Nicht zu befriedigen (fm:Dreier, 10283 Wörter) | ||
Autor: Sexwriter | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 17736 / 14949 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (53 Stimmen) |
Milena ist an einen Freund geraten, der dauernd muss, immer will und ständig kann. Zusammen mit seinem Wichskumpel probiert sie einen heftigen Dreier. |
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Nicht zu befriedigen
Kilian war seit ein paar Wochen mit Milena zusammen. Sie waren mehr oder weniger von seinen Kumpels verkuppelt worden, denn Kilian wäre eigentlich viel zu schüchtern gewesen, dieses sexy Mädchen anzusprechen.
Seit seiner Pubertät war Kilian ständig mit versauten Gedanken unterwegs. Seit er wusste, wie sein bestes Stück funktionierte, kümmerte er sich darum, dass er es mindestens zweimal täglich liebevoll zum Höhepunkt streichelte. Er war fasziniert, wie groß und dick die Natur ihn bestückt hatte und verwundert, wie viel von der weißen schleimigen Soße sein bester Freund ausspucken konnte. Er musste immer drei Lagen Taschentücher nehmen, eine Lage alleine zerriss jedesmal. Obwohl er das auch mochte, wenn sein Bauch und Oberkörper bis hoch zum Gesicht voll von seinem Sperma war und er alles Stück für Stück mit dem Finger aufnahm und ableckte. Der klebrige bittere, leicht holzige und einfach versaute Geschmack gefiel ihm. Er wusste nicht, ob es anderen Kerlen auch so ging und fragte vorsichtshalber nicht bei seinen Kumpels nach. Er schätzte, dass seine ständige Nachfrage das Angebot definierte, weil er sich dauernd wichste und geil war, produzierte er umso mehr Sperma.
Mit einem Freund namens Max hatte er sich manchmal ausgetauscht und sie hatten ein paar mal über geilen Wichsvorlagen gebrütet. Einmal hatte Max dann seinen Schwanz herausgeholt und gemeint, "stört es dich, wenn ich mich wichse?" Kilian hatte es dann auch so gemacht und beide standen schließlich am Strand des Baggersees in einem etwas versteckten Winkel und bereicherten das Seewasser mit zusätzlicher Flüssigkeit. Wobei auch hier Kilian viel mehr spritzte, als Max. Er schoss noch stoßweise große Mengen hinaus, als Max schon längst fertig war. "Hey, Junge, das war krass! Wie viel kannst du spritzen? Das hebt ja den Pegel vom Baggersee an!" Max sah ihn danach mit anderen Augen an und ein paar Tage später meinte er "Wollen wir nochmal geil abspritzen?". Kilian war natürlich sofort bereit, er konnte ja fast immer. "Wie wärs, wenn wir es uns gegenseitig machen?", meinte Max vorsichtig. "Nagut, warum nicht? Alles was geil ist!" Sie holten ihre Schwänze heraus und nahmen sie gegenseitig in die Hand. Max seiner war durchaus ok, gerade und wohlgeformt, auch guter Durchmesser. Aber Kilians Teil war ein paar Nummern kräftiger. "Wahnsinn, wie Du beieinander bist!", meinte Max fasziniert, während er ihm die Latte wichste. Als er ihn dann kurz darauf zum Abspritzen brachte, musste er zur Seite springen, sonst wäre er von einem massiven Schuss getroffen worden. Sie wiederholten das diesen Sommer noch öfter, und jedesmal gingen sie einen Schritt weiter. Das erste Mal gegenseitig ihre Schwänze in den Mund zu nehmen, war anfangs sehr ungewohnt, aber fühlte sich letztlich supergeil an. Kilian fühlte sich bei all dem überhaupt nicht schwul, es war für ihn nur eine Methode, seine ständige Geilheit zu erleichtern. Weiterhin sahen Sie sich ausschließlich Girls in Pornoclips an und Kilian war auch gedanklich immer auf heiße Bräute fixiert, die er unterwegs sah. Aber dabei einen geleckt zu bekommen, fühlte sich einfach gut an und es machte ihm auch nichts aus, Max' Schwanz zu lutschen. Bisher hatten sie immer trotzdem auf den Boden oder in Taschentücher gespritzt. Es hätte auch noch mehr draus werden können, aber nun war Kilian ja mit Milena zusammen und zwischen ihnen entwickelte sich gerade eine aufregende sexuelle Spannung. Und Max trat in den Hintergrund.
Nach Überwindung der anfänglichen Schüchternheit ging es zwischen Milena und Kilian doch mehr und mehr zur Sache. Allerdings hatten beide zu Hause keine sturmfreie Bude; die Eltern waren quasi immer irgendwie da. Zum Glück war Sommer und beide konnten zum Baggersee rausradeln. Kilian suchte mit ihr das versteckte Plätzchen auf, das er schon öfters mit Max besucht hatte. Milena war blond, sehr schlank und hatte mittelgroße wohlgeformte Brüste. In ihrem Bikini sah sie sehr knackig aus. Kilian hatte sonst beim Baden immer Boxershorts an, aber heute hatte er auf die Schnelle nur eine normale Badehose gefunden. Was blöd war, weil diese seine häufigen Erektionen nicht verbergen konnte. So auch heute. Kaum kamen sie vom Schwimmen zurück und saßen am Strand auf ihren Handtüchern, und er sah sie an, schon stellte sich die Latte kräftig auf. Er drehte sich schnell auf den Bauch. Milena trocknete ihre Haare und ihren Körper, dann legte sie sich auf den Rücken, drehte sich zu ihm hin und näherte sich seinem Mund.
Es wurde ein intensiver Zungenkuss und Kilians Hose konnte kaum den erwachten Schwanz im Zaum halten. Die Küsse wurden feuchter und ihre
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