300 Euro (Teil 7 von 20 (fm:1 auf 1, 2111 Wörter) [7/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: May 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 9443 / 7259 [77%] | Bewertung Teil: 9.00 (46 Stimmen) |
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300 Euro Teil 7 von 20
"Du hast echt gedacht, ich hätte mit Michi..." Dana konnte gar nicht fassen, was ich ihr von meinem Traum so alles erzählt hatte. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich würde mein neues Glück so leichtfertig aufs Spiel setzen, um mit meinem Ex-Mann rumzumachen?"
"So schlecht wird er ja nicht gewesen sein..." mutmaßte ich. Vielleicht konnte ich sie ein wenig aus der Reserve locken und sie würde was erzählen? Neugierig war ich schon, wie das zwischen den Beiden so gelaufen ist. In den Zeiten unserer geheimen Affäre war Dana zu intimen Details ihrer Ehe nichts zu entlocken.
"Nein, Michi war nicht so schlecht;" verteidigte sie ihn, "bis ich alltäglich für ihn wurde." Dana kuschelte sich an mich und erzählte weiter. "Dominik war geplant und sollte wieder neuen Schwung in unsere Beziehung bringen. Aber"; Dana überlegte kurz und fuhr fort, "mit ihm stiegen unsere Ausgaben und mein Einkommen war gleich null. Auch als er in die Kita konnte, habe ich nur den Job in dem FastFoodRestaurant bekommen. Und Michi war dann einmal ernsthaft krank." Verspielt streichelte Dana über Stellen meines Körpers. Sie erzählte weiter: "Die Unbeschwertheit ging ebenso verloren wie der liebevolle Umgang miteinander. Sex vielleicht einmal in zwei, drei Wochen. Unsere Beziehung lief in den letzten Jahren permanent schlechter. Man lebte so nebeneinander her. Und Du hattest gut erkannt, dass ich empfänglich war für Anerkennung und Bestätigung. Und nachdem ich bei unseren Dates so viel Zärtlichkeiten und Liebe erfahren durfte;" Dana sah mir in die Augen, "waren die 300 Euro nur noch mein Alibi."
Ich hörte ihr zu, wie sie noch ein paar Einzelheiten aus der Ehe erzählte. Dabei bewunderte ich zum x-ten Male ihr Gesicht, welches von ihren schwarzen Haaren umrahmt wurde. Meine Hand umspielte ihre tollen Brüste, die ein C-Körbchen gut füllten, und meine Beine hielten die Ihren fest umschlungen.
"Irgendwie mag ihn immer noch, trotz allem, was er angestellt hat!" schloss meine Geliebte und schaute mich fragend an.
Wahrscheinlich hatte ich Danas Bemerkungen nur falsch gedeutet und mir eingeredet, dass sie und er...nun, dass da einfach noch mehr ist.
"Michi wird immer ein Teil deines Lebens sein," beteuerte ich, "allein schon wegen eurem Kind. Und das ist auch gut so."
Dana zeigte mir ganz deutlich, dass ich jetzt der Mann bin, mit dem sie leben will. "Leben und lieben!" betonte sie. Sie hatte wieder zu ihrem Selbstbewusstsein gefunden, was ihr in den Tagen und Wochen der allergrößten finanziellen Not abhandengekommen war. Und mit diesem Selbstbewusstsein fragte sie nicht lange, sondern bot mir ihre haarige Vulva an. Es war ein, zugegeben sehr lustvolles anbieten, indem sie mir ihre äußerst schmackhafte Spalte ins Gesicht drückte.
Warum mir meine Vorstellung, sie und ihr Ex miteinander im Bett, während unseres heftigen Liebesspieles mehrfach wieder in den Sinn kam, war mir unerklärlich. Oder brauchte ich diese "Konkurrenz" in meinem Kopf, um ihr noch mehr Leidenschaft und Verlangen entgegen zu bringen?
Als wir zu Bett gingen waren wir eher müde, als dass wir an Sex gedacht hatten. Aber jetzt, mein erschöpfter Krieger steckte noch in ihr, war Dana die Leidenschaft in Person. Sagt man nicht, Schwangere sind Hormongesteuert? Raffiniert setzte sie ihren Körper ein, um mir zu zeigen, dass sie mehr wollte. Nein, mein Sperma in ihren Schamhaaren störte mich nicht. Im Gegenteil. Kaum war ich mit meinem Gesicht in ihre verklebte Spalte eingetaucht, löschte Dana das Licht. Sie reizte mich mit Worten, die sie im Hellen vermutlich niemals über die Lippen gebracht hätte. Vom "lecken meiner vollgerotzten Fotze" bis zum "ficken deiner willigen Hure" war alles dabei. Sie bot mir ihren "Arsch" zum "draufschlagen" an und als es ihr zu "mädchenhaft" war, forderte sie von "einem starken Mann" ein "kräftiges versohlen" ihres Hinterteiles und ein "nimm mich her!"
Natürlich machte sie mich damit an. Ich weiß nicht, wie oft meine Geliebte, oder soll ich lieber sagen die wilde Furie(?), zu einem Orgasmus kam. Wir waren jedenfalls ausgelaugt wie selten, als wir erschöpft Arm in Arm eingeschlafen waren.
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