Erwischt ! (2) (fm:Dominanter Mann, 5116 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: May 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 12508 / 10161 [81%] | Bewertung Teil: 9.37 (51 Stimmen) |
Die junge Psychologin findet durch die "Bestrafung" zu ihrem Selbstwertgefühl zurück ! |
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Erwischt ! (2)
Die junge Psychologin findet durch die "Bestrafung" zu ihrem Selbstwertgefühl zurück !
Sie war sich darüber im Klaren, dass er sie heute vögeln würde, wenn sie jetzt seiner, zugegebener Massen nachdrücklichen Einladung folgen, und ihn nicht nur zur Abholung des Personalausweises zuhause besuchen würde. Mit diesem starken Altherrenschwanz, der das animalische Verlangen nach ihr ausgeströmt und das sie aufsaugt hatte, als sie ihn freilegte und oral verwöhnte.
Er hatte sie als Hausdetektiv erwischt, beim Diebstahl eines nicht einmal teuren, spitzenbesetzten Höschens, das eindeutig für ihre sehr frauliche Figur knapp geschnitten war. Im Nachhinein fragte sie sich als Psychologin immer wieder, warum sie dieses aufreizende, schwarze Teil unbedingt haben, dabei aber an der Kasse nicht gesehen werden wollte. Sie besaß derartige Unterwäsche gar nicht, war der Meinung, dass sie zu ihrer etwas fülligen Figur nicht passen würde. Und dann war da dieses Teil in ihrer Größe gewesen!
Der Detektiv bat sie, ihm gegenüber Platz zu nehmen, ließ die 28-Jährige mit brünetten, kurzen Haaren schwitzen, zeigte ihr auf, welche Folgen dieser Diebstahl für ihre junge Karriere als Angestellte im psychologischen Dienst der Stadt haben würde. Bea schaute ihn flehentlich an, registrierte irritiert, dass sein Blick musternd über ihren barocken Körper glitt. Meist schauten die Männer sofort weg, nachdem sie sahen, dass sie korpulent war, trotz ihres jugendlichen Alters. Sein Blick kehrte zurück zu ihrem sehr fein geschnittenen Gesicht, und ein Lächeln veränderte seine bisher strengen Züge.
Viktor war aufgestanden und stand nun hinter ihr, als er ihr das Video von ihrem Diebstahl auf dem Bildschirm zeigte. Sie war eindeutig darauf zu erkennen, wie sie sich verstohlen umschaute, bevor das schwarze Spitzenhöschen in ihrer Handtasche verschwand. "Es tut mir leid, ich habe wirklich noch nie etwas gestohlen! Bitte, Sie müssen mir glauben!" Sie spürte unangenehm die Nähe seines unförmigen Körpers hinter sich, lehnte sich vor, um nicht von ihm berührt zu werden.
Bea versteifte sich, als er seine Hände scheinbar beruhigend auf ihre Schultern legte und sie gegen seinen Bauch zog. Vorsichtig begannen diese, sie zu massieren, vom Ansatz der brünetten Haare im Nacken bis hin zu den Armen. "Ich glaube, es würde Dir sehr gut stehen, es passt sicherlich farblich sehr gut zu Deinem hellen Hauttyp!" Er versuchte, dadurch, dass er sie duzte, eine gewisse Vertrautheit zwischen ihnen zu erzeugen und ließ den dünnen, elastischen Stoff durch seine Finger gleiten. "Es würde Deine sexy Figur wunderbar betonen, wie eine zweite Haut!" Nicht nur seine Massage wirkte beruhigend, sondern auch, dass er ihr schmeichelte. So oft hörte sie nicht derartige Komplimente über ihren Körper!
Seine Daumen lockerten gekonnt die Verspannung der dreieckigen Muskulatur, schoben sich seitlich am Halsausschnitt des Kleides unter den Stoff auf die Schultern und über die Träger ihres BHs. Bea versteifte sich wieder, als seine Hände vorne abwärts zu den oberen Knöpfen des Kleids glitten, geschickt öffnete er sie, sodass die Träger und die obere Hälfte ihres weißen BHs sichtbar waren. "Bitte nicht!" Doch ehe sie abwehrend reagieren konnte, fuhren die Finger unter die in das Fleisch einschneidenden Träger. "Warum trägst Du solch einfallslose Unterwäsche, Dein Höschen ist sicherlich genauso fantasielos ? Du gefällst mir, ich liebe mollige Frauen, besonders wenn sie so jung sind wie Du und so eine tolle Oberweite haben! Sieh es als kleine Bestrafung für Dein Vergehen, wenn ich sie mir anschaue!"
Ihre Hände hatten sich um seine Handgelenke gelegt, wollten diese Hände abwehren, die sich seitlich in die Schalen ihres BHs schoben und die weichen Brüste heraus holten. Sie waren schneeweiß mit rotbraunen Knospen in kleinen Höfen, die keck in die Luft stippten. Er hob sie an und drückte sie zärtlich, Daumen und Zeigefinger massierten sie zur abstehenden Härte. "Du hast wunderschöne Titten, groß und weich, zum Verwöhnen!" Ihre Brüste lagen auf dem BH, wurden von ihm nach oben gepusht. Er zupfte an den Spitzen, was sie mit einem leisen Schmerzenslaut beantwortete. Bea ließ es geschehen, nicht nur, weil sie die Bestrafung so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte, sonder weil seine Manipulationen sie erregten. Sie spürte seinen warmen
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