Der Tisch - EIN PROJEKT (fm:Gruppensex, 1056 Wörter) | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: May 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 8095 / 4981 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (20 Stimmen) |
Mein lieben Mitautoren... ich habe da mal eine Idee. Vielleicht lässt sie sich ja umsetzen. Mein Vorschlag wäre: Ich liefere den Anfang einer Geschichte und jeder baut sie so weiter wie er/sie es sich vorstellen können. Keine Ahnung ob |
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Der Tisch
Lange ist es her. Sehr lange.
Und doch ist es in meinem Kopf so jung und frisch als wäre es gestern gewesen. Woran das liegt? Ganz einfach - es ist einmalig gewesen. Ein Erlebnis das vielleicht eine paar wenige Menschen erleben dürfen. Eine Erfahrung die nie wieder auftauchen wird. Eben eine einmalige, unvergessliche Prägung.
Doch von was rede ich hier eigentlich? Ich werde es euch erzählen. Von Anfang an... bis zum Ende!
Wir waren verabredet. Am Wochenende, wie so oft, wie auch regelmäßig. Fünf Paare trafen sich also an diesem Abend. Fünf Paare setzten sich an den großen Tisch. Zwanzig Beine stellten ihre Füße unter die mit einem langen Tuch verhangene Tischdecke. Alle Gesichter lachten sich zu, die Stimmung war, wie üblich, locker, fröhlich und Spaß geladen. Die Gläser leerten und füllten sich. Es wurde gelacht, gescherzt und geplauscht . Der ganz normale Start eines Spieleabends am Samstag. Die Würfel klapperten im Becher als ich lachend auf meine Zahlen spekulierte. Den Becher geschwenkt und kurz bevor er auf dem Tisch landet entschwindet einer der Würfel, rollt unter den Tisch.
Die Stimmung ist, wie immer sehr locker, mit viel Gelächter. Da fällt es kaum auf dass ich unter dem Tisch verschwinde um den Würfel zu suchen. Das was ich da zu sehen bekam verschlug mir aber dann doch die Sprache. Mir gegenüber saß Klaus mit seiner Freundin Heike, neben ihr saß dann Martin. Klaus hatte seine Hand auf ihrem Knie abgelegt und streichelte es leicht. Martins Hand war ein ganzes Stück weiter oben am anderen Bein zugange. Ich sah wie Heike die Beine gespreizt hat und Martins Finger in ihr steckte. Ich verschluckte mich und unterdrückte das Räuspern und Husten, blickte stattdessen zur anderen Seite und sah wie Gabi den Stab Dirk massierte. Was wohl ihr Freund Ralf dazu sagen würde???
Was ging denn hier ab? Was ist da an mir vorbei gegangen?? Mein Blick streifte weiter und entdeckte Simone, die mir schräg gegenüber saß. Auch sie hatte die Beine gespreizt, ihre Hand an Slip und schob in etwas bei Seite. Ich blickte auf ihre Perle bevor sie auch noch ihre feucht glänzenden Lippen etwas öffnete. Jetzt stieß ich mir den Kopf, denn insgeheim hatte ich ein Auge auf sie geworfen. War ihr das klar? Hat sie das für mich getan? Ging es ihr mit mir ähnlich?? Die Verwirrung war groß, sehr groß. Trotzdem war das, alles in allem, ein sehr geiler Anblick. Das war Liveprogramm Deluxe. Als ich wieder auftauchte war ich viel zu verwirrt und auch geil um mich noch auf das Würfeln konzentrieren zu können. Simone lächelte mir noch verschwörerisch zu und die Verwirrung war komplett. Tief blickte ich in ihre funkelnden Augen und wenig später rollte auch ihr Würfel zufällig zu Boden. Ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel und erschrak dabei ein wenig. Auch ich ließ mich unter den Tisch gleiten und blickte in ihr frech lächelndes Gesicht mit den leuchtenden Augen. Ich wies sie auf die "besonderen Umstände" unter dem Tisch hin und sie schaute sich neugierig um, ihr Lächeln wurde noch breiter, ihre Hand landete nun sehr zielbewusst zwischen meinen Schenkeln, ihre andere Hand lag an ihrer Scham, der Mittelfinger bewegte sich rasch. Ich deutete ihr an wieder aufzutauchen, ihre Wangen leuchteten rot. Man sah ihr an dass sie ziemlich erregt war. Alles lachte, quatschte, niemand ließ sich anmerken was dort unter dem Tisch ablief. Einen Moment lang betrachtete ich dieses Spiel und blickte schulterzuckend zu Simone rüber. Sie zickte ebenfalls die Schultern und gab zu verstehen dass ich ja etwas sagen könnte. So stand ich dann auf, klopfte vor das Glas und bat um einen Moment der Ruhe. Ich errötete als ich zu sprechen begann: "Also - meine lieben Freunde. Gerade habe ich den Würfel aufheben müssen und war doch etwas überrascht was dort unter dem Tisch, im Schutz des Tischtuches zu sehen bekam! Ich bin ja nicht prüde, aber...." Einige Gesichter liefen rot an, manch eine Hand zuckte zurück. Simone lachte über das ganze Gesicht. "Nun mal keine Panik", sprach sie. "Vielleicht sollten wir daraus ein Spiel machen!" Erstaunte Gesichter. Dirk fasste sich als erster. "Wie soll das denn bitte gehen?" "Nun", begann sie langsam und vorsichtig, mit gesenkter Stimme, "ich könnte mir folgendes vorstellen: Wir spielen ein Art von "verstecken", oder "erkennen Sie?" Also in etwa so dass die Damen sich unter dem Tisch versammeln, die Herren aufstehen und sich Ihrer Hosen entledigen. Kein Mann setzt sich dort hin wo er vorher saß. Die Damen betrachten das was sich Ihnen
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