Wie eine Frau mit Hilfe ihres Mannes sich verführen lässt (fm:Verführung, 2197 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 12534 / 9428 [75%] | Bewertung Teil: 7.94 (47 Stimmen) |
Es geht um ein Ehepaar mit vielen Problemen. Sie versucht ihre Probleme in einer Moschee zu lösen, erlebt aber ein sexuelles Abenteuer. |
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sowohl ihre Brüste als auch ihren Po und ihre Figur betonender bekleiden würde, aber das konnte er genauso vergessen wie ihre Lust nach Sex. Was er früher auch immer wieder monierte, aber er hatte sich damit abgefunden, dass seine Frau höchstens 2 mal im Monat dazu bereit war. Auch der Sex selber hätte gerne etwas abwechslungsreicher sein können, aber er liebte sie und daher akzeptierte er es so wie sie es wollte. Solange er sich selber Befriedigung schaffen konnte, begnügte er sich mit dem was seine Frau ihm zugestand.
Ali war etwas größer als Ayse, er war noch relativ gut in Form, obwohl er kein Sport trieb und für gutes Essen immer zu haben war. Ayse störte es eigentlich nur, dass er fast weiße Haare hatte. Als sie ihn kennen gelernt hatte, hatte er pechschwarze Haare. Ali zog sie immer wieder damit auf, dass er die weißen Haare nur wegen ihr bekommen hätte.
Jetzt stand er nur mit seiner Boxershort vor ihr, zog ihr Unterhemd hoch, lächelte dabei sie liebevoll an, streichelte mit der freien Hand ihren Bauch, es gefiel ihr bis irgendein Punkt in ihrem Kopf sie dazu brachte, es zu stoppen. Sie wand sich unter ihm heraus. Guckte ihn lächelnd an und versuchte ihm klar zu machen, dass sie dazu nicht bereit war. Jetzt guckte Ali doch verstört zu ihr, er war verletzt, weil er sie nicht verstehen konnte, aber das konnte sie selber auch nicht. Sie hatte sogar vor über ein Jahr einen Psychologen besucht, um ihr Problem zu lösen, aber weder die 10 Sitzungen noch das viele Geld, dass sie dafür bezahlt hatte, brachten sie weiter. Sie war selber überrascht, denn es war ihr sehr angenehm, wenn Ali sie verwöhnte, streichelte, küsste. Der Augenblick wo er mit seinem Penis in sie eindrang, sie öffnete, sie mochte es, nein sie liebte es, aber irgendwas in ihrem Kopf brachte sie immer wieder dazu dagegen anzukämpfen. Als wenn sie eine Sünde begehen würde. Auch jetzt versuchte sie Ali zu erklären, dass es nicht an ihm liegt, er nicht böse sein soll, aber er war böse, er war enttäuscht und vor Allem war er unzufrieden.
Ali ging ins Bad und kam erst 20 Minuten später wieder raus. Er guckte total verwirrt und hilflos. Sie hatte die ganze Zeit geweint, weil sie genauso enttäuscht von sich war. Sie hatte wieder ihrem Mann die Tür vor den Kopf geknallt, obwohl es keinen einzigen Grund dafür vorhanden war. Er kam auf sie zu, sie erwartete eine Umarmung, aber er guckte sie nur an und sagte ihr, dass er die Suite abgesagt hätte. Er hätte seine zwei besten Freunde angerufen, um mit ihnen den Abend zu verbringen. Sie soll nicht auf ihn warten, es wird spät. Dann zog er sich an und ging ohne Abschieds -kuss und -wort. Sie saß immer noch halbnackt auf ihrem Ehebett und wünschte sich, dass sie es zugelassen hätte mit ihrem Ehemann den tollsten Sex zu haben, statt dessen heulte sie alleine bis sie spät in die Nacht einschlief.
Sie hatte einen Traum, ein totales durcheinander. Einerseits sah sie sich nackt zwischen vollkommen fremden Männern, dann wieder voll verschleiert in einer Moschee betend. Sie wachte mehrmals auf aber der Traum verfolgte sie bis sie irgendwann aufstand. Ihr Mann lag neben ihr, er roch leicht alkoholisch, aber in keinster Weise unangenehm, er hat sicherlich vor dem Schlafen noch geduscht. Sie wollte sich an ihn kuscheln, ihm ins Ohr flüstern, dass es ihr leid tut und sie alles jetzt nachholen könnten. Aber da war sie wieder diese Stimme im Kopf. Sie stand auf, ging in die Küche und bereitete Frühstück vor. Sie machte Rührei mit Sucuk, das liebte ihr Mann, dazu machte sie noch frisch gepressten Orangensaft, sie gab sich viel Mühe, um das Frühstück richtig schön hinzukriegen. Nach einer Stunde wachte ihr Ali auf, grüßte kurz und ging ins Bad. Nach bestimmt 30 Minuten kam er frisch geduscht heraus. Ayse freute sich endlich wieder mit ihm zu unterhalten. Aber er machte keine Anstalten, er machte sich fertig, kam zum Tisch, wünschte ihr einen guten Appetit und wollte gerade zur Tür hinaus als Ayse nach ihm rief. Er guckte sie ernst an, sie wollte ihm sagen, wie leid es ihr tut usw., aber Ali unterbrach sie forsch, was er sonst nie tat, und sagte ihr, dass sie eine Lösung finden muss. Er wäre gerne bereit an einer Paarberatung oder Therapie teilzunehmen, aber sie sollte sich darum kümmern. Eine klare Ansage von ihrem Mann, der sie weder verliebt noch freundlich angesehen hat, sondern einfach die Tür hinter sich schloss und ging. Sie fing wieder an zu weinen, sie wusste nicht was sie tun sollte. Diese Themen kann sie doch nicht mit wildfremden besprechen. Sie war total verzweifelt.
Es waren schon mehrere Stunden vergangen, aber sie konnte sich nicht überwinden irgendwo anzurufen, um ein Termin zu vereinbaren. Dann fiel ihr ein, dass sie doch in der Moschee Ruhe fand. Sie machte sich fertig und fuhr in die Moschee. Dort ging sie gleich in den Bereich, wo man alleine für sich beten konnte. Es war kein extra Raum, sondern ein Bereich der durch Säulen vom großen Gebetsraum so gesehen getrennt war. Dort betete sie und bat Allah um Hilfe und Unterstützung. Sie wollte eine glückliche Ehe und einen glücklichen Mann. Dabei liefen ihr auch wieder einige Tränen herab.
Eine freundliche und leise Stimme sprach sie an. "Schwester, hast Du Sorgen? Teile sie mit mir, vielleicht erleichtert es Dich und eventuell kann ich Dir auch helfen!" Sie war überrascht, guckte sofort in die Richtung der Stimme, es war Hoca Mahmud, der sie freundlich anguckte. Aus Reflex schüttelte sie ihren Kopf und sagte, dass sie einfach nur beten möchte. Mahmud erwiderte, dass er es versteht, wenn sie aber jemanden zum Reden bräuchte, wäre er bereit und hätte jetzt auch bis zu 3 Stunden Zeit, dann ging er aus ihrem Blickfeld. Sie fand es äußerst angenehm, wie der Hoca mit ihr sprach und wie viel Verständnis er hatte. Dann betete sie weiter. Sie hatte Recht behalten, die Atmosphäre der Moschee und die Gebete hatten sie beruhigt und ihr war klar, dass sie etwas unternehmen musste.
Sie überlegte gerade, wo sie Telefonnummern von Therapeuten finden konnte als ihr das Angebot von dem Hoca Mahmud einfiel. Sollte sie es in Anspruch nehmen, da sie ihn ja wenigstens von der Moschee her kennt. Einige Male hatten sie sich auch kurz unterhalten. Dabei hoffte sie gleichzeitig, dass er nicht wusste, wer ihr Mann ist. Sie ging in Richtung Ausgang und guckte dabei nach Mahmod. Kurz vor dem Ausgang hörte sie seine ruhige Stimme, "Schwester, kann ich Dir jetzt helfen?", Ayse guckte in die Richtung der Stimme, sie nickte dem Hoca zu, der ihr sagte, dass wie ihm folgen soll. In der Moschee gibt es Räume für die Hoca"s, wo sie sich auf ihre Aufgaben vorbereiten können oder Gespräche mit Mitgliedern der Moschee führen können, es gibt dort auch ein Bett, um sich zur Ruhe legen zu können.
Dort gingen sie hinein, Mahmod zeigte ihr ein Platz auf den großen Kissen auf dem Boden und setzte sich auf den Kissen daneben. Er guckte sie nur an, sagte nichts. Er überließ ihr das Reden, Ayse nutzte dies auch voll aus. Sie erzählte dem Hoca alles was sie auf dem Herzen hatte. Ihre Probleme mit Ihrem Mann, dass sie es nicht verstehen könnte, da sie ihren Mann sehr liebte usw. Sie war wie ein Wasserfall, die sonst so zurückhaltende Ayse hatte ihren Frieden insoweit gefunden, dass sie jemanden alles offenbaren konnte ohne unterbrochen zu werden, ohne Fragen gestellt zu bekommen und vor Allem ohne eine Verurteilung. Mahmod hörte sich alles interessiert an. Als Ayse nicht mehr sprach, ließ er sich viel Zeit. Ayse hatte sogar das Gefühl, dass es nichts dazu sagen wird und stand daher auf, um zu gehen. Er sagte ihr, dass sie sitzen bleiben soll. Ayse guckte sie verwundert an, da fing er an ihr zu sagen, dass dies Problem bei vielen muslimischen Frauen bestehen würde. Sie wäre da bei weitem nicht alleine. Es ist zwar nicht einfach dieses Problem zu lösen, aber auch nicht unmöglich. Sie bräuchte jemanden dem sie ohne wenn und aber vertrauen kann. Es werden viele Sitzungen durchgeführt, da dürfte kein Zweifel bestehen. Mahmod brachte mit Absicht nicht sich zur Sprache, sondern sagte ihr, dass Ayse sich einen Hoca suchen muss, dem sie absolut vertraut.
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