möglichkeit bestand, dass Mario vorbei schaute. Also trafen wir uns in einem mir unbekannten Lokal. Bernd war aber wohl schon öfter hier, weil die hübsche Bedienung ihn sehr herzlich begrüßte. Bernd war sehr nervös und wusste nicht wie er mir die Sache mit Monika erzählen sollte, denn er wusste auch was ich über Ehebruch und Freundschaft dachte. Dann fing er stotternd an mir die ganze Geschichte zu erzählen.
Ich war mehr als schockiert, hörte mir die ganze Sache bis zum Ende an. Bernd guckte mich an und erwartete wohl einen klugen Ratschlag, aber damit konnte ich nicht dienen. Ich sagte ihm, dass er jederzeit aus dieser Geschichte hätte aussteigen können, statt einfach nur seinen Trieben nach zu geben. Ich sagte ihm, dass mich die ganze Sache mit Monika nicht interessiert, Bernd guckte ungläubig, ich führte weiter aus, dass mich die Wette von Monika mit meiner Frau Dagmar. Wenn Monika es nicht geschafft hätte, hätte also meine Frau es bei ihm probiert, das brachte mich vollkommen aus der Fassung. Ich brüllte Bernd an, dass er dann statt mit Monika meine Frau gefickt hätte, und zwar so wie er mir es erzählt hat mit größtem Vergnügen.
Bernd redete und redete, aber ich trank noch ein paar Biere und das doppelte Anzahl Schnaps. In mein Kopf drehte sich alles, meine Frau wollte Bernd verführen, hat sie das dann vielleicht schon mit anderen Männern versucht. Mir wurde schlecht, ich musste aufs Klo und übergab mich dort. Danach holte ich meine Jacke, bezahlte und ging ohne mich von Bernd zu verabschieden. Ich wollte meine Frau zur Rede stellen, sie hatte so einiges zu erklären. Im Auto schlief ich ich aber sofort ein. Bis ein Klopfen mich weckte. Bernd stand neben meine Wagen, ich ließ die Scheibe herunter und sagte ihm, dass er bitte einsteigen soll. Er stieg auf der Beifahrerseite ein. Ich erklärte ihm, dass sein Verhalten für mich nicht nach vollziehbar ist und ich deshalb Zeit brauche. Ich sagte ihm, dass ich ihn in nächster Zeit nicht mehr treffen möchte. Wenn Mario fragen sollte, werden wir ihn einfach sagen, dass ich beruflich viel zu tun hätte. Ich wollte gerade starten als Bernd mir die Schlüssel wegnahm und sagte, dass er schon ein Taxi gerufen hat und keiner von uns in der Lage ist zu fahren.
Ein paar Wochen später, mit Bernd und Mario traf ich mich nicht mehr. Mit meiner Frau hatte ich seit diesem Abend auch keine Zärtlichkeiten und Sex. Sie fragte mich zwar immer wieder was denn los sei, warum ich mich auf einmal so verhalte. Sie war unglücklich, aber das war ich auch. Ich hatte sie nicht zur Rede gestellt und wusste auch nicht wozu ich sie zur Rede stellen sollte. Da bekam ich von meiner Firma ein Angebot für 3 Monate nach Japan zu fahren, wir hatten 5 unserer neuesten Maschine dorthin verkauft, aber da die Einrichtung und die Steuerung recht komplex war, musste ein Mitarbeiter von uns dort hin, um die Japaner zu unterstützen. Da ich von Anfang an an der Entwicklung der Maschine beteiligt war und dadurch wirklich alles über sie wusste, war es nur Sinnvoll. Dass ich nach Japan flog. Meine Chef bot mir sogar an, dass ich meine Frau auf Kosten der Firma mitnehmen könnte.
Ich willigte sofort ein, und zwar ohne mit Dagmar darüber zu reden, was ich sonst nie getan hätte. Das Angebot meine Frau mit zu nehmen, lehnte ich ab. Meiner Frau sagte ich nur kurz und bündig, dass ich geschäftlich für mindestens 3 Monate nach Japan muss. Meine Frau erwiderte, dass wir uns unterhalten müssen, ich fragte worüber und sie fing an zu weinen und sagte, dass sie Angst hat mich zu verlieren. Sie erkenne mich nicht wieder und ich würde mich total fremdartig verhalten. Weshalb ich nicht mit ihr über das oder die Probleme sprechen würde, was wir sonst auch immer getan hatten? Ich antwortete nicht, sondern ging in die Küche und trank ein Glas Wasser, ließ meine Frau weinend einfach stehen. Ich hatte gepackt und wollte zum Flughafen, da stand meine Frau und sagte, dass sie sich extra frei genommen hat, um mich zum Flughafen zu fahren. Ich erwiderte nur, dass ich mir schon ein Taxi gerufen hätte. Wenn sie sich frei genommen hat, kann sie ja mit ihrer besten Freundin Monika etwas unternehmen, vielleicht treffen sie ja auch auf Bernd. Ich spürte wie die Wut in mir hochkam. Daher hielt ich mein Mund, meine Frau guckte total enttäuscht.
In Japan angekommen, hatte ich ein Tag zum Akklimatisieren und dann ging
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