Blumen gießen hat sich gelohnt (fm:Ältere Mann/Frau, 7595 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Es war eigentlich alles wie in den letzten 13 Jahren. Solange bin ich (Benedict, geboren in USA, 2005 nach Deutschland gekommen, inzwischen 33 Jahre alt) mit meiner (mittlerweile) Frau zusammen. Ich spreche sehr gut Deutsch, konnte jedoch den typischen amerikanischen Slang des Öfteren nicht verbergen. Meine Schwiegereltern mussten uns gar nicht fragen, denn es war eine Selbstverständlichkeit, dass wir die Pflanzen in ihrem Garten gießen, solange sie im Urlaub sind. Andersherum war es im Übrigen auch immer so. Meistens machte ich abends nach der Arbeit noch einen kurzen Abstecher zum Einfamilienhaus meiner Schwiegereltern und wässerte den Garten. Nachdem ich fertig war, machte ich mich immer sofort auf den Heimweg. Ich freute mich auf meine Frau (Maria, inzwischen 34) und unsere Tochter (9). Außerdem hatte ich nach zehn Stunden schuften einen Bärenhunger. Meine Arbeit als Landschaftsgärtner war jeden Tag schweißtreibend und anstrengend. Terrassen bauen, pflastern, Gärten komplett neu anlegen, betonieren, ach, in über zehn Jahren Berufserfahrung gab es nichts, was ich noch nicht gebaut oder gewerkelt habe. Mein handwerkliches Geschick war Familie, Freunden, Bekannten und auch Nachbarn bekannt und so konnte ich mich nicht über fehlende Aufträge beschweren.

Meine Schwiegereltern, insbesondere Renate, die Mutter meiner Frau, freuten sich über ihren von mir gestalteten und angelegten Garten. Über zu wenig Platz konnten sie sich nicht beschweren, wodurch es mir gelang, jeden ihrer Wünsche zu erfüllen, ohne dass der Garten am Ende ungemütlich zugebaut war. Vor ungefähr acht Jahren fing es mit der Anlage eines Schwimmteiches an, nur wenig später folgte eine gemütliche Ecke zum relaxen (Rattanliegen, Regendusche usw.). Dank der hohen und dichten Thujenhecken war man im Garteninneren sicher vor Blicken anderer. Von keinem Punkt außerhalb des Gartens hatte man den Hauch einer Chance auch nur zu erahnen, was sich hinter der Hecke befand.

Die Gartenpartys bei meinen Schwiegereltern wurden über die Jahre immer besser. Erst recht, nachdem ich, insbesondere zur Freude meines Schwiegervaters Peter, eine Gartenlaube mit Grillplatz für über 15 Personen erbaut hatte. Bei Wind und Wetter konnte man bei gemütlichem Ambiente zusammensitzen oder es auch mal krachen lassen. Ich war sehr gerne bei meinen Schwiegereltern zu Gast. Das war schon von Anfang an der Fall. Peter und Renate hatten mich von der ersten Sekunde an in die Familie aufgenommen und gaben mir so das Gefühl, als wäre ich schon immer ein Teil der Familie. Durch die Warmherzigkeit von Peter und Renate machte mir die Neugestaltung des Gartens besonders viel Freude. So konnte ich ihnen etwas zurückgeben und weitere Pluspunkte sammeln.

Die ersten Jahre Beziehung mit meiner jetzigen Frau hätten nicht besser sein können. Nur wenige Wochen bevor ich mit Maria zusammenkam hatte ich mich selbstständig gemacht. Als ich immer mehr Aufträge bekam und ich mich vor Anfragen kaum noch retten konnte, vernachlässigte ich leider die für Selbständige wichtige Büroarbeit. Dass mir Maria, eine gelernte Bürokauffrau mit jahrelanger Erfahrung in Buchhaltung und Rechnungswesen, nur kurz nachdem wir uns ineinander verliebten, anbot, meine komplette Büroarbeit zu übernehmen war wie ein Sechser im Lotto mit Zusatzzahl. Sie war in ihrem Job unglücklich und schaute sich bereits nach Alternativen um. Einarbeiten musste ich sie dank ihrer fundierten Vorkenntnisse und jahrelanger Erfahrung nicht. Es lief unbeschreiblich gut. Ich konnte mich voll und ganz auf die Aufträge konzentrieren, während mir Maria den Rücken freihielt und den Bürokram erledigte.

Bereits nach wenigen Wochen waren wir uns sicher, die Liebe des Lebens gefunden zu haben, sodass sie bei mir einzog. Platz war in meiner geräumigen 4-Zimmer Souterrain-Wohnung genug. Ein bisher leerstehendes Zimmer (okay, war bisher mein Chaosroom, wo alles Platz fand was mir sonst wo im Weg war) wurde zum Büroraum umgebaut und in meinem Bett war auch genug Platz für uns beide vorhanden. Wenn wir nicht arbeiteten verbrachten wir hier, wie es sich für frisch Verliebte gehört, viel Zeit. Wir rammelten wie die Karnickel. Ihr Körper turnte mich an, wie ich es bei keiner anderen Frau bisher erlebte. Sie war einen Kopf kleiner als ich (1,88), hatte schulterlange braune Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammenband, ein unheimlich hübsches Gesicht. Ihre Rundungen um die Hüften waren und sind extrem attraktiv und luden mich dazu ein, sie an den Hüften zu packen, wenn ich sie von hinten nahm. Ihr Intimbereich war stets blank rasiert. Ihre Beine waren stämmig, aber absolut nicht fett. Cellulite suchte man vergebens. Ihre Brüste waren im Vergleich zu ihrem Hintern proportional kleiner. Ihre kleinen und festen Brüste passten mühelos in meine Pranken. Wir hatten

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