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Aphrodisiakum (fm:Verführung, 2025 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2021 Gesehen / Gelesen: 14640 / 11129 [76%] Bewertung Teil: 9.36 (70 Stimmen)
Die junge Asiatin Mila Zhu ist als Au-Pair-Mädchen bei den Schierrers ...

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Mittlerweile hatte sich Mila schon richtig eingelebt und arbeitete mit meinem Vater an einer neuen Formel für ein Aphrodisiakum. Es war fast ein Jahr vergangen und ich besuchte meine Eltern auch wieder öfter. Mein Zimmer war zwar immer noch das Zimmer von Mila, aber das machte mir nichts aus. Ich mochte Mila wirklich gerne, aber ein zweites Stelldichein hatte sich bis Dato nicht ergeben. Da Milas Stelle ja nur eine Teilzeitstelle war, kam es vor, dass sie an und bei die Große Arbeitsplatte in der Küche als Versuchslabor benutzte.

So wie an dem einen Tag, als ich nach Hause kam und Mila mittlerweile als junge Dame in hautengen Jeans und hohen Schuhen sah, ihre Haare hatte sie fest zusammen gebunden. Mittlerweile trug sie ihre Brille auch wieder. Die brauchte sie wohl bei der Forschung. Sie sah einfach sexy aus. Auch dieses enge Oberteil sah toll aus. Eigentlich war es egal, was sie anhatte. Sie sah immer gut aus. Ich schlenderte durch die Küche und sah mir den ganzen Versuchsaufbau an. Ich roch an den Reagenzgläsern und sah mir die Reagenzien an. Dann stand Mila hinter mir und sagte: "Nichts Anfassen!" Ich drehte mich um und fragte: "Eine blaue Flüssigkeit? Viagra?"

Mila schüttelte den Kopf und nahm den Glasbecher mit der blauen Flüssigkeit. "Nicht ganz! Aber nah dran! Es wirkt um einiges besser und das bei Frauen und Männern!", sagte sie. Ich war überrascht. Sie hielt mir den Becher hin und fragte: "Willst du einen Schluck?" Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Nee! Du willst mich doch wieder als Versuchskaninchen benutzen!" Mila lachte: "Du hast Angst?" Ich verneinte. Dann nahm sie einen kräftigen Schluck und grinste mich an: "Gut dann eben nicht! Habe ich wohl ganz alleine geile Gefühle! Bei meinem Assistenten in der Firma hat es gerade mal fünf Minuten gedauert, da war er sowas von rattig! Er hatte mich noch im Labor erlegt! Also bei ihm hat es gewirkt. Bei mir werden wir sehen!" Dann ging sie zur Fensterfront am Erker und sah nach draußen.

Ich nahm den Becher und sagte: "Okay! Auf deine Verantwortung!" Dann nahm ich einen heftigen Schluck. Es schmeckte nach Beeren und war ein bisschen sauer. Ziemlich schnell baute sich in meiner Hose eine heftige Erektion auf. Mila drehte sich um und meinte: "Und? Also bei mir pocht es in meiner Muschel und ich bin total nass! Passiert bei dir schon etwas?" Ich hob ahnungslos die Achseln und wir hielten etwas Smalltalk.

Dann öffnete Mila ihre enge Jeans und zog sie etwas herunter auf die Oberschenkel. Ihr nasser klebriger Slip war gleich mit runter gekommen. Nun spürte auch ich die volle Entfaltung des Aphrodisiakums und mein Schwanz war komplett ausgefahren und stahlhart. "Scheiße! Ich habe eine Latte!", sagte ich. "Und ich laufe aus!", sagte Mila. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten. Sie stolzierte mit leicht gesenkten Hosen auf mich zu und packte mir an meine Anzugshose. Da stand sie schon halb neben mir und hauchte mir ins Ohr: "Ich glaube es wirkt! Hast du Bock, mich zu ficken? Machen wir es gleich hier oder wollen wir ins Zimmer gehen?"

Sie hatte einen ganz schön festen Griff mit ihren zierlichen Händen. "Oh Fuck! Was ist das für ein Teufelszeug? Es spannt ziemlich an meinem Schaft!", sagte ich. "Soll ich mal nachsehen?", fragte Mila, die sich gerade schon vor mich gekniet hatte. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Steifen. Dann schlug sie die Hände vors Gesicht und sagte: "Ach, du Scheiße! Guck dir das mal an. Das ist ja kein Wunder, dass es sich so anfühlt, als wenn es spannt! Dein Schwanz ist ganz erigiert. Steifer geht nicht mehr. Sieh dir die dicken Adern an deinem Schaft an und das alles ohne Penisring. Wie geil ist das denn?"

Sie umfasste ihn ganz sanft mit ihrer warmen Hand und normalerweise hätte sie die Haut am Schaft noch etwas zurückziehen können. Mein Schwellkörper hatte sich so voll Blut gefüllt, dass die Haut am Schaft ganz stramm war, man die Adern an meinem Penis sah und meine Eichel prall glänzend vor ihrem Mund saß. Ganz sanft setzte sie einen Kuss auf meine Eichel und schob dann ganz zärtlich ihre weichen Lippen über meine Schwanzspitze, die sich hinter der Eichel fest um meinen Schaft schlossen. "Aaaahhh!", fing ich an aufzustöhnen, als ihre Lippen an meinem steifen Schaft herunter glitten.

Sie zog ihren Mund zurück und entließ mich aus ihren Lippen. Dann sah sie zu mir auf und grinste: "Sofort steif, wie ein Betonpfahl! Kein Anblasen mehr nötig! Aber tröste dich, mir geht es nicht anders. Meine

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