Wie eine Frau mit Hilfe ihres Mannes sich verführen lässt (fm:Verführung, 1730 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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fordern, ansonsten könnten sie auch sofort mit der Therapie aufhören.

Sie schluckte und ließ es zu, er betete und ließ seine Hand langsam nach links und rechts rutschen. Ayse Augen weiteten sich, aber sie unterdrückte jegliche Reaktion. Nach seinem Gebet lächelt er sie an und sprach sie mit Ayse an, bisher war sie immer nur Schwester gewesen, sagte ihr, dass sie es richtig gut macht und er es probiert sie vielleicht sogar noch ein paar Schritte weiter zu führen. Dann fing er wieder an zu beten und nun kreiste er seine Hand um ihren Bauchnabel herum. Auch das ließ sie zu, so dass er anfing seine Hand nach unten und oben zu bewegen. Nach oben ging er bis fast an ihren Brustansatz und nach unten bis zu 10 cm unter den Bauchnabel. Auch hier hielt sie sich zurück, obwohl ihr schon langsam über wurde. Dann auf einmal nahm er seine Hände hoch und klatschte vor Freude und sagte ihr, dass sie sich bisher super entwickelt hat. Diese Reaktion von Mahmod ließ sie die ganze Anspannung vergessen, sie fing an zu weinen. Worauf Mahmod sie in seine Arme nahm und sie umarmte ihn und heulte ihm die Schulter nass. Er spürte diese Nässe nicht, weil er nur spürte wie sie sich mit ihren schönen Brüsten an ihn lehnte.

Ihr Mann fragte Ayse immer wieder was denn das für Gebetsstunden wären, aber sie sagte nur, dass Frauen dort zusammen beten würden und sich über das Leben und über den Islam austauschen würden. Ihr Mann war seit der letzten Aktion zwischen ihnen zwar nicht mehr so schroff zu ihr, aber die Freundlichkeit und Achtung waren auch nicht mehr zu bemerken. Ayse dachte nur daran, dass sie ihn, sobald sie soweit war, so überraschen wird, dass er ihr bestimmt dann alles wieder verzeiht.

Mit jeder Sitzung machte sie weitere Fortschritte, jetzt war es schon die 9. Sitzung und er konnte schon ihre Beide rauf und runter berühren, ohne dass sie es verhinderte. Den Rücken hatte sie auch schon durch, jetzt fragte sie sich was jetzt noch kommen könnte. An ihre Brüste und Ihr Becken waren für sie natürlich absolut tabu. Mahmod sagte gleich zu Anfang, dass sie heute wieder einen Quantensprung machen könnten, wenn sie es zulässt. Sie nickte, aber wenn er ihr an die Brüste oder an ihr Becken fassen würde, wäre sie sofort weg. Mahmod wusste aber sehr genau was er tat. Er fragte sie, ob sie bereit wäre ihren Arm frei zu machen, damit sie die am Arm schon durchgeführte Therapie auf ihrer Haut auch machen könnten. Er guckte wieder teilnahmslos, obwohl er sich innerlich kaum zurück halten konnte. Sie guckte ihn an, war sich nicht ganz klar, wie das vonstatten gehen soll. Er sagte in einem ruhigen Ton, dass sie ihre Bluse ausziehen müsste, dann könnte sie sich auf den Bauch legen und er würde dann die Arme von ihr berühren. Sie nickte und er drehte sich unaufgefordert um. Sie zog ihre Bluse aus, sie hatte ein T-Shirt, ihr Unterhemd und natürlich ihren BH an, aber so würde sie sich nie von einem Mann sehen lassen. Da sie aber auf dem bauch lag, konnte er ja nur ihren Rücken und ihre Arme sehen. Mahmos hatte an der wand wo er gerade hinguckte einen Spiegel und konnte ganz genau mitverfolgen wie sie sich auszog.

Als sie dann auf dem Bauch lag, räusperte sie sich und er drehte sich um. Sie war wirklich ein Prachtweib, dieser arrogante Schnösel hatte so ein Glück. Nun ging er zu ihr und berührte ihren linken Arm, dabei musste er sich über sie beugen. Er streichelte ihre festen Arme von der Schulter bis zum Handgelenk, während er das tat betete er. Er führte das insgesamt 6 Mal durch, dann wiederholte er das Ganze mit dem Rechten Arm. Danach bat er sie sich nicht zu bewegen. Er drückte seine Hand auf ihren Rücken und fragte sie, ob sie die wäre seiner Hand spüren würde, sie verneinte, da drückte er ihren Rücken etwas mehr und wiederholte seine Frage. Da sie nicht wollte, dass er weiter drückte, sagte die diesmal, dass sie die Wärme spürt. Er sagte ihr, dass sie lügt, da durch das T-Shirt, Unterhemd und ihr BH Rückenteil sie doch die Wärme nicht spüren könnte. Sie sagte nichts, worauf er nur erwiederte, dass er ihr nur helfen kann, wenn sie sich aufeinander verlassen können, ansonsten hätte das kein Sinn. Sie wisperte nur ein "Ja, tutu mir leid". Er nahm seine Hand weg. Jetzt ist die Frage wollen wir wirklich schnell vorankommen oder nicht, dass ist ganz alleine deine Entscheidung.

Ayse sagte, dass sie schnell vorankommen wolle. Dann dürfe sie ab sofort keine Aktion mehr verhindern und auch nicht zögerlich sein, weil sie in eine Phase treten würden, die nur mit blindem Vertrauen und ohne Widerspruch durchgeführt werden kann. Jetzt müsse sie sich entscheiden, ob die Therapie 9 bis 12 Monate oder nur 3 Monate dauern soll. Sie bräuchte sich nicht gleich entscheiden, sie hätte Zeit bis zum nächsten Mal. Dann fing er wieder an zu besten und streichelte abwechselnd ihre Arme, wobei er einige Male mit seinem Dauem in Höhe ihrer Brüste gegen ihren Körper stieß.

Was will Mahmod erreichen? Lässt Ayse es wirklich noch weiter gehen? Merkt Ali was da vor sich geht?