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300 Euro (Teil 14 von 20) (fm:1 auf 1, 2236 Wörter) [14/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2021 Gesehen / Gelesen: 7050 / 4998 [71%] Bewertung Teil: 9.39 (31 Stimmen)
Sex mit der schwangeren Geliebten.

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300 Euro Teil 14 von 20

Die ganze Nacht über wollte meine Geliebte mich spüren. Sie drängte sich mit dem Rücken an mich und rutschte ganz schnell nach, wenn ich versuchte, ein wenig Abstand zu gewinnen. Draußen dämmerte es bereits, als Dana zum x-ten Male ihren Po fest gegen mein Becken drückte. Diesmal fragte sie leise: "Willst Du ihn nicht endlich mal reinmachen, anstatt immer wieder auszuweichen?"

Diesmal suchte ihre Hand nach meinem Gemächt und walkte dann ganz vorsichtig meine Murmeln. Es war frühmorgens und ich war fit, dazu Danas wirklich unwiderstehlicher Hintern den ich hautnah spüren durfte und obendrauf ihr geschicktes Fingerspiel an meinem Sack - meine Erregung stieg augenblicklich und spürbar!

Meine Frau war echt schon richtig nass! Was eine Schwangerschaft doch so ausmacht, erklärte ich mir selbst ihren Zustand. Irgendwie spürte ich dann aber doch den eigentlichen Grund. Meine Geliebte musste so gegen fünf Uhr zur Toilette und ihr fiel dieser Plug ein. "Ich habe ihn abgeleckt und reingesteckt!" erzählte sie später.

"Mein Schwanz hat Konkurrenz bekommen..." flüsterte ich. Dana nickte nur. "Weißt Du, wie mich das anmacht?" Ich erwartete keine Antwort, kündigte aber an: "Ich mach ihn jetzt rein und dann fick ich Dich!"

"Ganz langsam!" antwortete Dana, "nicht, dass Du Melika noch aufweckst!" Ich hörte ihr förmlich das Grinsen an, welches auf ihren Lippen lag.

Natürlich respektierte ich ihren Wunsch und drückte meinen Pint nur Millimeter um Millimeter in ihre überlaufende Muschel.

"Ich rasiere Dich heute!" kündigte ich meiner Geliebten an. "Aber vorher will ich noch einmal mein Gesicht in deinen Schamhaaren vergraben! Dana kam meinen sanften Stößen so gut sie konnte entgegen und versuchte, unseren Rhythmus zu beschleunigen. "Du weckst doch unsere Tochter!" ermahnte ich sie lachend. "Die ist schon wach und schreit auch nach mehr!" lachte Dana zurück.

Ich fasste mehrfach an ihren Plug und zog ihn auch immer wieder mal ein wenig aus ihrem Po heraus. Uns Beide machte dieses Spiel enorm an! Es war früher morgen und da konnte ich erfahrungsgemäß länger. Auch wenn die Stöße härter...

Die Ladung war sicherlich besonders groß, die ich zur Krönung meines Höhepunktes tief in meiner Partnerin verspritzte. Dana schwebte zu diesem Zeitpunkt schon länger auf einer Welle mit vielen Orgasmen. Nein, ich will mich hier nicht zum Supermann machen, aber Dana erzählte später davon richtig euphorisch!

"Leider;" nein, das ist gemein zu sagen, trifft es aber, "tauchte Dominik schon zum Frühstück auf. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich mag ihn sehr und finde es toll, dass er bei uns ist. Ich hätte mir aber ein gemeinsames Bad mit Dana und das verschobene Rasieren sehr gut vorstellen können. Gebadet hat Dana trotzdem...

Früher Samstagnachmittag. Fußballzeit! Wann immer ich es einrichten konnte, war ich dabei, wenn Dominik und auch mein Neffe Fußball spielten. Ich war immer der, der mit dem Fotoapparat ums Spielfeld lief. Ich weiß nicht warum, aber seit Dana meine Partnerin ist, ob ihre offensichtliche Schwangerschaft eine Rolle dabei spielte kann ich nicht sagen, bemühten sich zwei der anderen Spielermuttis auffällig um mich. Früher war gerade mal ein "Hallo" oder "Auch da!" drin. Jetzt redeten die richtig mit mir.

Wenn Dana, so wie heute, mit am Fußballplatz war, hatte ich immer einen Campingstuhl dabei. Meine Geliebte freute sich tierisch die neidischen Blicke der anderen Frauen zu sehen, wenn ich für sie den Stuhl trug und nach ihren Wünschen aufstellte. Von den allermeisten Spielereltern wurde sie leider nach wie vor gemieden.

Von den zwei besagten Frauen war heute nur Bettina zum Fußballplatz gekommen. Sie wartete ab, bis ich mich von Dana entfernt hatte und nahm mich dann in Beschlag. Ich erfuhr die neuesten Nachrichten sowie Klatsch und Tratsch. Natürlich war ich freundlich. Warum auch nicht? Heute erzählte sie von ihrem Mann. Wie wenig er auf sie schaute. "Du

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