bad Concience (fm:Sex bei der Arbeit, 2557 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 9725 / 8628 [89%] | Bewertung Teil: 9.27 (26 Stimmen) |
Die Verwalterin hat sich die Erholung verdient. |
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Mit schmerzverzerrtem Gesicht hat sie es geschafft in ihren SUV zu klettern. Sie wagt sich kaum ganz auf den Sitz sinken zu lassen.
Überdeutlich spürt sie was ihr da gestern Abend und heute Nacht widerfahren ist.
Sie spürt ihre geschundenen Pobacken, fühlt noch die Gier und Lust zwischen ihren Beinen... und in sich fühlt sie sich so unsäglich zerrissen.
Auf der einen Seite genießt sie ihren Kontrollverlust, das Bewusstsein sich das Ruder aus der Hand nehmen zu lassen, ihre Lust, ihre Weiblichkeit zu spüren. Die Gier in anderen erweckt zu haben. All das macht sie glücklich und zufrieden. Kurz greift sie unter ihr Kleid, zwischen ihre Schenkel, spürt wie heiß und geschwollen alles ist.
Sie ist versucht sich selbst noch einen Höhehpunkt zu verschaffen... aber dann meldet sich ihr anderes Ich. Dieses Ich welches sich nun in einem abgrundtiefen, schlechten Gewissen darstellt. Sie ist doch verheiratet, und das auch glücklich. Nie musste sie etwas vermissen. Egal was sie ansprach, ihr Mann setzte es um. Er verstand sich darauf ihr alle Wünsche zu erfüllen.
Und was tat sie ihm hiermit an?
Sie ließ es zu, dass sich zwei andere Kerle an ihr bedienten, sie nach Strich und Faden benutzten und fickten.
Sie erschrickt vor sich selbst... was ist passiert? Was ist mit IHR passiert? Welcher Teufel hat da Besitz von ihr ergriffen und reitet sie da?
Bei diesem Gedanken muss sie laut loslachen. Zu zutreffend ist diese Wortbedeutung.
Sie muss sich aber jetzt zwingen klarer zu denken, nicht noch mehr Zeit verstreichen zu lassen. Zeit die sie im Nachgang wieder in irgendeiner Art und Weise zu erklären hat.
Sie startet den Motor, und bemüht, trotz der frühen Morgenkühle ihre Klimaanlage.
Mit wirren Gedanken an Lust und Schuld steuert sie ihren Wagen, kaum registrierend wohin sie eigentlich fährt. Später, viel später bemerkt sie, dass sie fast bei ihrer Schwester vor der Tür angekommen ist.
Bevor sie aber aussteigen wird, will sie, sicherheitshalber erst anrufen und nachfragen. Nachfragen ob es recht sei wenn sie noch herein käme.
"Gott sei Dank. Endlich! Endlich meldest du dich!" hört sie ihre Schwester.
"Komm erstmal rein, ich koche einen Kaffee und dann sehen wir weiter!"
Den Kaffee in der Hand auf ihren schmerzenden Backen sitzend erzählt sie ihrer Schwester was passiert ist, wie sich fühlt und wie hilflos sie sich solchen Attacken ausgeliefert fühlt.
Sie hat Tränen in den Augen wenn sie ihren Mann erwähnt.
"Dein Mann ...." , er hat schon dreimal hier angerufen. Zweimal habe ich es ignoriert, beim dritten Mal habe ich gelogen. Ich erzählte ihm, dass du mich angerufen hättest weil du mit deinen Kollegen unterwegs warst und rotzevoll gewesen bist. Ich konnte ihm gerade noch ausreden vorbei zu kommen weil er dich abholen wollte. Du warst ja noch nicht einmal hier!"
"Danke... Danke für diese Lüge. Ich wäre fast froh wenn es so gewesen wäre."
"Jetzt hol ich dir eine Decke, und dann legst du dich etwas hin und schläfst mal eine Weile. Deinen Chef und deinen Mann werde ich schon beruhigen."
Gegen Mittag wird die wach, ein Windhauch geht durch das Zimmer.
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