Feuer im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 2902 Wörter)

Feuer im Büro

Robert arbeitet in einer Versicherung als Sachbearbeiter, schon einige Jahre immer im gleichen Büro. Er ist ein junger schlanker Mann, ca. 30 Jahre alt und gutaussehend. Trotzdem ist er noch immer nicht in festen Händen. Er genießt sein Single Dasein. Ihm gegenüber sitzt Claudia, 28. Meistens sind beide immer bis zum Feierabend allein. Dieses 2er Büro liegt in einem Seitenflügel des Gebäudes und wird tagsüber kaum von Fremden frequentiert wird. Claudia ist neu dazu gestoßen und arbeitet erst seit 4 Wochen hier. Zuvor war sie im Personalbüro mit ihrer besten Freundin Eva zusammen. Auch sie ist Single. Robert hatte schon lange ein Auge auf sie geworfen, wenn er sie mal zufällig im Flur oder in der Kantine gesehen hatte. Als sie jetzt in sein Büro wechselte, konnte er es kaum glauben.

Claudia machte in der Firma schon immer alle Männer verrückt. Keiner konnte seine Blicke abwenden wenn sie erschien. Sie hat dunkles Haar, ist sehr schlank und strotzt mit einer üppigen Oberweite. Ich schätze mal 75 H oder mehr. Sie weiß die Blicke der Männer auch zu schätzen und kleidet sich immer sehr aufreizend. Die Bluse kann nicht eng genug sein, immer mit einem offenen Knopf. Einen BH trägt sie nicht, wodurch sich ihre Nippel immer durch die dünnen Blusen abzeichnen. Solange Robert sie kennt trägt Claudia nur Röcke, niemals eine Hose. Sie ist offensichtlich stolz auf ihre große natürliche Oberweite und ihre schönen Beine und kokettiert auch damit.

Was Robert nicht weiß, auch sie hat sich in ihn verguckt und ist nur deshalb von ihrer besten Freundin zu ihm ins Büro gezogen. Bei jeder Begegnung, ob in der Kantine oder auf dem Flur musste sie auf Roberts Hose starren. Sie fragte sich immer, ob er ständig irgendein Werkzeug mit sich führt oder ob er wirklich bei ihrem Anblick jedesmal so einen gewaltigen Ständer bekam. Diesen zu sehen, zu fühlen und zu schmecken war ihr sehnlichster Wunsch.

Anfangs hatte sich Robert gefreut, als Claudia zu Ihm ins Büro wechselte. Er ahnte ja nicht, was das für Folgen haben würde. Keinen Tag konnte er sich auf seine Arbeit konzentrieren. Er versuchte immer nicht auf Claudias Busen zu starren. Er erwischte sich aber immer wieder dabei. Es knistert zwar immer mal zwischen den beiden, aber keiner traut sich den anderen darauf anzusprechen. Auch Claudia entging nicht, dass sich Robert oft etwas unter dem Tisch zurechtrückte und wenn er Unterlagen aus dem Schrank holen musste versuchte er so zu gehen und zu stehen, dass Claudia seine abstehende Hose nicht sehen konnte. Sie sah es aber immer und war auch ständig nass im Schritt.

Robert hat heute Geburtstag. Er will aber nicht dass das die Runde macht und hält es geheim. Seine Blicke haften wieder an Claudias Titten, als sie sich plötzlich bückt und ihre Tasche auf den Schreibtisch stellt. Dabei lässt sie ihre üppigen BH-losen Brüste in ihrer Bluse freien Lauf. Robert bekommt bei dem Anblick wieder einen steifen Schwanz. Den hat er übrigens täglich, fast immer bis zum Feierabend. Claudia befördert aus ihrer Tasche einen Gugelhupf zu Tage und stellt ihn auf Roberts Schreibtisch. Dann holt sie noch eine dicke, sehr lange Kerze aus ihrer Tasche und stellt diese in das Loch des Kuchens. Dabei beugt sie sich absichtlich soweit über ihren Schreibtisch zu Robert herüber, dass ihre Titten fast aus der Bluse fallen. Sie singt "Happy Birthday to you" . Robert ist sichtlich erstaunt, bekommt den Mund nicht wieder zu und fragt leise: "Woher weißt du....?". "Ich war in der Personalabteilung, schon vergessen?" antwortet ihm Claudia. "Danke, Danke" sagte Robert und merkte wie sich unter seinem Tisch etwas heftig zu regen begann. Er betrachtete die Kuchen Kerze Kombi genauer und bemerkte erst jetzt, dass die Kerze die Form eines Penis hatte. Seine Phantasie verriet ihm dann auch, was der Gugelhupf darstellen sollte. "Soll das Das darstellen was ich denke?" fragt er Claudia, welche gerade dabei war die Kerze anzuzünden und dabei wieder ihre Brüste wackeln lies. Das Anzünden der Kerze versetzte Roberts Schwanz einen kurzen Stich. Claudia setzte sich wieder auf ihren Stuhl, lies diesen etwas nach unten fahren und legte ihre großen Möpse auf die Schreibtischplatte vor die Tastatur. Sie öffnete noch 2 Knöpfe der Bluse, blies mit spitzem Mund das Streichholz aus und antwortete auf Roberts Frage: "Was denkst du denn?" "Ich vermute mal dass die Kerze einen Penis darstellt. Der Kuchen soll wohl die Muschi sein?" "So vornehm hätte ich es nicht ausgedrückt" sagte Claudia. "Für mich sind das Schwanz und Fotze." Das Streichholz warf sie in den Papierkorb unter ihrem Schreibtisch. "Na endlich!" freute sich Robert. "Seit 4

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