Die Freundin meines Freundes (fm:Romantisch, 1451 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 12428 / 9576 [77%] | Bewertung Teil: 8.99 (70 Stimmen) |
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Er guckte mich böse an, ich soll mich um meinen Scheiß kümmern. Jetzt wurde ich sauer und sagte ihm, wenn er Gundi noch einmal belästigst, anruft oder Nachts in ihrer Straße Radau macht, bekommt er es mit mir zu tun, und dass wäre auch mein Ernst. Er bezeichnete ihn als Idiot und machte ihm klar, dass er als Freund für mich gestorben ist, so ein Arschloch wie ihn hätte ich mein Leben noch nicht gesehen. Er stand auf und ging, ich hatte danach nie wieder das Vergnügen ihm zu begegnen, aber die Rechnung durfte ich bezahlen.
Gundi hatte er nach unserem Gespräch tatsächlich auch in Ruhe gelassen, wie sie mir versicherte, als wir uns trafen, um ihr von meinem Gespräch mit Olaf zu berichten. Danach lud ich sie zum Essen ein und ließ so Nebenbei die Bemerkung fallen, dass Bernd, den sie auch über Olaf kannte, auch erscheinen wird. Ich fragte mich nur, wieso ich so ein komisches Gefühl im Bauch hatte.
Vor dem Restaurant tat ich so, als ob mir gerade etwas wichtiges eingefallen wäre. Ich entschuldigte mich bei Beiden, dass ich ein wichtigen Termin vergessen hatte. Da hatte Bernd jetzt seine Chance endlich mal eine Frau zu bekommen, die nicht im Voraus bezahlt werden will.
Danach hörte ich einige Wochen lang nichts von Gundi und Bernd, dachte daher, dass Bernd es wohl richtig angestellt hätte. Aber eines Tages stand sie vor meiner Wohnungstür, ich bat sie herein und fragte, was ich für sie tun kann. Sie fragte mich, was ich gegen sie hätte. Weshalb ich sie mit Bernd verkuppeln wolle. Ob sie mit denn so egal wäre. Das saß, ich fragte mich in diesem Augenblick, was mich geritten hatte diese Frau einem Anderen zu überlassen.
Ich versuchte zwar noch zu begründen, weshalb ich Bernd helfen wollte, aber ihr Blick verriet, dass es sie überhaupt nicht interessierte. Da versuchte ich ihr zu sagen, dass ich viel zu schüchtern bin, um sie einfach in meine Arme zu nehmen und zu küssen, wobei ich aber genau das tat.
Wir küssten uns, und ich dachte nur was für eine Frau. Wie sie mich küsst, wie sie schmeckt. Sie hatte mich schon längst gewonnen, nur war mir das nicht bewusst. Ich zog sie auf meine Couch, dort zogen wir uns automatisch gegenseitig aus. Sie hatte nicht nur eine super Figur, sie hatte Hammertitten. Mein Schwanz stand hart und fest. Sie zog mich zwischen ihre Beine und ich drang in sie ein als wenn wir schon 10 Jahre jeden Tag nichts anderes getan hätten.
Was für ein Gefühl in Sie einzudringen, zu spüren wie sie meinen Schwanz mit ihrer Fotze umschloss. Sie war genauso scharf wie ich, da sie nass war. Ihre Brustwarzen drückten gegen meine Brust. Ich hielt sie an ihren Schultern und fickte sie. Es gab nur ihre Fotze und mein Penis.
Keine Ahnung wie lange, aber bestimmt nicht allzu lange und ich kam in ihr. Der Druck in meinen Eiern wollte nicht abnehmen, Gundi schrie ihren Orgasmus heraus, sie kratzte mir den Rücken auf, ich küsste sie als ob meine Leben davon abhängen würde. Dann beruhigten wir uns, mein Schwanz rutsche aus ihr heraus.
Ich blieb auf ihr liegen, weil es kein Platz auf der Couch gab. Entweder die Rückenlehne oder der Fußboden, da blieb ich doch lieber auf dieser Traumfrau liegen. Als ich dann genug Sauerstoff bekommen habe, um mich zu erheben, stieß ich mich mit meinen Armen hoch. Ich saß dann mit meinem Oberschenkel an ihrem Arsch, ihre Beine hatte ich über meinen.
Wir grinsten beide vollkommen zufrieden, ich guckte sie an, sah wie meine Spermien aus ihr heraus lief. Da fragte ich sie, ob sie die Pille nehmen würde? Da lachte sie:" Typisch Mann, erst ficken, vollspritzen und dann nach der Pille fragen!". Ich fing auch an zu lachen und sagte ihr, dass es mir eingefallen ist als ich mein Sperma sah, aber selbst wenn nicht, wird es bestimmt ein hübsches Kind.
Jetzt setzte sie sich auch hin und meinte, dass ich beruhigt sein kann, weil sie die Pille einnehmen würde. Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie und erwiderte, dass ich nicht beunruhigt wäre. Es war einfach nur eine Frage. Sie hielt mein Kinn, guckte mir in die Augen und fragte mich, ob es mein Ernst wäre. Ich konnte ruhigen Gewissens nicken.
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