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Das Lustobjekt (fm:Dominante Frau, 3375 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2021 Gesehen / Gelesen: 16660 / 14359 [86%] Bewertung Geschichte: 9.14 (71 Stimmen)
Eine junge Frau trifft im Internet die dominante Tanja und lässt sich zu einem leicht perversen Spiel mit ihren Lustsklaven einladen. Dass die beiden dabei die junge Hübsche selbst als Lustsklavin benutzen wollen, davon ahnt sie am Anfang noch n

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Pfefferminze.

Sie zog einen Zettel aus dem Hipster und drückte ihn mir samt Kugelschreiber in die Hand. "Du bist noch viel zu verkrampft! Pass, auf! Ich werde dir wehtun, wenn du nicht spurst.

Du wirst gnadenlos benutzt und wahrscheinlich wird dir der Sabber aus allen drei Löchern laufen, wenn ich mit dir fertig bin. Wenn du keine Angst hast, unterschreib den Wisch hier!" Ich las den Zettel. Es war so eine Art Vertrag, aus dem hervor ging, dass ich mich ihr willenlos unterwerfen würde. Ich fand das lustig und gab mich mutig. Ich unterschrieb und gab ihr das Schreiben wieder. Dann nahm sie ein Halsband welches ihr um den Hals hing. "Nun gut, ab jetzt bist du meine Fickschlampe. Mach den Mantel auf, ich will sehen, was ich mir da angelacht habe!" Ich öffnete den Mantel und sie zitierte, was sie sah. "Lange braune Haare, braune Augen, ca. 175 cm groß, um die 60 Kilo, Hmmm, rasiert bist du auch! Deine Titten passen bestimmt in meinen BH. 75 BH? Perfekt! Eine geile Sau bist du!"

Sie legte mir das Halsband um und machte es zu. "Das hab ich dir mit gebracht, damit du nicht ganz nackt bist!", sagte sie. Ich sah zwei kleine Ketten am Halsband herunter hängen. "Wofür sind die?", fragte ich. Sie knallte mir eine. "Hör mal zu du verhurte Sau. Ich stelle hier die Fragen. Klar?" Ich hielt mir meine Wange und sah beschämt auf den Fußboden. Als ihre Hand auf meine Haut knallte, zog es in meinem ganzen Gesicht.

Sie nahm die Enden der Ketten und da sah ich, dass es Klammern waren. Mit zwei Fingern zog sie an meinen Brustwarzen und setzte die Klammern darauf. Ich zuckte zusammen und schrie "Auu". Dann hob sie meinen Kopf und zog damit die Ketten stramm. Es zog an meinen Brustwarzen. Ein leichter Schmerz durchzog meine Brust. Sie leckte über meine Lippen und sagte: "Na Schlampe? Kapiert, wozu die sind?" Ich nickte und dann gingen wir. Zwei Häuserblocks weiter gingen wir in einen Hauseingang und spazierten in den zweiten Stock. Sie schloss die Tür auf und führte mich durch einen hellen Flur in das Wohnzimmer ihrer Wohnung. "Hier ist jemand, der dich unbedingt kennen lernen will!", sagte sie und zeigte mit dem Finger auf ihren Freund, er hieß Ralf. Mit nacktem Oberkörper stand mir ein junger blonder kurzhaariger Mann gegenüber, der mich mit wasserblauen Augen anstarrte. Er trug eine Lederhose und Westernstiefel.

In seiner Brust steckte ein Piercing. Er kam auf mich zu und zog meinen Mantel wieder auf. Dann sah er sich meinen Körper an. Meine Lady hatte sich derweil eine kleine kurze Peitsche mit einem nietenbesetzten Lederstreifen genommen und strich damit über meinen Bauch. "Los, du Fotze! Zieh dich aus!", verlangte sie von mir. Ich ließ den Mantel fallen und ließ mir von Ralf meine Hände mit rosa Plüsch-Handschellen auf dem Rücken fesseln. "Jetzt siehst du aus, wie eine schwule Spermaschluckerin!", grinste er. Mein Blick ging auf seine Hose und da spürte ich schon den Nieten-Lederstreifen ihrer Peitsche auf meinem Arsch. Ich hatte mich erschrocken.

"Hey Miststück. Was geilst du dich denn an seinem Schwanz auf?", fragte sie und schlug nochmal zu. Ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen auf meinen Arschbacken. Dann brachte sie mich zu Kniefall und ich fiel mit dem Gesicht auf die Hose von Ralf. Die Beule in seiner Lederhose war dicker, als sie aussah. Ralf sah mich an und sagte: "Hey Schlampe! Nicht so gierig. Ich gebe dir schon, was du willst!" Dann machte er die Hose aufs und holte seinen dicken Schwengel aus der Unterhose. "Na?", fragte er. "Ist der groß genug für dein kleines Hurenmaul?" Sein Schwanz war länger, als der von meinem Freund und viel dicker. Ralf packte meinen Kopf und knurrte. "Los blas mir einen!" Vorsichtig schob ich meinen Mund über sein halb steifes Glied und tat das, was er sagte. Ich blies ihm einen. Ich war wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht, denn schnell fuhr sich sein Lusthammer auf volle Größe und füllte meinen Mund ganz aus.

Dann legte Ralf die Hände auf meine Wangen und hielt meinen Kopf fest. Er rammte seinen Riesen in meinen Hals und knurrte. "So du kleine Drecksau, jetzt fick ich dir deinen Mund richtig schön schmierig!" Mylady Tanja setzte sich interessiert breitbeinig aufs Sofa und spielte sich an ihrem Lederhipster, der zwischen den Beinen einen Reißverschluss hatte. Sie zog ihn auf und streichelte sich. Dann fauchte sie, "wenn du fertig bist, Fotze, wage es ja nicht es zu schlucken, hörst du? Behalte es im Mund und bring es mir!" Ich nickte, so gut ich es mit dem dicken Pimmel im Mund konnte und ließ meine Mundhöhle weiter von ihrem wilden Hurenbock ausficken. Nach kurzer Zeit zuckte sein Schwanz und seine Eichel wurde nass. Er packte meinen Kopf und rammte seinen Hammer tief in meinen Rachen, dass ich fast würgen musste. Dann zog er ihn zurück und sagte mit angestrengter Stimme "Loss, du Schlampe, mach dein Maul auf. Als ich meinen Mund öffnete, spürte ich dieses Ziehen in der Brust.

Die Klammern zogen an meinen sick angeschwollenen Brustwarzen, weil er meinen Kopf nach hinten hielt. Dann spritzte er eine fette Ladung seines Spermas auf gegen meinen Gaumen. Der Rest verteilte sich auf meiner Zunge. Ich machte den Mund wieder zu und lutschte weiter auf seinem Schwanz. Schlucken? Niemals wollte ich das runter schlucken. Das hätte ich noch nicht einmal bei meinem Freund getan. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte: "Los, du Hure. Bring deiner Lady ihr Abendessen!"

Ich stand auf und schlenderte mit zusammen gepressten Lippen zu ihr aufs Sofa. Ich kniete mich über ihre Beine und war mit meinem Kopf über ihr. Ich setzte meine Lippen auf ihren Mund und ließ sie mit der Zunge unsere Lippen öffnen. Das Sperma holte sie sich mit der Zunge und schluckte es runter. Dann lösten sich unsere Lippen und sie wischte mit dem Daumen meine Lippen ab. "Bravo!", sagte sie. "Wenigstens etwas, was du perfekt machst, Fotzensau!" Dann griff sie mir mit den Fingern zwischen die Beine und zog ihre Fingerkuppe zwischen meine Schamlippen. Mit einem Arm zog sie mich auf sich herauf und fingerte mich, während ich auf ihr lag. Ich war völlig erregt und stellte ein Bein auf, damit sie besser an meine Pussy kam. Ich stöhnte und ließ mir alles gefallen. Das war eine Situation, die mir richtig Spaß machte. "Wie willig du doch auf einmal bist!", lachte sie und nahm einen zweiten Finger.

Sie drang in mich ein und ließ ihre Finger in mir tanzen. Kurz darauf zog sie sie wieder heraus und nahm den dritten Finger dazu. Ich war ausgefüllt und klatschnass. Es triefte nur so aus meiner Lustgrotte, als ihre Finger in mir spielten. Sie streichelte meine Scheidenwand von innen, so dass ich immer wieder laut aufstöhnte. Zuletzt spitze sie die Hand und bohrte alle Finger langsam in meine Scheide. Mit einer leichten Drehbewegung drang sie in mich ein. Ich schnaufte ein gequältes "Aaaaahhh" und ließ mich von ihrer Hand ficken. Als sie ganz in mir war, atmete ich schnell und spürte, wie dehnbar meine Möse doch war. Mit kleinen Stößen gab sie mir das Gefühl eines Faustficks, der mich total gierig machte. Leider zog sie ihre Hand schnell wieder heraus und das Gefühl war weg.

Dann schnippte sie mit ihren Fingern an meinem Kitzler. Das machte mich total an. Ich schrie auf: "Oh Gott!" und leckte mir über die Lippen. Meine Fotze war triefnass und die Finger meiner Lady zogen an meinem Kitzler, der sofort anschwoll. "Leck meine Fotze!", fauchte Mylady und Ralf zog mich von seiner Freundin zwischen ihre Beine, so dass ich auf dem Fußboden kniete und mit dem Kopf zwischen ihren Beinen landete. Ich streckte meine Zunge aus und leckte über ihre Schamlippen. "Ja!", stöhnte sie. "Leck meine geile Fotze. Leck sie richtig schön aus, du versautes Luder!" Sie nahm zwei Finger und schob ihre Schamlippen auseinander. Dann konnte ich meine Zunge durch die nasse Furche meiner Lady ziehen. Ich hatte noch nie eine Frau geleckt. Der Geschmack ihrer Fotze machte mich absolut geil und ich schob meine Zunge darein, um mehr von ihr zu schmecken. "Ich weiß, was du willst!", stöhnte sie. "Sag ihm, dass er dich Ficken soll! Ich will sehen, dass er dir in den Arsch fickt!" Ich kam mit meinem Kopf hoch und wieder zog es an meinen Brustwarzen. "Oh nein! Bitte ...", bettelte ich. Doch Mylady kannte kein Erbarmen. "Du sollst es ihm sagen!", schrie sie mich an. Ich sagte leise. "Fick mich!" Da fing Tanja an zu lachen. "Lauter!", sagte sie und zog an der Kette meiner linken Brustwarze. Ein stechender Schmerz zog sich durch meine Brust. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah, wie sich Ralf seinen steifen Penis reib und mich angrinste.

Ich setzte einen ernsten Blick auf und fauchte ihn an. "Nun los! Worauf wartest du? Komm und fick mich!" Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er kam und knallte seine Hand auf meinen nackten Arsch, dass man den Handabdruck sehen konnte. Dann zog er mit den Fingern den Schleim aus meinen Schamlippen zwischen meine Pobacken und schmierte meinen Arsch damit ein. Er kniete sich hinter mir hin. Und schob meine Beine auseinander. Ich fiel mit dem Kopf auf Tanjas Oberschenkel und dann packte er mit einer Hand in meine Taille. Seine Eichel setzte er gekonnt auf meinen kleinen Muskel und drückte seine Eichel dagegen. Dann spürte ich seine andere Hand in meiner Taille. Er griff richtig in meine Seiten. Ich hörte Tanja schnaufen. "Los, Schatz. Fick diese kleine Schlampe!"

Ich hörte ein leises Schnaufen von ihm, als er seine Eichel durch mein kleines viel zu enges Arschloch schob. Der Muskel hatte seine Spitze fest umschlossen und dann spürte ich wie sein steinharter Schwanz sich langsam in meinen Arsch bohrte. Es war ungewohnt. Das hätte sich mein Freund nie erlaubt. Aber Ralf war nicht zimperlich. Er schob seinen riesigen Fickprügel in mich, als wäre ich eine Gummipuppe. Mein enger Po dehnte sich ganz von selbst und dann stieß ich ein leises quieken aus. Ralf penetrierte mich mit fiesen festen Stößen, die mich an den Rand des Wahnsinns brachten. Gnadenlos hämmerte er in mich rein und knurrte mich an. "Los, leck die Fotze deiner Lady!"

Ich hob meinen Kopf und setzte nochmal an, um ihren dicken Kitzler mit der Zunge zu erreichen. Ralf seine Hände ließen mich los und er legte eine Hand locker auf meine Arschbacke. Dann ließ er seinen Schwanz lässig mit sanften Bewegungen in mir hin und her gleiten. Das war angenehm. Er fickte mich sanft und ich hatte etwas Luft, mich über Tanjas Kitzler her zu machen. Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und schielte mit den Augen zu ihr hoch. Sie hatte ihre Brust aus dem BH befreit und stich über die dicken Brustwarzen, die steinhart zu sein schienen. Ihre Augen fast geschlossen, stöhnte sie vor sich hin und ließ mich ihren Kitzler ablutschen.

Ich saugte an ihm und nahm in zwischen die Lippen, um mit der Zunge daran zu spielen. Tanjas Beine zitterten und sie war fast soweit. Immer noch glitt der dicke Schwanz in mir und ich bekam ein richtig geiles Gefühl bei diesem Dreierspiel. Ich zog den Kitzler meiner Lady sanft mit den Zähnen etwas heraus und hörte Tanja laut schnaufen. "Du blöde Fotze. Ich komme. Ich komme ... ich ko ...... Aaaahhhhh!" Ich hatte es geschafft und leckte sanft an ihr weiter. Tanja kam laut und heftig zum Orgasmus. Auf einmal spürte ich wie Ralf sein Schwanz sich ganz in mich rein bohrte.

Er versetzte mir einen heftigen Stoß mit seinem Becken, so dass ich mit dem Kopf auf Tanjas bauch landete. Sein Schwanz stieß gegen meinen Darm, so dass ich ein kurzes "Au" schrie. Dann steckte er tief in mir und zuckte. Ralf schnaufte und sagte: "So, du Drecksau. Ich spritz dir jetzt dein Getriebe aus!" Dann fickte er mich mit harten tiefen Stößen, so dass ich immer weiter auf Tanja rutschte. Sie feuerte ihn an. "Ja, gib es der kleinen Fickschlampe!"

Das musste doch bald mal vorbei sein. Ich war so erregt, dass ich hätte am liebsten heulen können. Als er wieder sein Becken gegen mich schob und ich fast ganz auf Tanja lag, spürte ich ein heftiges Ziehen in mir drinnen. Dann spürte ich ein sehr geiles Gefühl. Ralf blieb in mir und stieß schnell gegen mich. Ein wahnsinniges Lustgefühl überkam, mich und ich schrie laut auf. Mein Mund war offen und ich schnaufte immer wieder "Jaaaa" Ralf kam und spritzte einen heißen Schwall seines Samens gegen meine Darmwand. Ich spürte, wie sich mein kleiner Arsch mit etwas Samen füllte. Dann ließ er seine Hände locker und fauchte geschafft: "Boah, was bist du für eine Abfickstute!" Noch ein paar sanfte lässige Stöße ließ er mich spüren und ich genoss die letzten Lustwellen, die sich durch meinen Unterleib zogen. Dann zog er seinen halb schlaffen Schwanz langsam aus meinen Arsch. Ich war geschafft. Mein Arsch fühlte sich an, als hätte mich ein Presslufthammer gefickt. Meine Fotze fühlte sich an, als hätte ich einen Tennisball darin stecken. Als ich meinen Beckenbodenmuskel anspannte, spürte ich wie ein Teil seines Samen aus meinem Arsch tropfte. Meine Oberschenkel waren klatschnass. Und aus meinem offenen Mund lief der Speichel auf Tanjas Bauch.

Ralf löste die Handschellen und verschwand im Bad. Tanja wischte den Speichel mit dem Daumen von meinen Lippen und sah mich grinsend an. "Na, hab ich dir zu viel versprochen?" Ich lächelte und raffte mich auf. Mit den Händen stützte ich mich neben meiner Lady ab. Tanja hatte Recht. Mir lief der Sabber aus allen Löchern. "Komm!", sagte sie. "Hol dir einen Kuss ab!" Ich schob mich wieder über sie und krabbelte auf das Sofa. Als ich mich sanft ihren Lippen näherte, schnappte sie mit ihrem Mund zu und lutschte an meinen Lippen, dann kam ihre geile Zunge wieder ins Spiel. Danach wieder ihre Lippen die an meinen saugten. Ihre Küsse waren bissig und sie ließ meine Lippen sanft durch ihre Zähne gleiten. Fast fünf Minuten gab ich mich diesem bissigen Kussspiel hin, bis meine Lippen glühten. Sie waren feuerrot und angeschwollen.

Sanft leckte ich darüber. Es brannte etwas. Ich stand auf und sagte: "Ich glaube, ich muss los!" Tanja lachte und sah mich mit einem lieblichen Blick an. Ich hatte meinen Mantel angezogen und wollte mich verabschieden. Tanja nahm eine Kopie von unserem Vertrag und sagte: "Warte mal!" Dann schrieb sie etwas darauf und gab mir die Kopie. "Hier dein Vertrag!" Ich las es mir durch und schmunzelte. "Hiermit bestätige ich, dass Lustobjekt69 ihrem Namen alle Ehre gemacht hat. Sie ist als Lusthure getestet worden und hat ihre Feuertaufe bestanden. Mylady!"

Dann gab sie mir noch einen wilden Kuss und verabschiedete mich. "Komm gut nach Hause. Wenn du Lust hast, ruf mich mal an!" Ich ging und schlenderte etwas verwirrt nach Hause. Als ich meine Haare nach hinten warf, zog es in der Brust. Ich öffnete meinen Mantel und löste die Klammern von meinen Brustwarzen. Diese waren dick angeschwollen und tierisch empfindlich. Als ich mit den Fingern vorsichtig über meine dicken Nippel strich, zog es sofort im Unterleib. Ich machte meinen Mantel wieder zu und freute mich. Zuhause angekommen, sah ich meinen Freund auf der Treppe sitzen. Ich ging ins Treppenhaus, wo er wütend auf mich zukam. "Verdammt, wo warst du?"

Erst wollte ich ihn küssen, doch ich bemerkte einen kleinen rosa Fleck an seinem Hals. Lippenstift! Dann flog mir ein ganz dezenter Hauch Damenparfum entgegen. "Ich dachte, wir wollten uns einen schönen Abend machen? Stattdessen versetzt du mich. Ich habe keine Lust mich benutzen zu lassen!" Ich stieß ihn von mir und schnauzte ihn an. "Benutzen? Du hast doch keine Ahnung, wovon du redest! Geh nach Hause und belästige mich nicht wieder!", sagte ich. Sauer stampfte er ab. Der hatte doch einen Knall. Er sagte etwas von Überstunden und fickte heimlich seine Arbeitskollegin. Gut, dass ich ihn weg schickte. Auf Kuschelsex mit einem Möchte-gern-Freund hatte ich an diesem Abend auch wirklich keine Lust mehr!



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