Junggesellenurlaub (fm:Dominanter Mann, 1879 Wörter)

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Der letzte Blowjob, den Alex bekommen hatte lag schon länger zurück und so genoss er diesen um so mehr. "Du bläst wunderbar, so mag ich das, immer schön langsam, oh ja !" freute sie sich zu hören. "Du hast einen wirklich tollen Schwanz !" meinte sie in einer kurzen Pause "Ich bin schon gespannt darauf, wie der sich in meinem Fötzchen anfühlen wird !" "Du wirst es erleben, später, aber mach erstmal weiter, es ist herrlich !" gab er zurück und merkte, wie ihm der Saft langsam hochstieg.

"Ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt, wenn du kommst !" bat sie, denn sie hatte gemerkt, dass er bald soweit war. "Aber gern, meine Liebe, allzu lang wird es nicht mehr dauern, wenn du so weiter machst !" warnte er sie, bemüht, an etwas unangenehmes zu denken. Da sie seine Vorhaut ganz zurückgezogen hatte und noch stärker saugte, war sein Kampf vergeblich.

"Verdammt, ich kann es nicht mehr halten !" ächzte er "Gleich bin ich soweit !" "Ja, gib mir endlich deinen heissen Saft !" feuerte sie ihn an und dann pumpte er ihr eine ziemlich Menge Sperma in den Mund. Sie hatte Mühe, sich nicht zu verschlucken, es gelang ihr aber. Seine Anspannung liess langsam nach und er fragte sie, ob sie auf dem Balkon mit ihm eine rauchen wollte.

Es war dunkel, nur die Beleuchtung des Pools war noch an. Alex umfasste sie von hinten, streichelte ihre Brüste mit den steifen Nippeln und drückte seinen halbsteifen Bolzen gegen ihren Hintern. "Das fühlt sich gut an !" flüsterte sie, dann liess er eine Hand zwischen ihre Beine wandern und fing an, ihre Spalte zu streicheln, was ihr einen leisen Seufzer entlockte.

Zurück im Bett wichste sie sanft seinen Stab, der auch wieder härter wurde. Sie küssten sich lang und gierig, dann sagte sie: "Ich möchte dich endlich in mir spüren, denn ich bin mega geil, bitte fick mich, steck mir deinen Prügel in mein Loch, ich brauch es dringend !" "Wie hättest du es denn gern, von vorne oder von hinten ?" erkundigte er sich. "Für's erste ganz normal, so kann ihn meine Pussy besser kennenlernen !"

Mit gespreizten Beinen lag sie nun vor ihm und ihr Schlitz glänzte feucht. Alex nahm sein Gerät in die Hand und fuhr ihr der Länge nach mehrmals durch die leicht geöffneten Schamlippen. Vera zog sie mit ihren Fingern auseinander und wartete darauf, dass er in sie eindrang. Er tauchte seine Schwanzspitze in ihre Höhle und fragte leicht provokant: "Willst du ihn, soll ich ihn dir reinstecken ?"

"Bitte komm zu mir, lass ihn ganz tief eintauchen, ich will ihn spüren !" forderte sie und ganz langsam liess Alex seinen Ständer in ihre Möse gleiten, wo er dann verharrte. Sie war enger, als er vermutet hatte. "Na, wie fühlt er sich an ?" wollte er wissen. "Genau die richtige Grösse für mich !" antwortete sie ehrlich.

Alex zog seinen prallen Schwanz einige Male so weit zurück, dass nur noch die Eichel in ihr war um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken. "Du bist wohl ein Geniesser !?" mutmasste Vera, die sich freute, ihn endlichin sich zu haben. Alex hatte längst gemerkt, wir er Vera noch mehr in Wallung bringen konnte.

Sie hatte ihre Beine um seinen Rücken geschlungen, ächzte bei jedem Stoss, versuchte dagegen zu halten und stöhnte: "Du fickst wunderbar, so habe ich es mir erhofft ! Mach so weiter, stopf mir das Loch und bring mich zum Kommen !" Alex hatte nichts anderes vor, er merkte, wie sich Vera's Möse mehr und mehr verkrampfte, ein untrügliches Zeichen, dass er sie bald soweit hatte.

Sie wimmerte vor Lust und Geilheit, dann rief sie leise: "Bleib in mir, so tief es geht, mir kommt's, jaa, jaa, jetzt, jetzt bin ich daa !" Alex spürte, wie ihre Möse ihn zu melken schien, er selbst war noch lange nicht soweit, hatte sie ihn mit ihrem Blowjob zuvor doch schon einmal zum Spritzen gebracht. Er blieb also in ihr, bis ihr Orgasmus verebbte.

Nach einer Weile sprach er: "Ich will dich von hinten nehmen, denn ich bin mir sicher, dass ich dich nochmal Höhepunkt bringen kann !" Das klang zwar gut, doch sie antwortete etwas skeptisch: "Ich bin eben gekommen, meinst du denn wirklich, so viel Ausdauer zu haben ?" "Dich zu vögeln ist eine Wonne, ich hab erst einmal gespritzt und einmal ist keinmal bei mir !"

Erwartungsvoll drehte sie sich um und er schob ihr sein steifes Glied von hinten in die triefende Spalte. Der Blick auf ihren Knackarsch liess Alex lächeln und er dachte: 'Du wirst dich noch wundern, du kleines geiles Fickstück !' Er fasste ihr von hinten an die Titten, knetete sie und kniff ihr leicht in die Nippel. Als er sich aufgerichtet hatte, wollte sie ihm entgegenkommen um ihn zu ficken.

Alex gab ihr kurz das Gefühl, er wäre damit einverstanden, doch für sie war er zu stark und so hatte er sie schnell wieder im Griff. Nicht dass er schon vor dem Spritzen gewesen wäre, er wollte einfach dominant bleiben und ihr das zeigen. "Bitte stoss richtig zu, ich will doch gefickt werden !" vernahm er. "Möchtest du es vielleicht mal etwas härter ?" wollte er wissen und Vera bat: "Wenigstens mal eine Weile, bitte !"

'Na gut !' dachte Alex, zog sich langsam bis auf die Eichel zurück und stiess dann hart zu, immer wieder. Dabei konnte er spüren wie seine Schwanzspitze ihren Muttermund berührte. "Mein Gott, ist das geil, so tief hab ich noch selten einen Schwanz gespürt, nicht aufhören, bitte ! Gleich flipp ich aus, gib's mir, fick mich richtig durch, los du geiler Bock ! Das ist total irre, mir kommt's schon wieder !"

Auch Alex merkte, dass er auf der Zielgeraden war und wollte wissen, ob er in ihr abspritzen durfte. Sie gab ihm die Erlaubnis, er nagelte sie nun heftig, dann rief er: "Ich bin soweit, ich pump dir alles rein, jetzt, jaaa !" Sie waren wirklich gemeinsam gekommen und er blieb bei ihr, bis sein Anhängsel schlaff wurde.

Kurz darauf stand sie auf entliess die Säfte der beiden in die Toilettenschüssel. Er kam dazu und forderte: "Leck ihn mir sauber, dann brauch ich eine Kippe !" "Nicht nur du !" gab Vera zurück und auf dem Balkon sagte sie leise zu ihm: "Du bist ein super Ficker, ich hoffe, dass wir weitere geile Nächte zusammen sein werden !"

"Von mir aus gerne, es macht wirklich Spass mit dir zu vögeln !" war seine Antwort, während er Vera's Nippel zwirbelte. "Lass uns ins Bett gehen und ein paar Stunden schlafen, es war ein langer Tag !" fügte er noch hinzu. Als dann das Licht aus war, kuschelten sie noch ein paar Minuten und als er einschlief, glaubte er ihre Hand schon wieder an seinem Penis zu spüren.....