Ein Blick zurück - Affäre (fm:Ehebruch, 2215 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 8667 / 7496 [86%] | Bewertung Teil: 9.23 (39 Stimmen) |
Entgegen allen Bedenken gehe ich die Affäre mit Natalie ein.... |
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Ich küßte Natalie, und ich vergaß dabei nicht nur, dass wir uns hier, in diesem kleinen Unterstand jederzeit beobachtet werden konnten.
Ich vergaß auch die Tatsache, dass Natalie verheiratet war und ich eigentlich die Finger von solchen Frauen lassen wollte.
Ich vergaß, dass Natalie eine Arbeitskollegin war.
Ich vergaß aber nicht, dass sich Natalie das Sporttop ausgezogen hatte und mich aufgefordert hatte sie zu nehmen.
Und das tat ich.
Unser Kuß war alles andere als zärtlich oder liebevoll.
Er war ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte, und als ich Natalie an die Wand des Unterstandes gedrängt hatte, das schaute sie mich erwartungsvoll an.
Gleichzeitig öffnete sie die Kordel meiner Jogginghose und befreite mich davon.
"Ohhh" stöhnte Natalie auf, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt und ihn sofort zu massieren begann.
Dann ließ sie ab von mir, zerrte sich selbst aus der kurzen Hose, die sie wohl zum Joggen immer trug, drehte sich um und präsentierte mir ihren Hintern.
Worte brauchten wir nicht, und als ich langsam begann den Schoß auszufüllen, da stöhnte Natalie laut auf.
Wir wolten in diesem Augenblik beide den Sex, und wir gaben uns genau den.
Tief stieß ich zu, und Natalie quittierte jeden einzelnen Stoß mit einem lauten Schrei.
Ich spürte, wie sich der Körper dieser ausgehungerten Frau zu verkrampfen begann und dann kam Natalie auch schon über die Klippe der Ekstase.
Gleichzeitig presste sie sich eng an mich, und damit war es auch um mich geschehen.
Noch einmal stieß ich zu, dann ergoß ich mich komplett in diesem herrlichem Schoß.
Erschöpft waren wir zu Boden gegangen, und ich mußte ersteinmal realisieren was eben gerade passiert war.
Gott, war der Quicki herrlich gewesen, doch Natalie war verheiratet.
Nicht glücklich, das hatte sie mir ja gesagt, aber sie war es.
Allerdings schien es sie selbst nicht zu stören, denn ich spürte plötzlich etwas warmes an meinem Schwanz.
Langsam öffnete ich die Augen und sah Natalie, wie sie mit ihren Lippen mich zu verwöhnen begann.
Ich lehnte mich zurück und genoß es einfach nur, doch plötzlich ließ Natalie von mir ab.
"Ich will dich richtig", sagte sie und schaute mich an.
Meine Wohnung lag dichter dran und war damit unser logisches Ziel, doch es dauerte lange bis wir dort angekommen waren, denn immer wieder blieben wir stehen und küßten uns.
Kaum hatten wir meine Wohnung erreicht, da fielen auch endgültig die letzten Hemmungen die wir noch hatten.
Noch im Flur fielen wir übereinander her, und ich stöhnte auf, als sich Natalie, nachdem wir uns der nervigen Klamotten entledigt und sie mich
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