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Hoch-Rhöner (fm:1 auf 1, 9023 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2021 Gesehen / Gelesen: 24810 / 21721 [88%] Bewertung Teil: 9.63 (337 Stimmen)
Paul begibt sich auf eine Fernwanderung um Ruhe und Abstand zu gewinnen. Da begegnet er Angelika.

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Strähnen durchzogen. Es gefiel ihm, wenn Frauen zu ihrem Alter und ihrer natürlichen Haarfarbe standen. Das Grau in den Haaren machte sie attraktiv und verriet, dass sie, im Gegensatz zu ihrer körperlichen Ausstrahlung, kein junges Mädchen mehr war. Aber er fand kein Indiz an ihr, dass ihm mehr über sie verraten hätte. Als er sie so anschaute, hob sie kurz den Kopf und registrierte ihn wohl als neue Person im Raum, denn sie lächelte ihn kurz neutral-freundlich an.

Ansonsten war nicht viel los in der Cafeteria. Während er langsam sein Bier austrank, wechselte er noch ein paar allgemeine Sätze mit dem Bufti, der als 'Mädchen für Alles' abends auch den Barkeeper machte. Als er sein Glas geleert hatte, ging er in sein Zimmer und obwohl es gerade erst dunkel wurde, legte er sich müde in sein Bett und schlief entspannt ein.

Paul machte sich nichts mehr aus Frauen. Es gab zwar noch Frauen, die er hübsch oder interessant fand, aber er hielt sich fern von ihnen. Wohin sollte es auch führen. Er war seit Jahrzehnten verheiratet. Seine Frau interessierte sich nicht mehr für ihn, aber damit hatte er sich abgefunden. Er bildete sich auch nicht ein, noch irgendwie attraktiv auf Frauen zu wirken. Dafür war sein Kopf zu kahl und der Rest eben nicht. Und auch körperlich war er auf dem absteigenden Ast und eben keine fünfundzwanzig mehr. Er hielt sich zwar fit und war gut trainiert, aber das verzögerte dass Altern nur. Aufhalten konnte er es nicht. Auch sexuell ließ er nach. Die Zeiten, als er dreimal am Tag konnte waren schon lang vorbei. Wenn er er heute Sex hatte - meist mit sich allein - war er schon nach einem Mal erschöpft. Es amüsierte ihn, wenn er andere alte Männer hörte, die mit ihrer Potenz prahlten. Denn er dachte dann immer an die kleinen Helfer aus dem Labor. Und je mehr er darüber nachdachte, wie mache Altersgenossen sich zum Affen machten, desto mehr wollte er in Ruhe gelassen werden. Es war ihm einfach zu anstrengend geworden. Er wollte nur laufen - einen Schritt nach dem anderen.

Am nächsten Morgen freute er sich auf sein Frühstück. Seine Füße schmerzten noch vom ersten Tag, aber das kannte er schon. Erst nach dem dritten Tag würde es besser werden, wenn er endlich eingelaufen war. Als er beim Frühstück saß, sah er wieder die Frau, die gestern noch den Rotwein getrunken hatte. Sie ging wohl ebenfalls wandern, denn es stand schon ein Rucksack neben ihr und sie hatte schon Wanderschuhe an. Als er später an der Rezeption stand und sich abmeldete, verließ sie schon die Jugendherberge und wünschte ihm noch eine gute Wanderung. Dabei registrierte er, dass sie ca. 1,70 groß und schlank war. Ihre Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz zusammengeflochten.

Die heutige Etappe würde recht lang dauern und er rechnete damit, erst relativ spät an seinem Ziel anzukommen. Aber das machte nichts. Heute würde er wieder in einer kleinen Pension übernachten. Da war er nicht an fixe Zeiten gebunden. So genoss er die Landschaft und den Weg und gönnte sich über Mittag auch eine längere Rast. Obwohl er wusste, dass es ihm danach deutlich schwerer fallen würde, wieder in seinen Laufrhythmus zu kommen. So kam er tatsächlich spät in der Pension an und als er sein Zimmer bezogen und geduscht hatte, telefonierte er noch kurz mit seiner Familie. Danach musste er sich zusammenreißen und trotz seiner Müdigkeit motivieren, noch etwas Essen zu gehen.

Als er dann an seinem Tisch saß und die anderen Gäste musterte, war er überraschte, als er wieder die Frau aus der Jugendherberge sah. Sie war wohl schon mit dem Essen fertig, denn er sah nur noch ein Glas Rotwein vor ihr stehen und sie war wieder in ein Buch vertieft. Als sie aufblickte, entdeckte sie ihn ebenfalls und schien ihn wiederzuerkennen, denn sie lächelte und winkte ihm sogar freundlich zu. Während er aß, schaute er sie immer wieder an und fühlte sich dabei gelegentlich von ihr ertappt, wenn sie aus ihrem Buch aufsah. Gerade als er fertig gegessen hatte und sich noch ein Weizenbier bestellt, stand sie auf und schien gehen zu wollen. Umso überraschter war er, als sie ihr Rotweinglas ergriff und an seinen Tisch kam. Mit einem fröhlichen Lächeln, bei dem all ihre kleinen Fältchen im Gesicht mitlächelten fragte sie ihn mit einer wunderbaren Alt-Stimme, ob sie sich mit an seinen Tisch setzen darf. Er war erst etwas mürrisch, verlegen und verhalten, aber es gelang ihm gerade noch, bevor es unhöflich wurde, sie an den Tisch einzuladen. Schnell stellten sie fest, dass sie auf den gleichen Wegstrecken des Fernwegs unterwegs waren und mangels Alternativen die gleichen Unterkünfte gebucht hatte. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über den Fernwanderweg, das Wandern an sich und die einzelnen Etappen. Fasziniert hörte er ihr zu. Was aber nicht daran lag, was sie sagte sondern wie ihre Stimme klang. Nachdem sie beide ihre Gläser geleert hatten, wollte er sie gern noch auf ein weiteres Glas einladen. Aber mit dem Hinweis auf den morgigen Streckenabschnitt lehnte sie ab. Einen Moment blitzte Enttäuschung in Pauls Gesicht auf, was ihr wohl nicht entging. Doch dann schlug sie vor, dass man sich ja zum gemeinsamen Frühstück treffen könne. Also machten sie schnell 8 Uhr aus. Dann sagte sie noch zu Paul, "Ich heiße übrigens Angelika".

Als Paul später im Bett lag und nachdachte, passte es ihm so gar nicht, Kontakt geknüpft zu haben. Er redete sich ein, dass es ja nur ums Wandern ginge, aber irgendwie war er unzufrieden mit sich selbst. Kontakte störten seine Ruhe - auch wenn es nur gleichgesinnte Wanderer waren.

Am nächsten Morgen war Paul überpünktlich beim Frühstück. Er wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, als ob er schon warte. Aber ebenso wollte er vermeiden, zu spät zu kommen. Während sie ausgiebig frühstückten, tauschten sie sich darüber aus, wie sie jeweils die Tagesetappe angehen wollten. Es war Paul völlig klar, dass jeder für sich alleine gehen würde. Wenn man es gewohnt ist, allein zu laufen, ist es sehr schwierig einen gemeinsamen Rhythmus zu finden und das kann dann die Freude am Laufen trüben. Offensichtlich war Angelika so erfahren, dass ihr auch klar war, dass man am besten allein läuft. Aber gerade als jeder für sich aufbrechen wollte, schlug Angelika vor, dass sie sich zur Mittagszeit zu einer gemeinsamen Rast treffen könnten. Nach einem Blick in die Karten verabredeten sie sich ungefähr auf halber Strecke an einem markanten Aussichtspunkt.

Nachdem Paul die ersten eineinhalb Stunden gelaufen war, stellte er erstaunt fest, dass er gar nicht auf die Landschaft geachtet hatte. Seine Gedanken hatten nur um Angelika gekreist und um sein Bestreben, ja rechtzeitig am Treffpunkt zu sein. Er musste sich eingestehen, dass ihn Angelika faszinierte und er sie auch sehr anziehend fand. Dies ließ ihn nur umso mehr über sich staunen, denn normaler Weise interessierte er sich nicht für andere Frauen. Und außerdem kannte er sie ja nicht und sie war nur ein anderer Wanderer. So war er dann jetzt auch ein klein wenig über sich selbst verärgert, da er doch eigentlich nur wandern wollte und sich jetzt aber gedanklich mit einer anderen Frau beschäftigte.

Als Paul an dem Aussichtspunkt ankam, war Angelika offensichtlich schon etwas länger da, denn sie hatte schon etwas zu Essen aufgedeckt und eine Flasche Wein auf den Rasttisch gestellt. Entschuldigend sagte sie zu Paul, dass sie in einem kleinen Ort an einem Lebensmittelladen vorbei kam, dem sie nicht widerstehen konnte. Sie musste in einem enormen Tempo gelaufen sein.

Die meiste Zeit des Essen verbrachten sie schweigend und genossen die fabelhafte Aussicht. Angelika goss ihnen Wein ein. Doch Paul erlaubte sich den Hinweis, dass es keine gute Idee ist, während einer Wandertour Alkohol zu trinken. Das macht den Weg oft wesentlich anstrengender. Angelika sah ihn einen Moment prüfend an und fragte ihn dann lachend, ob er nie etwas unvernünftiges macht. Paul wurde verlegen und kam sich spießig vor. Dann erklärte er, dass er auch unvernünftig und locker sein kann. Sofort fragte Angelika: "So, und wann?" Wieder wurde er verlegen, doch es machte sich ein selbstbewusstes Lächeln in seinem Gesicht breit und er war über sich selbst überrascht, als er sagte: "Wenn ich z.B. mit einer unbekannten, unglaublich attraktiven Frau mitten in herrlicher Wildnis ein schönes Pick-Nick verbringe und ich mich frage, ob ich ihr einen Kuss geben darf." Noch im gleichen Moment ärgerte er sich über seine schwülstige Anmache. Angelika schien etwas rot zu werden. Dann lächelte sie ihn aber fröhlich an und sagte: "Oh, so eine unvernünftige Tat will natürlich gut überlegt sein. Das kann man am Besten beim Laufen machen." Sofort erhob sie sich und begann die Sachen einzupacken. Als sie dann gemeinsam losliefen und an eine Weggabelung kamen, meine sie nur: "Also bis heute Abend - und schön nachdenken." Dann nahm sie den anderen Weg und verschwand zwischen den Bäumen.

Den Rest des Tages lief Paul beschwingt vor sich hin und fragte sich, was er von dem gemeinsamen Pick-Nick halten soll. Irgendwie war diese Angelika für ihn undurchschaubar. Als er am späten Nachmittag dem heutigen Etappenziel näher kam, dachte er zum wiederholten Male darüber nach, warum Jugendherbergen meistens außerhalb von Ortschaften liegen und fast immer auf der höchsten Erhebung. Wahrscheinlich, damit die Wanderer demütig und erschöpft dort ankommen und mit allem zufrieden sind, was sie dort antreffen.

Angelika saß schon im Eingangsbereich und trank einen Kaffee. Sie musste wieder sehr schnell beim Laufen gewesen sein. Als er sich ihrem Tisch näherte und sich setzte, lächelte Sie ihn an und fragte: "Und, wie war der Weg?" Bevor er antworten konnte, stand sie auf, ging in die Cafeteria und brachte ihm einen Kaffee mit. "Gegenüber gibt es ein Schwimmbad mit Wellnessbereich. Die haben auch eine Sauna. Ich werde vor dem Abendessen dort hingehen. Kommen Sie mit?" Paul zögerte einen Moment und sagte dann: "Ich gehe sonst nicht in die Sauna. Das letzte Mal ist Jahrzehnte her. Ich weiß nicht, wie man das macht." Mit einem amüsierten Lächeln sagte Angelika zu ihm: "Dann kommen Sie, ich werde es Ihnen schon zeigen. Es ist nach einem anstrengenden Tag sehr erholsam."

Dreißig Minuten später standen sie an der Kasse des Schwimmbads und Angelika orderte das Saunapaket für sie beide. Das Schwimmbad war kaum besucht und es gab nur wenig Gäste. Nachdem sie sich umgezogen hatten, betraten sie den Saunabereich und gingen zu den dortigen Duschen. Als sie unter den Duschen standen, zog Angelika ihren Badeanzug aus und drehte sich zu ihm um. "Los ziehen Sie ihre Badehose aus. Wir sind in einer gemischten Sauna in Deutschland, da darf man nackt sein." Paul stand bewegungs- und sprachlos da und starrte sie nur an. Sie war schlank aber nicht dünn. Sondern eher angenehm gerundet. Aber trotz ihres Alters war ihr Gewebe noch fest. Sie schien viel Sport zu machen und das Leben trotzdem zu genießen. Ihre Brüste waren noch straff, folgten zwar schon der Schwerkraft, aber ihre Brustwarzen zeigten immer noch nach vorn und oben. Ihre Schambehaarung war schwarz, dicht und buschig. Vereinzelt ließen sich graue Härchen erkennen. Ihre Haut hatte am ganzen Körper einen gleichmäßigen hellbraunen Farbton. Sie stand ruhig und abwartend vor ihm und ließ zu, dass er ihren Körper anstarrte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit reagierte Paul, lief schlagartig knallrot an und drehte sich verlegen weg. Dann entschuldigte er sich dafür, dass er sie so angestarrt hatte. Sie sagte nur: "Ist schon ok. Jetzt ziehen Sie Ihre Badehose aus und folgen mir. Das verschwindet dann gleich wieder." bemerkte sie mit einem Blick auf sein Geschlecht. Erst jetzt wurde Paul bewusst, dass er sie nicht nur angestarrt hatte, sondern auch halbwegs eine Erektion bekommen hatte. Schnell hielt er sich ein Handtuch davor und folgte ihr. Als sie die Saunakabine betraten, waren dort nur zwei andere Gäste. Die Hitze und die hohe Luftfeuchte trafen Paul wie ein Hammer und sorgen sofort dafür, dass jede erotische Anwandlung verschwand. Angelika bedeutete Paul sich auf die unterste Bank zu setzen. Ansonsten sprachen sie nichts. Paul hatte genug Zeit über das eben erlebte nachzudenken. Er schämte sich. Nach einer Weile stand Angelika auf und winkte ihm ihr zu folgen. Nachdem sie sich abgekühlt hatten, legten sie sich in den Ruhebereich. Hier waren sie ganz allein. Leise fing Paul an, sich zu entschuldigen und erklärte Angelika, wie peinlich es ihm war, sie so angestarrt zu haben. Da schaute sie ihn an und fragte ihn nur: "Was haben Sie gesehen?" Paul musste schlucken, bevor er antwortete. Dann sagte er: "Ich habe eine sehr attraktive Frau gesehen, die mich mehr beschäftigt, als ich dies vermutet habe. Ich habe seit Jahren damit abgeschlossen, mich für fremde Frauen zu interessieren und meine Frau und ich gehen sowieso schon lang unterschiedliche Wege. Ich wollte eigentlich nur wandern gehen und meine Ruhe haben und nun weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll." Angelika stand auf und sagte "Lassen Sie uns noch einen Gang nehmen. Das hilft." Paul war sich nicht sicher, wobei es helfen sollte, aber er folgte ihr. Als sie wieder auf den Ruheliegen lagen sagte Angelika zu ihm: "Nachdem wir uns nun schon nackte gesehen haben und gemeinsam in der Sauna waren, können wir uns für die restlichen Etappen auch duzen. Falls Du überhaupt weiterhin mit mir laufen willst." Dann standen sie auf und gingen zu den Umkleiden.

Als sie ihre Sachen hervorholten fragte Angelika ihn beiläufig: "Und zu welcher unüberlegten Tat hast Du Dich beim Wandern entschieden?" Dabei schaute sie ihn frech und provozierend an. Paul musste erst einen Moment nachdenken, was sie meinte. Dann wollte sie spielerisch und frech ergreifen, aber geschickt und blitzschnell wich sie in eine Kabine zurück und Paul setzte ihr nach. Als er sie jetzt anfasste und ihre Haut spürte, elektrisierte es ihn. Er zog sie spontan an sich und gab ihr einen beherzten Kuss. Über sich selbst erschrocken, lies er sie wieder los. Er war auf ihre Reaktion gespannt und erwartete durchaus, das sie ihm eine Ohrfeige verpassen würde. Aber statt ihn anzuschauen, wendete sich Angelika zur Kabinentür und verriegelte sie. Erst dann schaute sie ihm ins Gesicht, zog ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Er umarmte sie und presste sie fest an seinen Körper. Dabei merkte er, wie sein Penis anschwoll und sie merkte es offensichtlich auch. Denn plötzlich spürte er, wie sie seinen Penis mit einer Hand umfasste und massierte. Jetzt wurde sein Körper von Hormonen geflutet. Es machte sich ein Kribbeln und eine Hitze in ihm breit, wie er sie zuletzt als Teenager erlebt hatte. Sein Hände umfassten ihre Brüste und massierten sie. Angelika genoss die Berührungen. Sie lehnte sich an die Kabinenwand und stöhnte leise. Seine Finger griffen nach ihren Brustwarzen und begannen diese zu zwirbeln. Immer leidenschaftlicher umschlangen sich ihre Zungen. Angelika hatte seinen Penis jetzt fest umfasst und massierte ihn auf und ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich von Ihrem Mund und begann nun an ihren Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Angelika umfasste mit ihrer freien Hand seinen Kopf und drückte ihn auf Ihre Brüste. Dann stellte sie ihr rechtes Bein auf die Sitzbank, lies seinen Penis los, schob ihr Becken vor und zog ihn an sich heran. Automatisch schob Paul seinen Penis zwischen ihre Beine und begann zwischen und über ihre Schamlippen zu gleiten. Jetzt fasste sie seinen Kopf und zog ihn von ihren Brüsten hoch. Dabei schaute sie ihm unentwegt in die Augen. Rhythmisch unterstützte sie sein vor- und zurück geleiten auf ihren Schamlippen. Bei jedem seiner Vorstöße ächzte sie ein wenig. Paul wollte in sie eindringen. Doch sie lächelte ihn nur an und flüsterte "Nicht jetzt. Mach es mir mit deinen Fingern." Es fiel Paul schwer, seinen Penis von Ihren Schamlippen zurückzuziehen. Aber als sie seinen Penis wieder in die Hand nahm und kräftig massierte, drang er mit seinem Zeige- und Mittelfinger in sie ein, während sein Handballen auf ihrer Klitoris lag. Angelika war feucht, sehr feucht und er fühlte die Wärme und Enge ihrer Vagina. Vorsichtig bewegte er seine Finger vor- und zurück, während sein Handballen ihre Klitoris massierte. Als er begann, seine Fingerspitzen vorsichtig über ihre vordere Scheidenwand gleiten zu lassen, wurde Angelikas Stöhnen lauter und ihre Bewegungen unbeherrschter. Nun bewegte er seine Finger immer schneller und fing an sie damit regelrecht zu stoßen. Dann merkte er, wie sie sich immer mehr anspannte. Plötzlich zog sie seinen Kopf an sich heran und presste ihren Mund auf seinen. So unterdrückte sie ihre Lustschreie während sie sich orgasmisch anspannte. Immer weiter lies er seine Finger in ihr arbeiten und immer wieder durchfluteten sie neue Lustwellen. Als die Kontraktionen endlich abebbten zog er vorsichtig seine Finger aus ihrer Scheide und sie ließ sich auf die Sitzbank sinken. Sie schaute Paul in die Augen und sah seine Erregung und unbefriedigte Lust. Mit ihren Händen umfasste sie seine Pobacken und zog ihn an sich heran. Sein Penis ragte steil vor ihr auf. Sanft umschlossen ihre Lippen seine Eichel und begannen ihn einzusaugen. Dann begann sie rhythmisch seinen Penis tief in sich aufzunehmen und wieder herauszuschieben. Paul sah von oben auf sie herab. Der Anblick wie sie seinen Penis saugte, war für ihn fast unerträglich. Er krallte seine Hände in ihre schwarz-grauen Haare. Schmerzvoll bettelnd stöhnte er nur "schneller, schneller, biiitte". Und Angelika erlöste ihn, indem sie jetzt wild und hemmungslos an seinem Penis saugte und so schnell sie konnte mit ihrem Mund an ihm auf- und ab glitte. Sie merkte, wie er sich plötzlich anspannte und mit einem unterdrückten Röcheln schoss sein Sperma in kräftigen Schüben in ihren Mund. Sie hielt seinen Penis fest mit ihrem Mund umschlossen und gab ihn erst frei, als auch die letzten Zuckungen aufgehört hatten. Sie hatte sein ganzes Sperma geschluckt. Paul sank erschöpft auf die Sitzbank neben sie. Minutenlang herrschte erschöpfte Stille. Dann stand Angelika auf und sagte: "Komm, lass uns zum Abendessen gehen."

Nach dem Essen besorgten sie sich noch ein Flasche Rotwein und setzten sich auf die Terrasse. Lange saßen sie schweigend beieinander und fassten sich an den Händen. Er fragte: "Magst Du darüber reden?" Aber sie schüttelte nur leicht den Kopf und sagte: "Nicht jetzt. Es ist gut so, wie es ist." Später besprachen Sie noch, wann sie morgen frühstücken würden und dann ging jeder auf sein Zimmer. Bevor sie sich trennten, küssten sie sich nochmals innig.

Im Bett gingen Paul noch tausend Gedanken durch den Kopf. So jung hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt.

Am nächsten Morgen kam Angelika froh gelaunt zum Frühstück und gab Paul einen Begrüßungskuss. Dann sagte sie zu Paul: "Ich habe so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Und Du?" Paul erwiderte: "Ich habe auch sehr gut geschlafen, aber leider allein." Da blickte sie ihn intensiv an und flüsterte: "Wenn Du heute nochmal dafür sorgst, dass ich so gut schlafen kann, musst Du nicht allein schlafen." Selbstbewusst sagte er: "Das lässt sich leicht einrichten." Angelika schmunzelte: "Mal sehen, was der Tag so bringt." Dann besprachen sie die heutige Route.

Nach dem Frühstück gingen sie das erste Stück gemeinsam. Aber nach dem sie einigermaßen warmgelaufen waren, verabredeten sie, wo sie sich zur Mittagspause treffen würden und dann gab ihm Angelika noch einen Kuss und ging wieder allein weiter.

Als Angelika fort und Paul beim Laufen wieder allein war, musste er sich eingestehen, dass er sie wirklich mochte. Und obwohl sie sich erst kurz kannten, tat ihm der Gedanke weh, dass morgen schon die letzte Etappe anstand und sie sich dann wieder trennten. Aber dann beschloss er, sich auf das Laufen zu konzentrieren und abzuwarten, was die Zukunft bringen würde. Heute blieb er oft stehen, um die Landschaft mit ihren herrlichen Ausblicken zu genießen. Früher hatte er die Rhön öfter beruflich mit dem Auto durchquert und schon damals hatte ihm die Landschaft gefallen. Aber jetzt war er von der Stille und Einsamkeit begeistert. Vielleicht lag es daran, dass es erst Frühling war, aber es begegneten ihm kaum andere Wanderer. Ihm war es recht.

Als er um die Mittagszeit zum vereinbarten Treffpunkt kam, sah er Angelika zuerst nicht. Aber dann entdeckte er am Seeufer ihren Rucksack und sah sie im See schwimmen. Ihr Anblick berührte ihn. Das Wasser war vollkommen still und wurde nur durch ihre Schwimmbewegungen gekräuselt. Sie schwamm mit eleganten, gleichmäßigen Bewegungen und hatte die Haare hochgesteckt, damit sie nicht so nass wurden. Minutenlang sah er ihr zu, bis sie ihn entdeckte. Dann rief sie ihm zu, er solle rein kommen. Paul zögerte und schaute sich um, ob sie auch allein waren. Er legte seinen Rucksack ab und schlüpfte schnell aus seinen Kleidern. Angelika feuerte ihn an, kein Feigling zu sein. Als er sich dann mit Anlauf in das Wasser stürzte, glaubte er, sein Herz bliebe stehen, so kalt war es. Vor Schreck paddelte er wie ein Hund und Angelika lachte über ihn. Aber das störte ihn nicht. Als er bei ihr angelangt war, hatte er sich wieder einigermaßen entspannt und sah nicht mehr so aus, als sei er kurz vor dem ertrinken. "Das Wasser ist so kalt" sagte er und presste mit hochgehaltener Hand Daumen und Zeigefinger fest zusammen. Da lachte Angelika ihn wieder an und sagte: "Das ist aber schade. Dann ist er ja gar nicht zu verwenden." Sie umarmte ihn und küsste ihn innig. Gemeinsam schwammen sie zum Ufer zurück und als sie aus dem Wasser stiegen und am Ufer standen foppte sie ihn und meinte: "Ja, der ist winzig." Dabei legte sie ihre Hand auf sein Geschlecht und obwohl ihre Hände kalt waren, reichte schon die Berührung, damit sich sein Penis regte. Wohlwollend nahm Angelika das zur Kenntnis und sagte: "Er lebt noch. Jetzt muss er dringend beatmet werden." Bevor Paul wusste wie ihm geschah, kniete sie sich vor ihn hin und nahm seinen kleinen Penis in ihren Mund. Langsam strich sie mit ihrer Zunge über seinen Stummel und saugte vorsichtig an ihm. Allein der Anblick von ihr und die Wärme ihres Mundes reichten aus, damit er in kürzester Zeit eine Erektion bekam. Er konnte spüren, wie sein Penis in ihrem Mund wuchs und wie Angelika ihn immer besser lecken konnte. Zugleich massierte sie mit ihrer Hand seine Hoden, die sich noch weit nach oben zurückgezogen hatten. Als sein Penis steif war, schob sie mit ihren Lippen seine Vorhaut zurück und saugte und leckte über seinen nackte Eichel. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und begann an seinen Hoden zu saugen und zu lecken, während sie seinen Penis jetzt langsam mit ihrer Hand massierte. Ihr Anblick, wie sie vor ihm kniete, erregte ihn so sehr, dass er es nicht mehr lang aushalten würde. Da stoppte Angelika und schaute ihn von unten an, als ob sie an seinen Reaktionen sehen wollte, was jetzt der richtige Weg wäre. Er fasste sie an ihren Armen und zog sie hoch und als sie stand küsste er sie leidenschaftlich. Sie flüsterte ihm leise ins Ohr: "Nimm mich, jetzt hier, direkt. Fick mich!" Paul packte Sie und hob sie hoch. Erschreckt stieß sie einen spitzen Schrei aus, schlang aber sofort ihre Beine um ihn. Er trug sie einige Meter zu einer Baumgruppe mit einem Hochsitz und ließ sie dort wieder auf ihre Füße. Als sie stand, lehnte er sie mit dem Rücken an die Leiter, drückte ihre Beine auseinander und ging in die Knie. Ohne Umwege oder Einleitung schob er seine Hände zwischen ihre Schenkel, spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, drückte seinen Kopf in ihre Scham und begann sie wild und ungestüm zu lecken. Er stieß seine Zunge regelrecht zwischen Ihre Schamlippen, so dass Angelika zuerst erschreckt leise aufschrie. Schon lange hatte sie solche ungezügelte Leidenschaft nicht mehr erlebt. Dann machte sich eine Hitze in ihre breit und sie genoss, wie sich seine Zunge abwechselnd mit langen Strichen und dann wieder tiefen Stößen ihren Weg durch ihre Schamlippen bahnte. Als er ihre Klitoris mit seiner Zunge umkreiste und dann in seinen Mund saugte, drückte sie keuchend seinen Kopf tiefer in ihren Schoss und ihre Beine fingen an zu zittern. Paul schmeckte, wie das Wasser durch eine andere Feuchte ersetzt wurde. Der leicht salzige und ansonsten unbeschreibliche Geschmack und Geruch ihres Sekrets machte ihn fast wahnsinnig. Je mehr er ihre steigende Erregung wahrnahm, desto mehr stieg auch seine Erregung. Er wollte ihren Orgasmus - unbedingt - jetzt. Spüren, hören, fühlen, schmecken wie sie kam. Angelika keuchte, stöhnte und schluchzte in einem fort. Sie würde gleich kommen, wie schon lange nicht mehr. Aber sie wollte ihn in sich spüren. Mit einer enormen Willensanstrengung zog sie seinen Kopf fort von ihrer Scham und stöhnte ihn flehend an: "Fick mich, fick mich, fick mich." Paul war so erregt, dass er beinahe schon jetzt gekommen wäre, als sie seinen Kopf aus ihrer Scham zog. Mit Mühe zog er sich an der Leiter hoch. Als er stand, küsste er sie wild und leidenschaftlich. Und wäre Angelika nicht ebenfalls so erregt gewesen, hätte sie neben seinem Geschmack auch ihr Sekret in seinem Mund schmecken können. Paul packte sie fest, drehte sie um, so dass sie zur Leiter stand, dann drückte er ihren Oberkörper nach vorn und packte kraftvoll ihre Brüste. Angelika klammerte sich an den Sprossen fest und das Gefühl des nun ausgeliefert Seins und seiner festen Hände auf ihren Brüsten machte sie ekstatisch. Sie wollte jetzt, das er sie nahm, hart und schnell. Nur noch daran konnte sie denken. Dann drang er mit einem Stoß in sie ein. Vor Überraschung und Lust schrie sie auf. Sie spürte, wie er tief in sie drang. Sie war so feucht, wie schon lange nicht mehr. Und nun stieß er zu. Heftig und ungestüm trieb er sein Penis immer wieder in sie hinein. Das war zuviel für sie. Sie begann zu zittern und dann jagten die Kontraktionswellen durch ihren Körper. Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus. Als Paul in sie eingedrungen war, und fühlte, wie sein Penis immer tiefer in sie drang, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er stieß sie wie von Sinnen und als er ihre Kontraktionen an seinem Penis spürte, pumpte und pumpte er sein Sperma in sie hinein. Als ihre Orgasmen abebbten, war es mehr ein auf den Boden fallen als ein sinken. Schwer atmend lagen sie im Laub. Noch minutenlang wurden beide von Zitterwellen geschüttelt. Erst langsam beruhigten sie sich. Paul sah sie an und als sie ihn ansah, liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Paul hatte sofort Angst, er könnte sie zu grob behandelt habe und fing an sich zu entschuldigen. Es dauerte einen Moment, bis Angelika verstand, was in ihm vorging. Dann beruhigte sie ihn und zog ihn an sich. Sie flüsterte in sein Ohr: "Du hast mich geliebt, wie mich schon lange niemand mehr geliebt hat. Ich liebe Dich."

Es dauerte lange, bis sie sich wieder soweit erholt hatten, dass sie sich aufraffen konnten, ihre Tagesetappe fortzusetzen. Lange Zeit gingen sie schweigend nebeneinander her. Als Paul anhielt um etwas zu trinken, sagte Angelika nur: "Bis heute Abend, mach's gut, mein Liebhaber" ging weiter und verschwand hinter der nächsten Biegung. Paul blieb noch eine Zeit lang stehen und versuchte seine Gedanken zu ordnen.

Als er endlich an dem kleinen Gasthof ankam, der für heute das Ziel war, saß Angelika schon auf der Terrasse, winkte und sah ihm entgegen. Erschöpft ließ er sich auf einen Stuhl neben ihr fallen. Angelika bestellte ihm ebenfalls einen Kaffee. Nachdem er zwei heiße Schlucke genommen hatte, kehrten langsam seine Lebensgeister zurück. Er fragte Angelika: "Hast Du schon in Dein Zimmer eingecheckt?" Angelika nickte bejahend und zog einen Zimmerschlüssel aus der Tasche, den sie auf den Tisch legte. Als Paul sagte: "Dann werde ich auch mal meinen Zimmerschlüssel holen" und versuchte aufzustehen, hielt Angelika ihn fest und sagte: "Das ist Dein Zimmerschlüssel. Ich dachte, nach dem heutigen Tag können wir uns auch ein gemeinsames Zimmer teilen. Ich habe Dir doch heute morgen gesagt, dass Du nicht alleine schlafen musst" Dabei schaute sie ihn ernst und abwartend an. Er blickte in ihre dunklen Augen und sagte genauso ernst: "Ja, das hast Du gesagt." Sie saßen noch fünf Minuten da, bevor sie sich mühsam aus ihren Sesseln erhoben und langsam und steif auf ihr Zimmer gingen. Paul war überrascht davon, wie groß das Zimmer war und wie groß auch das Bad war, in dem es neben der Dusche auch eine Badewanne gab. Er fragte Angelika, was sie gemacht hat, da dies doch nie ein normales Doppelzimmer sein konnte. Sie erklärte ihm, dass der Wirt erst etwas unwillig war, als sie die Zimmer umgebucht hat. Erst als sie ihn fragte, welche besonderen Zimmer er hat, hat er ihr freudig das Hochzeitszimmer angeboten. Paul konnte sich kaum vor Lachen halten und meinte dann, dass sie die Hochzeitsnacht ja schon hinter sich hätten. Angelika nickte zustimmend, aber es war ihm, als hätte er sie ein "Wer weiß" murmeln hören. Dann schälten sie sich aus ihrer verschwitzten Wanderkleidung und Paul ging ins Bad um zu duschen. Gerade als er das Wasser aufgedreht hatte, kam Angelika hinterher. Sie hatte jetzt ihre Haare offen und sie reichten ihr bis zu ihren Brüsten. Dann nahm sie einen Schwamm und Duschgel drückte Paul beides in die Hände und forderte ihn auf, sie einzuseifen. Paul ging erst zögerlich ans Werk, als sie ihm aber sagte, er sollte keine Angst haben, DAFÜR sei sie zu erschöpft, begann er sorgfältig und betont sachlich ihren Körper zu reinigen. Er achtete darauf, möglichst zweideutige Bewegungen zu vermeiden und auch ihrem Intimbereich nur die Aufmerksamkeit zu widmen, die erforderlich war. Angelika hat diverse Kratzer und blaue Stellen an ihrem Körper. Aber als er sie darauf hinwies und sich entschuldigte, lächelte sie nur und schien sie wie Trophäen zu betrachten. Dann machte sie sich daran, auch seinen Körper zu reinigen. Dabei entdeckte sie zwei vereinzelte Zecken, die sie ihm professionell entfernte und sachlich bemerkte: "Kommt davon, wenn man zulange im Laub liegt." Nach dem Duschen trockneten sie sich noch gegenseitig ab und Paul behandelte ihre Kratzer mit einer Hautcreme, die er im Kosmetikkörbchen des Hotels fand. Dann legten sie sich noch einen Moment auf das Bett. Es war das erste Mal, dass sie gemeinsam in einem Bett lagen. Und wäre ihr Hunger nicht so groß gewesen, wären sie dort auch liegen geblieben und eingeschlafen. Aber nach ein paar Minuten rafften sie sich auf, um Essen zu gehen.

Nach dem Essen bat ihn Angelika noch um einen kleinen Spaziergang. Sie meinte, dass sei gut um den Muskelkater am nächsten Tag zu reduzieren. Während er ihre Jacken vom Zimmer holte, besprach Angelika noch etwas mit der Bedienung. Obwohl es noch relativ früh im Jahr war, war es ein milder Abend und Angelika hakte sich bei ihm unter.

Als sie in ihr Zimmer zurück kamen, stand auf dem Sideboard ein Sektkühler mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern. Paul schaute sie erstaunt an. Aber sie erklärte ihm, dass sie nach diesem Tag wohl genug zu feiern hätten. Außerdem wolle sie jetzt noch mit ihm zum Entspannen in die Badewanne steigen. Während Paul die Sektflasche öffnete, ließ Angelika das Wasser ein. Als Paul mit den Gläsern ins Bad kam, war sie schon völlig entkleidet und stand nackt vor ihm. Er wollte ihr das Glas reichen, aber sie begann ihn zu entkleiden, bis er ebenfalls völlig nackt war. Jetzt schaute sie ihn voller Wärme an, nahm mit einer Hand das Glas und legte die andere Hand auf seine behaarte Brust. Dann stiegen sie in die Wanne und genossen das warme Wasser. Nach einiger Zeit drehte sie sich so um, dass sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust lag. Dabei vielen ihre schwarz-grauen Haar seitlich über seinen Brustkorb. Plötzlich sagte sie "Danke" zu ihm. Überrascht stellte er fest, dass ihr Tränen über das Gesicht rannen. Sanft fragte er: "Wofür?" Sie antwortete: "Für Deine Wärme und für Deine Liebe. Und für Deine Ausdauer als Liebhaber." Er antwortete ihr: "Das liegt alles nur an Dir. Seit Jahren hat niemand mehr meine Seele so berührt wie Du. Du bringst es aus mir hervor." Sachte begann er ihren Körper zu streicheln und als seine Hände sanft über ihre Brüste fuhren, merkte er, wie trotz der Entspannung ihre Brustwarzen fest wurden. Erst als das Wasser langsam abkühlte stiegen sie aus der Wanne und legten sich ins Bett. Einander zugewandt glitten ihre Hände sanft über den Körper des anderen. Sie flüsterten sich Liebkosungen zu und berührten sie sich zärtlich an ihren intimen Stellen. Während ihre Brustwarzen mit einer wohligen Steife darauf reagierten, nahm sein Penis eine große, aber schlaffe Form ein. Erst als Angelika nach endlosen Berührungen an seinen Brustwarzen knabberte, begann er ebenfalls, sie an ihren Schamlippen intensiver zu streicheln. Da drängte sie sich näher an ihn und ihr Griff um seinen Penis wurde fester. Unwillkürlich stöhnte er leise auf. Dann flüsterte er: "Ob ich das heute noch mal schaffe, weiß ich nicht." Sie antwortete ihm: "Du musst heute gar nichts mehr schaffen." Dann drehte sie ihn auf den Rücken und legte sich auf ihn. Langsam fing sie an, ihr Becken zu kippen und mit ihren Schamlippen über seinen Penis zu reiben. Ihre Haare fielen in sein Gesicht und direkt vor seinem Mund hingen ihre Brüste. Er konnte nicht anders, als sie abwechselnd zu saugen und zu lecken. Ihre Vorhöfe kräuselten sich und ihre Brustwarzen wurden hart. Er musste keuchen. Angelika begann mit ihrem Becken auf seinem Penis zu rotieren. Und als sie merkte, wie sein Penis immer fester gegen ihre Schamlippen drückte, hob sie ihr Becken an und ließ seinen Penis in ihre Vagina gleiten. Nun fing sie langsam an, ihn zu reiten. Allmählich steigerte sie das Tempo und ließ ihn weit in sich hinein und hinaus gleiten. Paul keuchte immer mehr und begann ihr mit seinem Becken entgegen zu stoßen. Jetzt stöhnte auch Angelika immer öfter. Und nachdem sie ihn immer intensiver geritten hatte und fast schon daran dachte, erschöpft aufzugeben, spürte sie, wie er begann, sie härter zu stoßen. Paul wusste, wenn er jetzt nachlassen würde, würde seine Erektion zusammenbrechen. Also stieß er sie so schnell er konnte. Ein Gefühl aus Lust, Schmerz, Erschöpfung und unendlicher Geilheit trieben ihn an. Er wollte, er musste in ihr kommen und Erlösung finden. Da ließ Angelika ihr Becken tief auf seinen Penis fallen und als er spürte, wie tief er in sie eindrang, krampfte sich sein Körper zusammen und er bäumt orgasmisch sein Becken auf. Durch das Zucken und Pumpen seines Penis, gab es auch für Angelika kein Halten mehr und zitternd und stöhnend wurde auch sie von einem Orgasmus davongetragen. Als sie sich wieder beruhigt hatten, sank sie von ihm herab. Er hatte nur noch wenig Sperma in sie gepumpt und es tropfte kaum. Völlig entkräftet umklammerten sie sich und schliefen sofort ein.

Als Paul am nächsten Morgen wach wurde, schaute Angelika ihn strahlend an. Er hatte lange und tief entspannt geschlafen. Fröhlich lächelte er zu Angelika zurück. Ihr Gesicht war von kleinen Fältchen überzogen, so wie das nun mal in ihrem Alter war. Aber er spürte, dass er jedes dieser Fältchen liebte. Er spürte, wie Angelika sanft über seine Seite streichelte. Das hätte sie noch stundenlang tun können, aber es drängte ihn ins Bad. Er wollte seine Zähne putzen bevor er sie küsste. Also sagte er zu ihr: "Ich muss mal gerade ins Bad." Als er aufstand, war seine Morgenerektion deutlich sichtbar. Fröhlich rief Angelika: "Du hast eine Morgenlatte. Wehe Du kommst ohne zurück. Die gehört mir." Also ging er ins Bad und putzte seine Zähne und wusch seinen Penis. Als er zurückkam, sprang Angelika auf, strahlte ihn an und sagte "brav" und verschwand ebenso im Bad. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und legte sich wieder ihm gegenüber. Paul sagte. "So dürfte es immer sein." Immer noch strahlend antwortete sie "So ist es jetzt." Dann spürte er, wie sie mit ihrer Hand sanft seinen Penis umfasste und begann ihn zu streicheln. Da zog er sie näher an sich heran und zog ihr oben liegendes Bein über seine Beine. Jetzt berührte sein Penis ihre Scham. Er streichelte sie und liebkoste sanft ihre Brüste. Sie begann ihr Becken rhythmisch seinem Becken entgegen zu bewegen, so dass sein steifer Penis ihre Schamlippen entlang glitt. "Das könntest Du stundenlang machen" sagte Angelika irgendwann zu ihm. Er flüsterte ihr ins Ohr, "dann lass es mich doch stundenlang machen. So oft, wie Du mich geliebt hast, bin ich sowieso nicht zu mehr in der Lage." dann knabberte er an ihrem Ohrläppchen, woraufhin Angelika aufstöhnte und flüsterte "So halte ich das aber nicht durch". Daraufhin begann er mehr an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und er konnte spüren, wie sie eine Gänsehaut bekam. Als er nun seine Hand auf ihre Brust legte, richtete sich unter seinen Fingern ihre Brustwarze steif auf und er fing an, sie zu zwirbeln. Da flüsterte sie zu ihm: "Komm steck ihn in mich hinein." Zugleich hob sie ihr Bein an und zog mit ihrer Hand ihre Schamlippen auseinander, damit er leichter in sie eindringen konnte. Langsam und vorsichtig schob er seinen Penis zwischen Ihre Schamlippen und im gleichen Tempo drängte sie sich ihm entgegen. Langsam begann er seinen Penis ein kleines Stück in ihr hin und her zu bewegen. Sie sahen sich tief in die Augen und küssten sich immer wieder, während sich ihre Becken immer weiter langsam rhythmisch bewegten. Sie spürten, wie in ihnen die Begierde anstieg. Angelikas Blick wurde verklärter und sie flüsterte: "Oh Gott, hör nicht auf, hör nie mehr auf." Dann drehten sie sich auf den Rücken und ohne ihn zu verlieren, zog sie Paul auf sich. Paul spürte, wie er so tiefer in sie eindrang. Angelika sah ihm in die Augen und keuchte, "ja, komm" dann zog sie ihre Knie an und drehte dadurch ihr Becken weiter nach oben. Jetzt konnte Paul mit der ganzen Länge seine Penis und mit seinem ganzen Gewicht so tief wie überhaupt möglich in sie dringen. Angelika schloss die Augen und stöhnte. Das Gefühl der Enge und Tiefe lies Pauls Penis noch härter werden und seine Erregung steigen. Während er bisher eher langsam und sanft in sie ein- und ausgeglitten war, wollte er sie jetzt nehmen. Er fing an sie kraftvoll zu stoßen. Angelika umklammerte seine Schultern und japste "ja, komm, ja ...oh Gott." Mit langen festen Stößen trieb Paul jetzt Angelikas Erregung immer höher. Er war sich nicht sicher, ob er es selbst schaffen würde zu kommen, aber er wollte, dass Angelika kam. Angelikas Atem wurde immer schneller und ihr Hecheln immer heftiger. Dann klammerte sie sich plötzlich an ihn und er spürte, wie ein Orgasmus krampfartig durch ihren Körper lief. Weder stöhnte noch schrie sie laut, nur ihr Atem keuchte und sie krampfte und klammerte sich an ihn, bis sie erschöpft zurück sackte. Dann lächelte sie ihn an und flüsterte nur: "Komm, mein Geliebter, komm." Dabei öffnete sie sich ihm soweit es ging und japste wieder "komm" während sie ihn mit leuchtenden Augen ansah. Paul penetrierte sie jetzt mit langen, festen Stößen, dabei versuchte er die maximale Reibung an seinem Penis zu erzielen, da er spürte, dass er es sonst nicht schaffen würde bevor seine Erektion zusammenbrach. Als Angelika ihn so fühlte, zog sie ihre Scheidenmuskulatur zusammen, um es so eng wie möglich für ihn zu machen. Er steuerte auf einen Höhepunkt zu und sie feuerte ihn liebevoll an: "Ja, komm, ja, ja..." und als Paul endlich mit einem leidenschaftlich-erlösenden Orgasmus kam, nahm sie ihn so tief wie möglich in sich auf und lies ihn sein Sperma in sie schießen. Paul sackte erschöpft auf ihr zusammen und sie hielt ihn liebevoll fest.

Beim Frühstück schauten sie sich die letzte Etappe ihrer Wanderung an. Angelika schlug vor, an ihrem letzten Tag gemeinsam zu laufen. Paul meinte, dass sie lange brauchen würden, da er jetzt schon völlig erschöpft von den letzten Tagen sei. Da schaute Angelika ihn an und sagte: "Und wenn wir nie ankommen, ist es mir nur recht, denn solang können wir zusammenbleiben." Spät machten sie sich auf den Weg. Unterwegs erzählten sie sich aus ihren Leben und warum sie in ihren Ehen immer einsamer geworden waren. Und sie sprachen auch darüber, warum es sie jetzt glücklich machte, den jeweils anderen getroffen zu haben. Je näher sie dem heutigen Ziel kamen umso langsamer wurden sie, denn sie wussten, dass es ihre letzte Nacht sein würde. Als sie in ihrem Hotel ankamen war es schon spät am Abend. Morgen früh würden jeweils Ihr Züge in unterschiedliche Richtungen fahren. Sie teilten sich nochmals ein Zimmer und nachdem sie geduscht hatten, gingen sie schnell zum Abendessen. Nach dem Essen gingen sie direkt auf ihr Zimmer und packten ihre Sachen für die Rückreise am nächsten Tag. Dann legten Sie sich ins Bett und sprachen darüber, was sie bei ihrer Heimkehr erwarten würde. Paul fragte Angelika, ob sie sich wiedersehen. Angelika sagte zu ihm: "Wer weiß das schon." Dann lagen sie in der Dunkelheit des Zimmers eng aneinander geschmiegt und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurde Paul früh wach. Er hatte einen erotischen Aufwachtraum, in dem er oral befriedigt wurde. Bis er realisierte, dass es kein Traum war, sondern Angelika ihn liebkoste und streichelte. Die Sonne schien strahlend in ihr Zimmer. Es würde ein schöner Tag werden. Als sie merkte, dass er wach war, sagte Sie: "Guten Morgen mein Prinz, hast Du gut geschlafen?" Während dessen massierte sie seinen Penis und er antwortete: "Ja, und vor allem bin ich angenehm geweckt worden." Sie lachte und erwiderte: "Ja, das kann ich sehen und spüren" und tatsächlich hatte er schon eine ziemliche Erektion. Da sagte sie lachend: "Ich habe ein Abschiedsgeschenk für Dich. Dafür muss ich aber Deine Augen verbinden." Sie zog ein Tuch hervor und schlang es um seine Augen. Dann prüfte sie, ob er auch wirklich nichts sehen konnte. Als sie sich sicher war, flüsterte sie in sein Ohr: "Du musst ganz ruhig liegen bleiben und darfst Dich nicht bewegen." Paul lag auf dem Rücken und Angelika kniete neben ihm. Dann spürte er, wie Angelikas Hände über seinen Körper strichen und ihn sanft massierten. Vorsichtig nahm sie seinen Penis in die eine Hand und seine Hoden in die andere Hand. Sie fing an, beides sanft zu kneten. Er spürte wie sich sein Penis schnell steil aufrichtete. Plötzlich wurde es warm und feucht um seine Eichel und während Angelika immer weiter mit einer Hand seine Hoden massierte, spürte er, wie ihre andere Hand zu seinem Anus wanderte während ihre Zunge begann von seiner Eichel über seinen Schafft zu lecken. Als ihre Finger seinen Anus berührten, verspannte er sich einen Moment, aber sie berührte ihn dort nur mit ganz sanftem Druck und kreisenden Bewegungen ihres Fingers. Paul lies sich immer mehr darauf ein und gab sich ihr hin. Als Angelika merkte, dass er einerseits entspannt war und andererseits sein Penis hart und aufrecht stand, schwang sie ein Knie über ihn und setzte sich auf seinen Bauch. Sie beugte sich zu ihm herab und er spürte, wie ihre Brüste auf seiner Brust lagen. Und dann küsste sie ihn leidenschaftlich und lange. Leise fragte er sie, ob er ihre Brüste anfassen darf und sie erlaubte es ihm. Seine Hände fuhren seitlich ihre Oberschenkel hinauf, über ihre Taille bis zu ihren Brüsten. Als er seine Hände auf sie legte, konnte er ihre Wärme spüren und ihre steifen Brustwarzen. Vorsichtig begann er sie zu massieren. Angelika fing an, ihr Becken zu bewegen und sagte zu ihm: "Aber nicht mehr, nur meine Brüste." Dann spürte er, wie sie zu seinem Becken hinabrutschte. Mit Ihren Händen stützte sie sich auf seine Schultern und fing an mit ihrer Scham über seinen Penis zu rutschen. Er spürte jetzt das Gewicht ihrer Brüste in seinen Händen und wie ihre Schamlippen an seinem Penis auf und ab glitten. Als er anfing sein Becken zu bewegen, hörte er nur ein "Schschscht" und stoppte seine Bewegungen. Also überließ er sich völlig Angelikas Plänen. Sie rieb immer intensiver über seinen Penis und er konnte spüren, wie sie immer feuchter wurde und sein Penis immer glitschiger. Hart drängte sein Penis von unten gegen ihre Schamlippen, aber sie lies ihn nicht eindringen, sondern machte immer weiter. Pauls Erregung stieg rasant an und er begann zu stöhnen. Da hörte Angelika mit der Bewegung auf und hob ihr Becken an und beugte sich wieder vor zu ihm, um ihn erneut zu küssen. Sein Penis federte steil nach oben und er hoffte, dass sie ihn gleich in sich eindringen lassen und dann reiten würde. Lustvoll und erregt küsste er sie und drängte seine Zunge in ihren Mund. Als er seine Hände auf ihre Hüften legte, um sie zu führen, richtete sie sich auf und drückte sie mit einem deutlichen "Nein" weg. Dann sagte sie wieder zu ihm: "Egal wie aufregend es für dich ist, Du musst ruhig liegen bleiben. KANNST DU DAS?" Er stöhnte ihr ein leidend-sehnsuchtsvolles "Jaaa" entgegen. Da fasste sie seine Handgelenke, zog sie zu seinen Schultern und stützte sich darauf. Dann merkte er, wie sie ihr Becken langsam absenkte. Als sein Penis sie berührte, fasste sie ihn mit einer Hand und er spürte, wie sie etwas auf seinen Penis rieb. Dann dirigierte sie ihn an den richtigen Punkt und stützte sie sich wieder auf seine Handgelenke. Er erwartete, jetzt jeden Moment in sie eindringen zu können, aber ihr Druck auf seinen Penis wurde immer größer. Gerade bevor sein Penis schmerzhaft abknicken würde, spürte er, wie Angelika ihre Beckenmuskel entspannte und sich ihm öffnete. Als ihm klar wurde, wo sie ihn gerade eindringen ließ konnte er nur noch laut stöhnen "Oh Gooott" und es kostete ihn große Mühe, nicht sofort zu kommen. Millimeter für Millimeter ließ sich Angelika jetzt keuchend auf ihn herab. Immer wieder flüsterte sie: "Du darfst Dich nicht bewegen, Du darfst Dich nicht bewegen." Pauls Penis war wie zum Zerreißen gespannt und er spürte die Enge und Hitze ihres Kanals. Als sie ihn endlich in sich aufgenommen hatte, verharrten sie einen Moment bewegungslos. Angelika spürte, wie sein Penis in ihr zuckte. Paul musste sich mit großer Beherrschung zurückhalten. Jetzt japste er zu Angelika: "Wenn Du Dich bewegst, komme ich." Da antwortete sie: "Ja mein Liebster, das ist mein Geschenk für Dich." und sie begann ihr Becken langsam zu heben und zu senken. Jetzt verspannte sich Pauls Körper immer mehr und wie ein Bogen drückte sein Becken nach oben. Angelika sackte noch tiefer auf ihn und stöhnte laut auf. Noch zweimal hob und senkte sie sich auf seinem Penis als Paul mit einem lauten Schrei kam und sie spürte, wie er sein Sperma in sie spritzte. Während er stöhnte und zuckte und in sie pumpte, ritt sie ihn langsam weiter. Erst als sein Penis ruhig wurde und erschlaffte, stieg sie von ihm herunter. Dabei tropfte sein Sperma auf sein Becken herab. Jetzt nahm sie ihm das Tuch von den Augen und legte sich neben ihn. Sie lächelte ihn an. Während sie ihn fragte: "Na, hat Dir das Geschenk gefallen?" massierte sie mit ihrer Hand seinen schlaffen, spermafeuchten Penis und seine Hoden. Er stöhnte: "Oh Gott, was hast Du mit mir gemacht, wie kann ich je wieder ohne Dich sein?" Dann fragte er Sie: "Was kann ich jetzt für Dich tun? Ich will, dass Du kommst, aber mit meinem Penis schaffe ich das nicht mehr. Der ist zu erschöpft." Sie antwortete "Das will ich hoffen." drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Paul rollte sich zu ihren Füßen, schob seine Arme unter ihre Oberschenkel, umfasste sie und zog sie an sich heran. Tief inhalierte er den Duft ihrer Sekrete und berauschte sich förmlich an ihrem Duft. Dann begann er mit seiner Zunge ihre schon deutlich geschwollene Klitoris zu umrunden und zu lecken. Schnell wurde sein Lecken und saugen immer wilder und unbeherrschter. Tief bohrte er mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen und als er ihre Klitoris zwischen seine Zähne nahm und daran zupfte, begann Angelika spitze Schreie auszustoßen. Jetzt schob er seinen Zeige- und Mittelfinger in Ihre Vagina und stieß sie, wobei er seine Finger immer wieder drehte. Angelika schrie und stöhnte abwechselnd und als er gleichzeitig schlürfend an ihrer Klitoris saugte und zupfte, war es um sie geschehen. Sie bäumte sich auf, ihre Beine pressten seinen Kopf fest und eine gewaltige Orgasmuswelle durchlief sie. Dann sackte sie erschöpft auf das Bett.

Es war nun höchste Zeit für ein letztes gemeinsames Frühstück, wenn Sie nicht ihre jeweiligen Züge verpassen wollten. Also duschten sie und rafften in aller Eile ihr Gepäck zusammen. Beim Frühstück lächelte ihn Angelika an und sagte: "Sei nicht traurig, freue Dich. Das waren die fünf schönsten Tage meines Lebens und ich will in Zukunft mit Freude daran denken können." Er antwortete: "Ja, und gerade deswegen werde ich Dich vermissen und zwar jeden Tag. Du bist ein unglaubliches Geschenkt in meinem Leben und nun soll ich Dich wieder ziehen lassen." Zum Abschied küssten sie sich noch einmal innig. Dann machte sich jeder in seine Richtung auf den Weg. Paul schaute ihr noch nach, aber Angelika drehte sich nicht mehr um.

Paul hing auf der Rückfahrt seien Gedanken nach und ließ die letzten Tage nochmals Revue passieren. Wie er angereist war und sich auf die Wanderung allein und in Ruhe gefreut hatte und wie er nun in Zukunft bei jeder Wanderung Angelika an seiner Seite vermissen würde. Wie Angelika ihn zu Leistungen gebracht hatte, die er sich in seinem Alter nicht mehr zugetraut hatte und wie sie sich ihm geschenkt hatte. In Gedanken versunken hätte er es beinahe verpasst rechtzeitig umzusteigen und am Ziel auszusteigen. Langsam machte sich eine große Erschöpfung in ihm breit.

Als er zuhause ankam, war er alleine. Seine Frau war nicht da und das war ihm auch ganz recht, denn er konnte die Zeit gut gebrauchen, um etwas Abstand zu gewinnen. Aber als seine Frau nachhause kam, sagte sie nur: "Oh, hallo Schatz, schon zurück? War es schön?" Für seine Antwort interessierte sie sich schon nicht mehr. Am späten Nachmittag erhielt er eine Nachricht auf sein Mobiltelefon: "Gute angekommen?" - "Ja, und Du?" - "Ja, ich auch."

Zwei Tage später erhielt er noch eine Nachricht: "Rheinsteig, in den ersten zwei Septemberwochen?" Er hätte vor Freude laut schreien können und antwortete: "Mit Dir jeden Steig."



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