Ein geiler Tag in der Mehrgenerationenwohnung Teil 6 von 7 (fm:Sonstige, 1492 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Titten so an? Da regt sich doch schon wieder was bei euch. Was ist mit dir Opa?" Paul stand auf und legte seinen großen Schwanz auf den Tisch. "Na du auch. Hab ich mir doch gedacht." sagte Anna.

Claudia nahm sich ein Salatblatt mit Sahne aus der Schüssel, schob ihren Stuhl zurück und stellte beim Sitzen ihre Füße auf die Kante der Sitzfläche, machte ihre Beine auseinander, spreizte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand und steckte sich das Salatblatt samt Sahnesoße in die Fotze. "Na was ist das?" fragte sie alle Anwesenden. "Junges Gemüse!" rief Opa Paul zuerst. "Von deiner Sicht aus schon" meinte Anna und Claudia ergänzte: "Das ist doch kein Gemüse Opa!". "Keiner?" fragte sie in die Runde. "Na, dann sag ich es euch... eine Salatschnecke!" Das erheiterte alle und lockerte das Abendessen wieder ein wenig auf. Max ging wortlos zum Kühlschrank, nahm sich eine Tube Sprühsahne heraus. "Was willst du denn zum Abendbrot mit Sprühsahne?" fragte ihn Claudia, die immer noch mit dem Salatblatt in der Fotze breitbeinig auf ihrem Stuhl saß. Max rubbelte und schleuderte seinen Penis hin und her um ihn wieder etwas aufzurichten. Als er einigermaßen hart war, sprühte er die Sahne aus der Tube auf sein Glied. "Und was ist das?" setzte er Claudias Ratespiel fort. "Sahne steif?" fragte sie ihn darauf. "Auch nicht schlecht" bemerkte Max, "aber das ist es nicht." "Das ist.....lecker" sagte Anna nach etwas überlegen. "Auch" lachte Max, "aber seht doch mal richtig hin. Ist das nicht eine Sahneschnitte!" und alle lachten durcheinander.

"Na Anna" fragte Max "kannst du auch was zur Fragerunde beisteuern?" Anna überlegte einige Zeit, nahm ihr Abendbrotmesser vom Platz und steckte es sich bis zur Klinge unten rein. Alle erschraken, waren aber froh dass sie es nicht ganz rein gesteckt hatte. "Und?" fragte Anna, "kommt keiner drauf?" "Mecki Messer?" fragte Opa. "Da müsste sie ja wenigstens ein paar Schamhaare haben" gab Piet zu bedenken. Alle waren ratlos. "Na das ist meine scharfe Fotze!" sprühte es aus Anna heraus. Das Gejohle war groß. Anna zog das Messer wieder raus und legte es neben ihren Teller. Max setzte sich wieder neben Anna und bat sie: "Nun leck schon die Sahne ab du Schleckermäulchen", was sich Anna nicht zweimal sagen ließ.

Claudia setzte sich wieder normal auf den Stuhl, immer noch mit dem Salatblatt in der Muschi und drehte sich Paul zu. Sie zog das Salatblatt aus ihrer Fotze und legte es bei Paul auf den Teller. "Damit du nicht leer ausgehst. Wie sieht es denn aus, kannst du mir mal die Sahnesoße aus meiner Fotze lecken, das klebt nämlich so? "Du weißt doch" kam es von Paul "dass ich für dich alles mache." Er kniete sich vor Claudias Stuhl und schleckte die Sahne aus ihrer Fotze. Claudia half mit ihren Fingern nach und lies dann Paul ihre Finger ablecken.

Piet ging kurz in den Flur, holte einen Stockschirm und hängte ihn an seinen inzwischen hart erigierten Penis. Er fragte in die illustere Runde: "Wer weiß was das ist?". "Na was wohl" meinte Anna "ein Schirmständer!" Richtig sagte Piet ganz enttäuscht, dass Anna es so schnell erraten hatte. Er stellte den Schirm wieder weg und fragte Claudia:" Wollen wir jetzt den Tisch abräumen?" "Klar" sagte Claudia und räumte das Essen wieder in den Kühlschrank und das Geschirr in den Geschirrspüler.

Nachdem sie alle Bierflaschen stehen ließ, wischte sie den Tisch ab und fragte: Was wollen wir jetzt machen?" "Habt ihr Lust auf Flaschendrehen?" fragte Piet in die Runde. "Schon" sagte Max, "aber was sollen wir denn dann ausziehen? Es hat doch jeder nur ein Oberhemd an." "Das ziehen wir am Besten alle gleich aus." meinte Piet. "Man muss ja nicht immer beim Flaschendrehen strippen!" "Wie stellst du dir das dann vor?" fragte Max. "Wir könnten es so machen, dass jeder auf den die Flasche zeigt bestimmen darf, was ein anderer machen soll. Egal ob bei ihm selbst oder mit jemand anderem. Was meint ihr?" "Gut meint Opa Paul. Aber Ficken ist tabu, das wisst ihr?" "Ich glaube wir haben heute genug gefickt." Antwortete ihm Piet. Es ist doch jeder auf seine Kosten gekommen, oder?" Alle sind froh und stimmen ihm voll zu.