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Man(n) hilft wo man(n) kann (fm:Verführung, 4951 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2021 Gesehen / Gelesen: 13400 / 12499 [93%] Bewertung Teil: 9.30 (119 Stimmen)
Teil II von "Rache ist süß" mit der ehemaligen besten Freundin meiner Frau. Passt inhaltlich in mehrere Kategorien ;-) Einige Wochen nachdem ich es mit Daniela getrieben hatte, schrieb sie mir eine WhatsApp, deren Inhalt im Nachhinein

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© Timtom69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich mich auf die zweistündige Fahrt machen würde. Jetzt plagte mich die Frage, ob ich Steffi sagen soll, zu wem ich morgen fahre. Aus dem Bauch heraus entschied ich es ihr lieber nicht zu sagen und ging dann frühzeitig schlafen. Ich erwachte kurz, ohne mir etwas anmerken zu lassen, als Steffi auch schlafen ging und zu mir in unser Bett kam. Nachdem sie mir einen zärtlichen Gute Nacht Kuss gab und durch eine leichte Berührung ihres Arms an meinem Schwanz merkte, dass ich nackt neben ihr lag, hatte ich kurzzeitig die Hoffnung, durch einen Blowjob oder auf sonst eine verführerische Art und Weise von ihr geweckt zu werden, so wie sie es früher häufig getan hatte. Meine Hoffnungen wurden jedoch zerstört, als ich vergeblich auf das ergreifen der Initiative ihrerseits wartete. Innerhalb weniger Sekunden war sie eingeschlafen. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und lag nur ganz knapp neben mir, gerade so, dass sich unsere Körper nicht berührten. Da lag also der Arsch meiner Ehefrau, die ich absolut attraktiv und geil finde, nur wenige Zentimeter von meinem entblößten Schwanz entfernt. Diese Tatsache ließ im Nu meinen Speer anwachsen, sodass meine Eichel inzwischen Druck auf Steffis Körpermitte ausübte. Lediglich ihr Slip hinderte meinen vollends ausgefahrenen Schwanz daran sie von hinten zu ficken. Ich bestand natürlich nur noch aus reiner Geilheit und wollte gerade anfangen meine Frau zu verführen, als sie jedoch von meinem harten Kolben an ihrem Slip geweckt wurde und sich keifend von mir entfernte. "Ich will nicht. Lass mich schlafen!!!" zischte sie in meine Richtung und ließ mich mit einem mords Ständer einfach da liegen. Das Gefühl von Wut und Enttäuschung wechselte sich in mir ab. Ich war verzweifelter denn je. Dass unser Sexleben immer mehr abnahm und nach der Geburt unserer zweiten Tochter fast vollständig zum erliegen kam, hatte ich mich inzwischen abgefunden. Das da gerade war für mich jedoch gefühlt ein weiterer Tiefpunkt. Ja, ich hatte sie mit Anja betrogen. Aber selbst vor meiner Affäre lief bei uns nichts im Bett. Ich wusste ja, dass ich vor allem dank meines durchtrainierten und gebräunten Körpers auf die Damenwelt eine gewisse Anziehungskraft ausübte und mehrmals die Gelegenheit gegeben war, mit der ein oder anderen weiblichen (und teilweise durchaus attraktiven) Kundin ein geiles Abenteuer zu erleben. Ich bleib jedoch standhaft. Nicht nur aus Gründen der Professionalität, sondern auch aus Rücksicht auf meine Familie zu Hause. Trotz der Enttäuschung in der Nacht, in der Steffi mich fallen ließ wie eine heiße Kartoffel, gelang es mir relativ schnell in einen tiefen Schlaf zu fallen. Als mich der Wecker dann um halb sechs morgens aus dem Schlaf riss, schliefen die Kinder noch tief und fest und auch Steffi befand sich in unserem Ehebett noch im Land der Träume. Als ich mich noch verschlafen im Bett räkelte und langsam wach wurde, sorgte der Gedanke an den anstehenden Arbeitstag im Garten unserer ehemaligen Freundin Daniela dafür, dass ich direkt hellwach war und mich ins Bad schlich. Dort genoss ich die Dusche in vollen Zügen und entfernte jede noch so kleine Haarstoppel in und um meinen Intimbereich. Ich wollte darauf vorbereitet sein, falls sich für mich die Möglichkeit ergeben sollte, die dauergeile Frau meines ehemals besten Freundes ein weiteres Mal zu ficken. Nach der peniblen Rasur und angenehmen Dusche zog ich mich an. Kurz bevor ich das Haus verließ, verabschiedete ich mich von meiner Familie und sagte meiner Frau, dass ich heute besonders viel Arbeit hatte und es heute spät wird. Als ich die Haustür hinter mir zuzog merkte ich, dass es bereits jetzt, um kurz nach sieben morgens, richtig warm war und mich ein Spätsommertag mit hochsommerlichen Temperaturen erwartete. Meine Laune wurde immer besser und die Vorfreude stieg und stieg. Bevor ich mich auf den Weg zu Daniela machen konnte, musste ich noch die benötigten Zaunelemente auf- und diverses Werkzeug einladen. Nachdem ich die Ladung transportsicher gemacht hatte, gab ich die Adresse sicherheitshalber ins Navi ein und fuhr in Richtung Autobahn. An der letzten Ampel vor der Autobahn rief ich Daniela, wie sie es ja gewünscht hatte, an und sagte ihr, dass ich gleich auf die Autobahn fahre und in knapp unter zwei Stunden bei ihr ankommen werde. Daniela freut sich, das konnte ich klar an ihrer Stimme hören. Glücklicherweise war auf der Autobahn kein Verkehr (wie im Bett daheim) und ich erreichte ohne Stau (bis auf den in meiner kurzen Arbeitshose) nach 1:40 Stunden Fahrtzeit das Ziel. Jetzt, wo ich zum zweiten Mal in dieses kleine, idyllische Dorf fuhr und ich alles wieder sah, kamen meine Erinnerungen hoch, wie ich diese Schlampe, anfangs aus Rache erbarmungslos hart, später dann richtig geil und intensiv fickte und ihre haarlose Fotze mehrmals mit meinem Samen flutete.

Nachdem ich meinen beladenen Transporter direkt vor dem Haus parkte, ging ich zur Haustür und wollte gerade klingeln, als ich einen Zettel auf der Klingel sah:

"Hi Tom, Terrassentür ist offen. Bin unten im Keller am arbeiten. Bitte sei leise wenn du runtergehst ;-)" stand auf diesem Zettel.

Nichtsahnend ging ich also einmal um das Haus in Richtung Terrasse, wo ich meine Schuhe brav auszog und dann die Terrassentür so leise wie möglich öffnete. Beim Betreten des Hauses war seltsam ruhig. Komisch. Ich schlich nun lautlos die Kellertreppe herab und versuchte nun herauszufinden, in welchem Raum Daniela am arbeiten war. Dann sah ich, dass am Ende des Ganges, im hintersten Zimmer, die Tür einen Spalt weit geöffnet war. Kurz bevor ich vor dieser Tür stand, nahm ich zwei Frauenstimmen wahr. Die eine Stimme konnte ich Daniela zuordnen. Bei der zweiten war ich mir nicht sicher. Ich wusste nur, dass ich diese Stimme kannte:

Daniela: "so, den nächsten. Was sagst du?"

Mrs X: "hmmm, ja, nicht schlecht. Aber irgendwie unecht..."

Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was dort vor sich ging. Als ich jedoch einen ersten Blick durch die leicht geöffnete Tür werfen konnte, erschrak ich, fiel vom Glauben ab und meinte zu träumen. Das was ich da sah, hätte ich niemals zu träumen gewagt. Zum einen sah ich Daniela, angezogen, aber trotzdem sah sie einfach geil aus. Daniela war jedoch nicht der Grund dafür, dass ich wie versteinert stehen blieb. Jedenfalls sahen wir uns direkt in die Augen, Daniela grinste geheimnisvoll und signalisierte mir mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand auf ihren Lippen, dass ich unbedingt leise sein muss!!!

Jetzt deutete sie direkt auf den Boden vor der Tür. Dort lag eine Notiz von Daniela an mich. Jetzt realisierte ich es. Der Garten war, wenn überhaupt, ein Vorwand von Daniela, um mich "anzulocken".

So, Zeit, die Katze aus dem Sack zu lassen:

"Du erinnerst dich bestimmt an Patti. Steffi, Patti und ich waren früher oft mit unseren Kindern am Spielplatz und haben viel Zeit miteinander verbracht. Ihr Mann hat sie vor kurzem nach 15 Jahren Ehe verlassen. Patti meinte, sie will nie mehr einen Mann in sich haben und sich nur noch mit Toys befriedigen, die sie gerade Stück für Stück testet. Überzeuge sie von deinen Fickkünsten und besorg" es ihr! Zieh" dich jetzt komplett aus und komme ganz leise zu mir ;-) PS: Patti"s Augen sind verbunden. Sie sieht dich also nicht ;-)"

Ich glaubte zu träumen. Als ich jedoch dann Danielas Augen, diesen versauten und geilen Gesichtsausdruck sah, fing ich damit an, mich lautlos zu entkleiden. Währenddessen unterhielt sich Daniela mit Patti weiterhin über alle möglichen Toys. Ich erinnerte mich jetzt wieder an Patti. Sie hieß Petra "Patti" Richter, war in etwa 10 Jahre älter als ich, hatte zwei Kinder, war Gymnasiallehrerin und sah echt gut aus. Vom Körper war sie eigentlich das genaue Gegenteil von Daniela. Blonde schulterlange Haare, ziemlich schlank, im Vergleich zu Daniela eher kleinere Brüste (nackt habe ich sie bisher noch nicht gesehen), einen kleineren Hintern und schlanke Beine. Patti wirkte auf mich prüde und verschlossen. Ob ich in meiner Einschätzung richtig lag, werde ich ja wohl in ein paar Minuten sehen... Wie würde Patti reagieren, wenn sie bemerkt, dass plötzlich ein echter steifer Schwanz aus Fleisch und Blut sie ausfüllt? Ich wollte jetzt Antworten auf meine Fragen.

Daniela signalisierte mir nun, dass ich eintreten darf. Als ich die Tür öffnete, sah ich, wie Patti nackt auf allen Vieren auf einem großen Bett kniete, ihre nackte Scham mich anlachte und Daniela hinter ihr kniete, um die verschiedensten Plastik- und Gummischwänze in ihre Spalte zu schieben. Während ich den nackten Körper von Patti zum ersten Mal vor mir sah, hatte ich unbändige Lust diese geile Lehrerin zu ficken. Ich stand also da, splitterfasernackt, mit einem fast vollständig ausgefahren Rohr, in einem Raum mit Daniela, die der Reihe nach verschiedene Toys in die nasse Fotze von Patti schob.

Während Daniela Patti jetzt mit belanglosem Gerede ablenkte, entledigte sie sich im Nu ihrer Kleidung, sodass ich jetzt zwei nackte Frauenkörper vor mir hatte.

Daniela: "so, das hier ist jetzt der Vorletzte..."

Während Daniela kniend hinter Patti einen weiteren Dildo in der Fotze ihrer Freundin versenkte, deutete sie mir an, direkt neben sie zu kommen, sodass ihr Gesicht nur wenige Zentimeter neben meinem Schwanz war. Ich stand gefühlt noch nicht neben ihr, da hatte sie ihre Lippen bereits über meinen Schwanz gestülpt und verwöhnte meinen Spaten, bis er seine komplette Größe erreicht hatte. Lautlos ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, grinste zu mir hoch und zwinkerte mir verführerisch zu. Mit einem Stöhnen und Schmatzen aus Pattis Fotze zog Daniela den Plastikschwanz aus ihr. Mir war klar, was jetzt kommt.

Daniela: "so, jetzt kommt der letzte für Dich. Ich finde, dass sich der total echt anfühlt. Bild dir deine eigene Meinung, aber für mich ist das mit großem Abstand der beste und geilste! Ich hatte einige unfassbar geile Orgasmen damit..."

Als Daniela ihrer Freundin also das Finale ankündigte, stellte ich mich direkt hinter Pattis Hintern. Daniela manövrierte meine Schwanzspitze direkt vor Pattis pitschnasser Spalte, schaute mir in die Augen, nickte mir fragend zu, als würde sie mich fragen, ob ich bereit sei. Ich nickte ihr direkt zu.

Daniela: "so, viel Spaß meine Süße. Den darfst du jetzt länger genießen!" sagte sie zu Patti und gab mir ein Zeichen, meinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Da Patti ja nass war, hatte mein Kolben keine Probleme in sie zu gleiten. Mein Speer steckte noch nicht komplett in ihr, als Patti laut stöhnte. Sie genoss es. Daniela und ich mussten uns trotz unserer Geilheit ein Kichern unterdrücken. Patti hingegen bestand nur noch aus Stöhnen.

Patti: "mmmmm. Ooooohhhh Goooott. Mit großem Abstand der geilste!! Und eeeer fühlt sich soooo echt an!!!!" stammelte Patti stöhnend vor sich hin, während ich anfing, sie zu stoßen.

Ich musste mich zusammenreißen, denn ich hätte nichts lieber getan als Pattis Hüften zu packen und sie erbarmungslos und hemmungslos durchgefickt. Während ich meinen Steifen in der Fotze immer noch nicht vollständig versenken konnte, sah ich, wie Daniela, die nackt neben mir kniete, es sich mit ihren Fingern selber machte. Ihre Augen bettelten mich regelrecht an, die enge Fotze von Daniela mit meinem Schwanz vollständig auszufüllen und sie mal wieder vollständig zu befriedigen.

Daniela: "und???"

Patti: "der fühlt sich so echt an. So sportlich. Einfach nur geil!!! Den hätte ich gerne aus Fleisch und Blut!!!! Aaaaahhhh

Während die Stute den ersten Orgasmus hatte, obwohl davor schon mehrere verschiedene Toys in ihr waren und ich sie nicht einmal mit Halbgas poppte, hatte Daniela mir das Zeichen gegeben, mit meinem Prügel in ihr, kurz inne zu halten und krabbelte neben sie aufs Bett.

Daniela: "Ja, ich hab's dir doch gesagt. Der hat mir schon unzählige geile Höhepunkte beschert." - Daniela blickte mir währenddessen in die Augen.

Jetzt gab sie mir ein Zeichen, dass ich mich bereit machen sollte, meinen Schwanz voll ins ganz in ihre Freundin zu rammen.

Die nackte Lehrerin, in deren Körper ich teilweise steckte, zitterte vor Verlangen, zu einem weiteren Höhepunkt getrieben zu werden.

Patti: "hmmmmm. Ich will es. Ich würde gerade so gerne richtig gefickt werden und noch einmal kommen!!!!!" jammerte meine neue Freundin.

Daniela nickte mir wieder zu. Das war der Startschuss loszulegen und diese untervögelte Kuh zum Orgasmus zu ficken. Während ich Patti an ihren schlanken Hüften packte und sie ohne Vorwarnung komplett aufspießte, zog Daniela ihr gleichzeitig den Schal von den Augen. Patti erschrak natürlich, als sie realisierte, dass sie tatsächlich von einem Schwanz aus Fleisch und Blut gefickt wurde. Sie blickte nach hinten und riss vor Schreck die Augen weit auf. Selbst wenn sie es versucht hätte, sie wäre durch meine starken Hände in ihren Hüften nicht entkommen.

Patti: "Toooooom?" japste sie. Mehr sagen konnte sie nicht, denn durch meinen komplett in ihr steckenden Schwanz kam sie zu ihrem zweiten Höhepunkt. Sie versuchte zaghaft zu entkommen. Ihre Geilheit und ihr Verlangen nach Sex war jedoch größer als der Schreck und so gab sie sich mir hin und quittierte jeden meiner Stöße mit einem Mix aus Stöhnen, quietschen und lustvollen Schreien. Ich krallte meine Finger nun in ihre Arschbacken und packte kräftig zu, sodass Patti quiekte, vor Geilheit, wie ich später erfuhr ;-) Es war richtig geil, diese schlanke sexuell ausgehungerte Lehrerin zu ficken. Ich erhöhte das Tempo und die Kraft meiner Stöße. Pattis Rücken glänzte, so warm war ihr. Auch mir war es warm und ich schwitzte. Das Geräusch unserer laut aneinander klatschenden nackten Körper und Pattis durchgehendes Stöhnkonzert waren unfassbar geil. Als ich an meinem Körper nach unten blickte und sah, wie mein Speer im hohen Tempo Patti fickte, war ich mir sicher, dass einige von Pattis Schülern davon träumten, was ich hier gerade erleben durfte. Welcher Schüler im heranwachsenden oder erwachsenen Alter träumt denn nicht von einem Abenteuer mit der reifen und erfahrenen Lehrerin? ;-)

Da ich mich voll und ganz darauf konzentrierte und fokussierte, Patti zu beweisen, dass es ihrer Fotze besser gefiel von einem echten Schwanz gefickt zu werden, hatte ich seit einigen Minuten Daniela, die ja auch splitterfasernackt war, nicht mehr beachtet. Erst jetzt sah ich ihren einladenden Körper mit den heißen Rundungen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und bearbeitete mit zweier ihrer flinken Finger ihre blanke Fotze. Ich konnte klar und deutlich sehen, dass ihre Spalte nass war. Ich nahm mir fest vor, nachher mit Daniela zu ficken.

Nun wollte ich aber zuallererst den "Auftrag" von Daniela erledigen und Patti einen langen und intensiven Orgasmus zu bescheren. Obwohl ich mich mittlerweile seit mehr als einer halben Stunde in dieser geilen engen Fotze austobte, hatte ich das Gefühl noch ewig ficken zu können. Bestärkt durch dieses Gefühl begann ich mit Patti ein Spiel. Ich ließ meinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihr gleiten, nur um dann direkt mein bestes Stück wieder vollständig und mit kräftigen Stößen in ihre kochende Fotze zu rammen. Aus ihren weit geöffneten Mund war durch mein Spiel nur noch ein unfassbar lautes und geiles "AAAAHHHHH" zu hören. Patti war bis heute mit Abstand die lauteste!!! Glücklicherweise hatte Daniela die Kellerfenster von vornherein geschlossen gehabt. Apropos Daniela: sie hatte sich inzwischen in der gleichen Position direkt neben Patti gekniet. Direkt vor mir sah also den Rücken dieser geilen blonden Englischlehrerin und meinen Schwanz, wie er sie gnadenlos fickte, und links daneben dieser wollige und pralle Körper mit den großen Titten und dieser blankrasierten engen Fotze, die ich es liebte zu ficken und wo ich wusste, dass dieser Körper einer hemmungslosen geilen Schlampe gehörte. Daniela malträtierte mit dem linken Mittelfinger ihren Spalt, während sie ihren Kopf auf ihrem rechten Arm abgelegt hatte. Ihr Kopf war in Blickrichtung rechts, wodurch ich sah, dass ihre Augen geschlossen und der Mund geöffnet waren. Durch den von Patti verursachten Lärmpegel konnte ich nicht hören, ob Daniela irgendeinen Ton von sich gab. Nach wenigen weiteren Stößen waren Pattis Arme komplett kraftlos, wodurch die bald geschiedene geile Stute ihren Oberkörper einfach auf die Matratze fallen lies und nun in der exakt gleichen Position wie Daniela dalag. Nur dass Patti von meinem Schwanz gepfählt wurde. Dann passierte es. Pattis Körper wurde von einem Erdbeben erschüttert. Sie schrie, nicht vor Schmerz natürlich, sondern vor Wollust und Glückseligkeit. Ihr ganzer Körper krampfte. Die von mir zum glühen gefickten Scheidenmuskeln zuckten, wie ich es niemals für möglich gehalten hatte. Sie lag da, mein Pfahl noch in ihr, aber völlig am Ende, ja, komplett durchgefickt und befriedigt. Nun, nach ewiger Anspannung, entspannten sich alle Muskeln wieder und ihr von mir geschundener Körper fiel wie mausetot ins Bett. Mit einem Schmatzer flutschte mein immer noch praller Ausdauersportler aus ihrer Fotze. Auch wenn es in erster Linie darum ging Patti von den Vorteilen eines echten Schwanzes zu überzeugen, muss ich zugeben, dass ich mit dem Öl aus meinen Eiern gerne ihr heißes Getriebe geölt hätte. Jetzt kniete ich da mit einer vollständig ausgefahrenen Latte, vor mir die nackte Patti, die komatös da lag (sie atmete, alles gut ;-) und vor Erschöpfung und Befriedigung eingeschlafen war. Etwas warmes und feuchtes an meinem Schwanz holte mich aus meiner kurzen geistigen Abwesenheit. Beim Blick runter zu meinem Speer, richtig, sah ich zum einen den geilen Blick von Daniela und zum anderen, wie sie gekonnt meinen Steifen lutschte.

"Wow. Patti schmeckt echt gut." stöhnte sie mir geil entgegen und ließ ihn dann aus ihrem Mund gleiten, kniete sich vor mich, sodass wir uns direkt in die Augen schauten. Erstmals seit unserer Fickerei vor wenigen Wochen spürte ich, als sie direkt vor mir kniete, zum einen ihre geilen großen Titten an meiner durchtrainierten und sonnengebräunten Brust und zum anderen berührte mein Kolben ihre geile nasse Fotze.

Daniela: "wow, du hast Patti glaub ich ganz klar und deutlich gezeigt, dass eine Frau einen (oder mehrere) richtige Schwänze braucht! Die hast du echt fix und fertig gemacht."

Ich: "Ja. Das war im übrigen echt eine Aktion, die nur von dir kommen kann."

Daniela: "ja. Als Patti mir von ihren Plänen erzählte, musste ich sofort an dich denken! Und wenn ich ehrlich bin, sehne ich mich danach, deinen geilen Schwanz in mir zu haben..."

Ich sagte nichts zu ihr, grinste sie nur an, als sie an mir runterschauend und mich mit staunendem und ungläubigen Unterton fragte: "du hast nicht angespritzt? Also gar nicht? Weder in Patti, noch auf ihr oder sonst irgendwie????"

Meine Antwort war nur ein Kopfschütteln.

Danielas Reaktion auf mein Kopfschütteln, wow! Sie schlang ihre Arme um meine Hals und riss mich regelrecht um, sodass ich plötzlich im Bett auf ihr lag. Meine Schwanzspitze klopfte bereits an ihrer feuchten Möse an und wollte anfangen sie zu stoßen, als sie mir, gespielt streng und dominant, sagte: "nenene. Leg dich auf dem Rücken! Du warst lang genug der aktive Part!"

Ich dreht mich seitlich von ihrem drallen Körper und liege nun in Rückenlage direkt neben der schlafenden Patti. Daniela, die wohl schwanzgeilste Frau, die ich jemals hatte, ging direkt einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nach: sie lutschte, saugte und blies an meinem Riemen und versuchte immer wieder - vergeblich - ihn in ihrem Blasmaul verschwinden zu lassen. Ihr wollüstiges grunzen und Stöhnen während sie ihn mir lutschte, geilten mich nochmals auf.

Daniela, während sie in lutschte mit Blick zu mir: "so, mein Hengst. Jetzt wirst du geritten, bis du deine komplett Ladung in mich gepumpt hast!"

Sie hatte den letzten Satz kaum ausgesprochen, als sie meinen Steifen aus ihrem Mund lies, aufstand und ihren rundlichen Schoß auf meiner Mitte platzierte. Ohne in ihr zu stecken, bewegte sie ihr Becken kreisend auf meinem und steigerte meine ohnehin schon unbändige Lust ins Unermessliche. Der sich mir gebotene Anblick von Danielas Scham auf mir, den geilen, großen Titten und ihrem verführerischen und geilen Gesichtsausdruck machte mich verrückt. Daniela merkte das genau und sie genoss es sichtlich.

Daniela: "okay, ich erlöse Dich!" flüsterte sie mir erotisch zu mir

Ich erwartete nun einen Ritt von der ehemals besten Freundin meiner Frau. Das war beim letzten Mal richtig geil. Sie stellte sich hin, ihre Füße waren auf Höhe meines Steifens und dann ging sie in die Knie, hielt mit einer Hand meine Latte und positionierte ihren feuchten Eingang direkt über ihn. Unsere beiden heißen Körper berührten sich nun leicht an ihrer sensibelsten, intimsten und, in dem Fall heißesten, Zone. Ich bekam Gänsehaut und als sie ihren Schoß senkte und ich in sie glitt, entfuhr uns beiden ein brünstiges Stöhnen. Ohne Zeit zu verlieren, hob sie ihr rundliches Becken und ließ es in schnellem Takt auf meines fallen, was durch lautes aneinander klatschen unserer Körper begleitet wurde. Während sie meinen Pfahl ritt, war sie leicht nach vorne gebeugt und stützte sich mit einer Hand neben mir und mit der anderen auf meiner Brust ab. Ihre geilen üppigen Rundungen wippten im Takt ihrer harten und schnellen Aufschläge auf mir. In ihren Augen sah man ihre Geilheit. Und, während Patti, die direkt neben uns im Bett im Tiefschlaf war, zwar eine unfassbar laute Fickerin war, war Daniela neben einer lauten und wilden Sau eine, die während des Ficks gerne mit versauten Worten um sich warf und dadurch die Stimmung nochmal anheizte.

Daniela: "Mmmmmmmmmmmm wie ich es liebe. Mmmm. Wenn du mich ausfüllst. Aaaammmm"

sprach sie und blieb nun auf mir sitzen, sodass mein kompletter Mast sie ausfüllte. Dieses Gefühl entlockte uns beiden ein lautes Stöhnen. Sie blieb nun so auf mir, hielt mit beiden Händen auf meinen Unterschenkeln das Gleichgewicht und bewegte nun auf mir ihren Körper wie eine geübte Bauchtänzerin. Dieser Hüftschwung und mein vollständig in ihrer Dose steckender Schwanz sorgte so langsam dafür, dass ich merkte, wie meine Eier am brodeln waren und sich langsam aber sicher für einen Abschuss vorbereiteten. Um Daniela nochmal zusätzlich dem Orgasmus näher zu bringen, bearbeitete mein rechter Daumen ihren Kitzler.

Daniela: "jaaaaa. Weitermachen!!!"

ich rieb meinen Daumen schneller und fester an ihrem geilen Kitzler. Ihre Augen hatte sie vor Genuss überfließend geschlossen und bewegte sich weiterhin auf mir.

Ihre Grotte war mittlerweile fast am überlaufen, was durch den Gegendruck meines Beckens, den ich nun bewusst ausübte, nochmal gesteigert wurde. Doch plötzlich, als hätte jemand die Notbremse gezogen, hielt diese rüstige Reiterin auf mir und ich berührte mit meinen Händen ihre fülligen Beine, die gespreizt vor mir waren. Sie sah mir in die Augen. Ihre Haare waren nass geschwitzt, ihr ganzer Körper glänzte vor Nässe, was bei ihrer anstrengenden und wilden Performance auf mir ja auch kein Wunder war.

Daniela: "du machst mich so geil!!! Ich liebe deinen harten Schwanz!!!"

Ich: "danke, aber du lässt mir mit deinem Körper und deiner Geilheit gar keine andere Wahl!!!"

Daniela: "ich beneide Steffi so sehr. Ich wünschte ich hätte einen Mann mit solchen Fähigkeiten und so einem Schwanz!!!!"

Ich wollte ihr gerade antworten, als Daniela mit ihren kleinen, weichen und gepflegten Händen meine, im Vergleich zu ihren, Bratpfannen nahm und gleichzeitig ihre Beine neben meinem Körper positionierte. Nun saß sie in der klassischen Reiterstellung auf mir.

Daniela: "Ich will dich!! Bitte befüll" mich und spritz mich voll!!!" - darauf stand sie ja, wie mir wieder einfiel.

Ich grinste sie herausfordernd an, als sie langsam damit anfing mich mit geübten Bewegungen zu reiten. Durch eben diese geübten Bewegungen schaffte es Daniela mich im Handumdrehen auf Hochtouren zu bringen. Innerhalb weniger Augenblicke waren meine Eier wieder auf Betriebstemperatur und ich spürte, dass der Vulkan sich auf den Ausbruch vorbereitete. Ich musste mich konzentrieren - was schwer genug war, da meine neue Freundin ( ;-) ) sich hemmungslos und wild auf mir austobte - um das Besamen von Daniela dauergeilen Fotze noch ein bisschen hinauszuzögern. Links neben mir lag die nackt schlafende und von mir durchgefickte Patti. Parallel zu dem immer wilderen Ritt auf mir, spielte ich mit meiner linken Hand an den handlichen Titten der zierlichen Blondine neben mir. Daniela bekam von alledem nichts mit, denn sie war wild stöhnend und mit vor Lust geschlossenen Augen selber kurz vor dem Kommen.

Daniela stöhnend dabei zu beobachten, wie sie sich mit meinem Schwanz wild und hemmungslos fickte und ihre Titten im Takt zu ihrem Tanz auf mir hin und her wippten, sorgte dafür, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte.

Stöhnend pumpte ich Stoß für Stoß meines Samens in ihr Innerstes, als es auch Daniela volle Kanne erwischte und sie zu einem explosionsartigen Höhepunkt kam. Durch den bebenden Orgasmus bewegungsunfähig, verharrte sie versteinert auf mir. Ihre zuckende Fotze pumpte die Sahne aus meinem glühenden Stab, wodurch ihre Grotte bald überlief. Halbwegs wieder bewegungsfähig, sank ihr Oberkörper auf mich und unsere Münder trafen sich zu einem innigen und langen Kuss.

Daniela: "ich liebe es wenn du mich befüllst bis ich überlaufe!!!"

Ich: "das weiß ich doch du spermageile Sau!"

Wir kichern beide, mein Schwanz fällt nach der harten Dauerbelastung in sich zusammen und als er sich aus Danielas Spalte verabschiedet, schwappt direkt eine Welle meines Nektars aus ihr.

Daniela rollt sich von mir runter und liegt entspannt in Rückenlage nun rechts neben mir. Plötzlich erwacht links neben mir Patti aus ihrem Delirium. Verschlafen schaut sie sich um.

Patti: "wieso sind wir drei nackt?"

Daniela: "weil Tom Dir bewiesen hat, dass ein echter Schwanz besser ist als einer aus Plastik!"

Patti: "stimmt! Ich erinnere mich. Aber? Oh Gott. Das dürfen wir doch nicht. Und wieso bist du auch nackt???!"

Daniela: "weil er in mir abgespritzt hat, nachdem er dich von hinten gefickt hat!!!" - Daniela spreizte ihre Beine, sodass Patti die Sauerei zwischen ihren Beinen sah.

Patti lief nur rot an und meinte dann verschämt: "hmm. Wenn ich ehrlich bin war es richtig schön mit dir, Tom..."

Fortsetzung folgt ;-)



Teil 2 von 2 Teilen.
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