Wet-T-Shirt-Contest (fm:Cuckold, 1871 Wörter) | ||
Autor: Voyeur | ||
Veröffentlicht: May 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 16699 / 12595 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (110 Stimmen) |
Wie ich mir meine Frau zurück verdienen musste und wie wir als Paar den besten Sex unseres Lebens hatten. |
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richtiger Deckhengst.", antwortet sie, "Als Deckhengst fickt er mich auch direkt weiter, diesmal von vorne. Er kann nämlich mehrfach hintereinander abspritzen, wenn die Frau das braucht. Nicht nur einmal und Schluß wie bei dir."
"Und was mache ich?", kommt es stöhnend aus mir. Ich bin jetzt nur noch geil und wichse meinen Schwanz immer schneller.
"Du machst nichts, du guckst nur zu wie ich es richtig besorgt bekomme. Er lutscht jetzt an meinen Titten und massiert sie, während er mich immer schneller stößt. Ich stöhne immer lauter und bekomme von diesem jungen Bullen einen schönen, lauten Orgasmus, bevor er sein Sperma ein zweites Mal in deine Ehe-Muschi pumpt.", treibt meine Frau die Geschichte auf die Spitze und mich auch zum Orgasmus. Ich spritze mit selbst auf den Bauch und zwar heftig.
"Das hat dir offensichtlich sehr gefallen", kommentiert sie mein große Ladung.
"Ja, der Gedanke macht mich offensichtlich sehr an.", stelle ich selbst etwas verdutzt fest. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Demütigend, geil und von bittersüßer Eifersucht.
Nach diesem Brainfuck war das Thema aber wieder tot, keiner sprach es mehr an. Mich machte aber jeder Gedanke daran sofort geil. Gleichzeitig hatte ich aber auch etwas Angst davor welche Tür ich da aufgestoßen hatte und war ganz froh dass es nicht erneut zur Sprache kam.
Meine Frau kam von der Schule nach hause und begann von Ihrem Tag zu berichten: "Heute haben einen Waldlauf gemacht und Philipp und ich sind mitgelaufen. Mit der 13., dort sind einige wirklich fitte Läufer dabei und wir mussten uns gut in Zeug legen. Philipp war komplett durchgeschwitzt am Ende, sein T-Shirt klebte an seinem Körper."
Meine Frau ist Sportlehrerin und hatte einen Assistenten bekommen, einen sogenannten Bufdi. Das steht für Bundesfreiwilligendienst und wird häufig von angehenden Lehramtsstudenten absolviert, um vorab einen Blick in den Beruf zu werfen. Dieser Bufdi hieß Philipp und schwärmte von Tag eins für meine Frau. Sie tat das immer etwas belustigt ab, daher machte ich mir dazu auch nie weitere Gedanken.
"Das war ein richtiger Wet-T-Shirt Anblick. Mit dem durchtrainierten Körper war das schon ziemlich antörnend.", führte sie das Gespräch im Plauderton fort, "Da nur eine Lehrerumkleide eine funktionierende Dusche hat, ließ ich ihn vor. Die nächste Stunde stand allerdings an und die Zeit drängte, also ging ich etwas ungeduldig in die Umkleide - annehmend Philipp wäre fertig. War er nicht, sondern immer noch unter der Dusche. Die Tür war offen und so konnte ich ihn sofort sehen. 20 Jahre alt, durchtrainiert und offensichtlich sehr gut bestückt stand er dort. Ohne nachzudenken zog ich mich langsam aus, ohne den Blick von ihm zu nehmen. Ich ging langsam in die Dusche und küsste ihn. Er Griff meinen Arsch und zog mich zu sich. Ich spürte sein Glied zwischen uns hart werden und griff danach. Dann ließ er etwas locker und gab seinen Penis ganz frei, so dass ich ihn langsam wichsen konnte. Meine Hand passte nicht ganz rum. Dieser riesige erigierte Penis, mit all den dicken Adern und soviel größer als der Schwanz den ich kannte, das machte mich geil und wild. Ich wollte unbedingt wissen, wie sich so ein großer Penis in mir anfühlt, was er mit einem macht."
Ich stellte mich hinter meine Frau und griff ihr von vorne in die Hose. Meine Hand glitt an ihrem Bau immer tiefer, bis meine Finterspitzen zwischen ihren Schenkeln waren. Ihr Slip war feucht und langsam wurde auch ihre Muschi beim Erzählen auch wieder feucht.
"Er ging dann auf die Knie und begann mich zu lecken. Ein anderer Mann leckt meine Muschi, das war so verboten und verrucht, ich wurde immer wuschiger und feuchter. Das war gut, denn als der aufsteht, dreht er mich um schiebt diesen Mörderschwanz in meine Muschi. Es war dann ein schneller und harter Fick. Nachdem er seinen Samen in mich gespritzt hat, war es direkt vorbei. Wir zogen uns an und gingen in die nächste Stunde als sei nichts gewesen.", schließt sie die Erzählung ab.
Noch hinter ihr stehend sagt sie zu mir: "Ich dachte mir du leckst mich jetzt erstmal vom Fremdsperma sauber und zeigst mir dann mal wem diese Muschi gehört."
Etwas fassungslos, wie versaut meine Frau war und dass ich das bisher nicht wusste, zog ich ihre Hose runter und half sie auszuziehen. Noch kniend, drehte sie sich um und spreizte ihre feucht schimmernde Muschi. Sie sagte nichts, stand einfach so da. Ich begann jetzt langsam ihren Kitzler zu lecken. Sie fing an zu stöhnen und hielt sich am Küchentresen fest. Zunehmend erregt, fing ich an sie richtig zu lecken und konnte neben dem Muschisaft auch das Femdsperma schmecken. Sie griff mit in die Haare und stöhnte: "Ja, mach die Muschi schön sauber bevor du mich zurechweist". Ich stand auf, pack beide Titten und küsste sie. Da Griff ich ihr in die Haare, küsste sie erneut und zog dann ihren Kopf unsanft nach hinten und sagte mit herrischer Stimme: "Geh jetzt nach oben." Ich schubste sie leicht vor mich und folgte ihre dann. Als wir das Ehebett erreichten drückte ich sie aufs Bett, zog ihr linkes Bein hoch, beugte mich über sie, packte ihre Haare und rammte meinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre feuchte Muschi. Oh. In ihre sehr feuchte Muschi. In ihre wirklich unglaublich feuchte und warme Muschi.
Sie stöhnte: "Ja, hol dir zurück was dir gehört". Ich schob sie weiter aufs Bett und war jetzt über ihr. Sie lag auf dem Bau und ich konnte sehr tief in sie eindringen. Dabei blickte ich auf meinen Schwanz und konnte weißes Sperma darauf sehen und fühlen wie es feucht an meinen Eiern runter lief. Das Sperma des kleinen Fickers, der vor wenigen Stunden meine Frau ordentlich besamt haben musste. Ich war jetzt rasend vor Geilheit und Eifersucht und fickte sie wie von Sinnen.
"Wem gehört diese Muschi?", rief ich. "Dir Baby, nur dir", stöhnte meine Frau. Dann spritzte ich ab und kollabierte danach regelrecht. Ich lies mich neben meiner Frau fallen. Etwas benommen sah ich an mir runter und erblickte meinen schaumig, weißen Schwanz. "Oh mein Gott, wie krass du mich gefickt hast. Das war der beste Fick meines Lebens", hörte ich meine Frau neben mir säuseln.
Sie stützte sich auf ihren Unterarm und stellt mich anblickend fest: "dein Schwanz ist ja schön verziert und immer noch hart. Dann bin jetzt wohl ich dran". Sie beugte sich runter und fing an meinen Schwanz zu blasen. Dann saugte sie an meinen Eiern und leckte - mir in die Augen schauen - den Penis langsam von unten nach oben sauber. "So, jetzt nochmal", sagte sie und küsste mich. Noch immer küssend drehe ich sie auf den Rücken und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. "Oh baby, du kannst ja doch mehr als einmal wenn ich dich richtig motiviere", sagt sie grinsend. Ich streiche ihre Haare zurück und sage nur: "Ich liebe dich". Wir küssen uns und haben dann schönen, langsamen Kuschelsex.
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