Geburtstagsüberraschung (fm:Verführung, 3720 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Timtom69 | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 17615 / 13836 [79%] | Bewertung Teil: 9.29 (76 Stimmen) |
Passt am besten in die Kategorie Verführung. Lest einfach selbst. Nur so viel: ich hätte gerne jeden Tag Geburtstag ;-) |
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ihren Sitzplatz frei. Als sie dann kurz darauf zurückkam, war ihr Stuhl besetzt. Mit ihren Augen hielt sie Ausschau nach einer freien Sitzmöglichkeit. Als sie jedoch keinen freien Platz fand, hatte sie eine Idee.
R: "hmm, alles besetzt. Mein liebster Schwiegersohn, dürfte ich mich auf deinem Schoß setzen? Natürlich nur bis ein Stuhl frei wird."
I (spielte den Verwunderten): "ääääh, aber nur weil du es bist."
Ich rutschte dann ein Stück nach hinten und Renate zwang sich um meinen Stuhl, bis sie schließlich sitzbereit vor/neben mir stand. Nun setzte sie sich auf meinen Schoß. Die anderen hatten ja nicht die leiseste Ahnung, dass diese reife Frucht auf meinem Schoß, immerhin meine Schwiegermutter, schon des Öfteren auf mir Platz nahm, nur dass wir dabei beide nackt waren. Selbst mein bester Kumpel hatte keinen blassen Schimmer davon, dass ich schon mehrmals mit der Mutter meiner Frau gefickt hatte. So war es für alle anderen am Tisch auch nichts weltbewegendes, dass die Schwiegermutter auf dem Schoß ihres Schwiegersohns saß, weil es keinen freien Platz gab. Jeder wusste ja von dem guten Verhältnis zwischen Renate und mir. Dass sie sich jedoch nicht nur auf einen meiner Oberschenkel setzte, sondern ihren wohlproportionierten Hintern direkt auf den Hosenstall meiner Jeans parkte, steigerte meine Lust auf einen gepflegten Fick. Zu meiner Verwunderung saß sie anfangs starr auf mir. Mit der Zeit fing sie jedoch an mit mir zu spielen. Hin und wieder spannte sie ihren Arsch an, drückte ihn für die anderen nicht erkennbar meinem Schwanz entgegen oder kreiste mit minimalen Bewegungen ihre Hüfte auf meinem anwachsenden Schwanz. Aufgrund der moderaten Außenbeleuchtung war Renates Schauspiel für niemanden sichtbar.
Während ihrer unsichtbaren Tanzeinlage unterhielten wir uns mit meinen Gästen und lachten viel. Irgendwann stand Maria hinter mir.
M: "ich hab so Migräne und geh schlafen. Die Kleine (unsere Tochter, die bereits schlief) hat sich eben von mir gewünscht, dass ich heute Nacht mal wieder bei ihr schlafen soll. Hoffe es stört dich nicht, wenn ich bei ihr schlafe. In dem Zimmer hört man nichts von der Party."
I: "ne kein Problem. Schlaf dich schön aus. Bis morgen."
M: "feier noch schön. Lass es krachen. Schlaf schön."
Nachdem sie mir einen Gute-Nacht-Kuss auf den Mund gab, umarmte sie ihre Mutter, die immer noch ihren Traumhintern auf meinem Schoß geparkt hat.
M zu R: "Schlaf gut Mama. Und pass auf deinen Schwiegersohn auf. Nicht dass er im Vollrausch sein Bett nicht mehr findet." - "hoffentlich muss ich das Bett ja überhaupt nicht finden, weil ich mit deiner Mutter im gleichen Bett bin und wir es wild miteinander treiben..." dachte ich mir schweigend.
R zu M: "Natürlich pass ich auf Deinen Mann auf. Da kannst Du dir sicher sein. Und egal wie betrunken er später auch ist: ich werde ihm dann schon zeigen wo sein Bett ist." - hui. Diese Zweideutigkeit. Sie wird es mir zeigen wo mein Bett ist.
Meine Frau verabschiedete sich von allen und ging schlafen. "Noch nicht mal an meinem Geburtstag lässt sie mich ran" dachte ich mir und war enttäuscht. Seitdem wir uns vor 13 Jahren ineinander verliebten und ein Paar wurden, war es sicherer als das Amen in der Kirche, dass ich an meinem Geburtstag von Maria verführt wurde. Aber selbst das fiel dieses Jahr aus. Ich war richtig enttäuscht. Lange hielt das Gefühl der Enttäuschung jedoch nicht an. Als sich dann auch noch Stück für Stück ein Großteil der Gäste verabschiedeten, sank meine Laune noch mehr.
Das einzige was meine Laune noch halbwegs oben hielt, war Renate. Obwohl genügend freie Stühle vorhanden waren, machte sie keine Anstalten, ihren Arsch von meinem Schoß zu lösen. Ich hatte mittlerweile, kurz vor Mitternacht, einige Drinks intus. Dank des Alkohols stieg meine Laune wieder an. Neben der Laune stieg jedoch noch was an: das Verlangen nach einem weiteren heißen Abenteuer mit Renate und auch mein Liebesstab war in der Zwischenzeit so stark angewachsen, dass meine Schwiegermutter es bereits bemerkt hatte. Sie erhöhte den Druck auf meine Latte.
Irgendwann, ich weiß nicht wie spät/früh es war, hatte meine Blase nach den unzählig vielen Drinks das dringende Bedürfnis entleert zu werden.
I: "Lieblingsschwiegermutter? Ich muss mal zur Getränkerückgabe. Wärst Du so lieb und würdest aufstehen??" lallte ich.
R: "aber natürlich."
Bevor sie ihren verführerischen Hintern von meinem Schoß erhob, ließ sie sich vollends auf mir nieder und stand dann auf.
Als ich dann aufstand, merkte ich sofort, dass ich granatenvoll war. Irgendwie gelang es mir dann aber ohne Hilfe den Weg zur Toilette im Erdgeschoss zu finden.
Ich befreite dort angekommen meinen Kolben aus der Jeans. Nachdem ich fertig war und bereits alles in der Hose verpackt war, ging ich wieder zurück zu den noch übrig gebliebenen Gästen. Außer meiner heimlichen Gespielin saßen nur noch Bärbel, eine gemeinsame Freundin von Maria und mir und ein früherer Arbeitskollege, der jedoch gerade am Gehen war. Ich verabschiedete mich von ihm und ließ mich dann auf den Stuhl direkt neben Renate fallen. Die beiden Damen unterhielten sich und waren in ihr Gespräch vertieft. Bärbel war auf der Suche nach einem Nebenjob und Renate versprach ihr, sich mal umzuhören. Der einzige, der sich für mich interessierte, war ein Cocktail. Mein Lieblingscocktail. Auf dem Glas stand in Schönschrift:
"Alles Gute zum Geburtstag. Mögen alle deiner Wünsche in Erfüllung gehen ;-) Renate"
Ich freute mich total über diese kleine aber liebe Geste meiner Schwiegermutter. Während ich den Worten der beiden Frauen folgte, gönnte ich mir den Cocktail. Blöderweise schüttete ich den vollständigen Inhalt des Glases förmlich in mich rein.
Ich merkte sofort, dass der Cocktail zu viel für mich war.
I: "guuuuute Nacht Määäädllls" lallte ich, stand auf, torkelte ins Haus und schaffte es irgendwie ins Bett im ersten Stock.
Dort angekommen ließ ich mich rücklings auf das Wasserbett fallen. Genau wie ich ins Bett fiel schlief ich sofort ein.
Urplötzlich wurde ich jedoch wach. Irgendetwas warmes und feuchtes war an meinem Schwanz am arbeiten. Da es stockdunkel war hatte ich keine Chance etwas zu sehen. Total benebelt genoss ich das Geschehen an meinem Schwanz.
Ich hörte schmatzendes Gestöhne an meiner Lanze. So langsam kam ich zu mir. "Hah. Krieg ich von Maria also doch den alljährlichen Geburtstagsfick..." doch dann "nein! Maria? Bläst mir einen? Da stimmt was nicht!"
"Happy Birthday!" hörte ich eine Frauenstimme zu mir sagen.
Und dann, wie aus dem berühmten Nichts, war es hell um mich herum. Erst jetzt realisierte ich so langsam, was von sich ging. Meine Augen waren mit einem Schal verbunden. Und ich war splitterfasernackt, obwohl ich mit Jeans und T-Shirt eingeschlafen war.
Als ich in die Richtung sah, aus der das schmatzende Geräusch kam, blickte ich in die Augen meiner auch schon splitterfasernackten Schwiegermutter, die mit ihrem Mund meinen bereits vollständig erigierten blies.
R: "mein ganz persönliches Geburtstagsgeschenk für dich."
Ich realisierte jetzt, wo ich war, dass ich am vergangenen Abend/Nacht meinen Geburtstag gefeiert hatte und dass meine Ehefrau auch hier im Haus schlief.
I: "mmmm. Aaabber..."
R: "nichts aber. Mach dir keine Sorgen. Maria und die Kleine schlafen im Kinderzimmer im Keller und wir beide sind in ersten Stock ganz für uns."
I: "und Peter?"
R: "der wurde vor zwei Stunden vom Taxi abgeholt und zum Flughafen gefahren. Der ist jetzt gerade gestartet und fliegt nach New York! Also, entspann dich! Lass dich einfach nur von mir verwöhnen!" und schwups, setzte sie ihr Blaskonzert fort.
Meine Schwiegermutter hatte mich mit ihren Argumenten restlos überzeugt, woraufhin ich mich fallen ließ und den Blowjob genoss.
Mit geschlossenen Augen lag ich im warmen Wasserbett und lauschte dem Schmatzen, Saugen, Stöhnen und Gurren meiner Schwiegermutter. Ich nahm neben mir eine Bewegung wahr, die ich nicht so recht zuordnen konnte. Als ich die Augen leicht öffnete, blies mir Renate noch immer meinen Steifen. Nur konnte ich ihr nicht mehr in ihre Augen schauen, dafür hatte ich ihren nackten Hintern in Reichweite. Unfassbar, was für eine geile Schwanzbläserin meine Schwiegermutter war (bzw. ist sie das ja immer noch...). Selbst während sie neben mich ins Bett kam, behielt sie meinen Kolben in ihrem Mund und verwöhnte ihn mit unveränderter Intensität und Geschwindigkeit, sodass ich tatsächlich erst durch die Bewegungen neben mir im Bett Renates Positionswechsel wahrnahm.
Dieser neue Ausblick sorgte zwangsläufig dazu, dass ich nun in den "Beastmode" schaltete. Eben meinte sie zwar, ich solle entspannen und mich von ihr verwöhnen lassen. Anfangs fand ich ihre Idee auch echt verlockend, als sie dann neben mir kniend zusätzlich zu ihrem Traumhintern auch noch ihre Pussy präsentierte, hatte ich echt Probleme mich zu beherrschen. Kurz danach erhöhte Renate das Tempo ihres Lippen- und Zungenspiels an meiner Lanze. Renates erhöhter Körpereinsatz hatte zur Folge, dass die üppigen Rundungen nun im Takt ihres Blaskonzerts hin und her schaukelten. Meine Augen wussten aufgrund der vielen gebotenen Reize gar nicht, wo sie hinschauen sollten. Zusehen, wie die Schwiegermutter mir Schwanz blies? Oder doch auf die wild tanzenden Titten? Oder ihre rundlichen Arschbacken? Bis dahin konnte ich mich nicht so recht entscheiden. Doch als mein Blick aus einer, bis jetzt unbekannten Perspektive, auf die unfassbar geile Fotze meiner Schwiegermutter fiel, war die Entscheidung meiner Augen gefallen.
Meine Schwiegermutter war unverändert auf das Lutschen meines Schwanzes fokussiert und bemerkte deswegen nicht, dass ich meinen linken Arm bewegte. Meine rechte Hand platzierte ich an meinem Hinterkopf, um in einer entspannten Kopfhaltung meine Schwiegermutter zu bewundern. Es war kaum vorstellbar, dass der Körper dieser reifen Frucht bereits 57 mal Geburtstag hatte. Ich führte meine linke Hand direkt an Renates Fotze. Natürlich bemerkte sie sofort die Berührung an ihrer Fotze.
R: "aaaahh. Meine Pussy hat dich vermisst!"
I: "anscheinend, ja."
R: "als ich eben in der Pergola auf deinem Schoß saß, hätte ich am liebsten meinen Rock ganz unauffällig angehoben, dann mein Höschen auf die Seite gezogen und mich dann auf deine Latte gesetzt. Es hat mich so geil gemacht, als ich die Beule in deiner Hose an meinem Arsch spürte!"
I: "Zeig mir einen Mann, der mit dir auf dem Schoß keinen Steifen bekommt!"
Während unseres Dialogs gönnte sie ihrer Zunge und den Kiefermuskeln eine Pause. Stattdessen wichste sie mit geübten Bewegungen meinen Kolben. Ich reduzierte lediglich das Tempo, mit dem ich ihre Fotze fingerte und am Kitzler rieb. Nun wollte ich sie ein bisschen "ärgern" und begann, mit dem Ring- und Mittelfinger meiner linken Hand ihre Möse regelrecht zum kochen zu bringen. Von meiner Handlung überrascht und deren Folgen überwältigt, ließ Renate ihren Oberkörper auf das Wasserbett fallen, wo sie ihr Gesicht in einem Kissen vergrub, um ihre (immer noch leisen) Laute zu vernebeln. Doch urplötzlich sprang sie regelrecht nach vorne weg, wodurch meine Finger aus ihrer triefenden Fotze flutschten. Überrascht lag ich nun da. Renate war überwältigt und lief regelrecht über vor lauter Geilheit. Sie krabbelte auf mich. Ich nahm ihre nackten Proportionen ganz genau wahr. Ihre heiße Möse und mein Schwanz berührten sich ganz leicht, ohne dass ich zustoß oder sie sich fallenließ. Ihre Möpse waren direkt auf meinem Brustkorb, die Nippel standen senkrecht, so erregt war diese rossige Stute. Unsere Münder waren miteinander verschmolzen und die Zungen tanzten wild miteinander.
Während wir unsere Lust durch die heißen Küsse weiter steigerten, zischte meine Schwiegermutter leise: "bist du wahnsinnig, mich so zu fingerm? Mich so geil zu machen? Ich wurde seit zwei Wochen nicht mehr gefickt!!!!"
Eine Chance auf ihre Worte einzugehen hatte ich nicht. Denn als sie gerade so den Satz beendet hatte, ließ sie ihren kochend heißen Schoß fallen und wurde so von meinem Schwanz regelrecht aufgespießt! Unsere ohnehin schon große Geilheit aufeinander, die sich in den zwei Wochen seit unserem letzten gemeinsamen erotischen Abenteuer angestaut hatte, wollte und musste nun raus. Hätten wir das Haus für uns alleine gehabt, wäre unsere Bumserei definitiv komplett eskaliert. Die Mutter meiner Frau, mit meinem kompletten Schwanz in ihrer engen Fotze, und ich hatten uns jedoch überraschend gut unter Kontrolle. Außer unserer Atmung, die kaum lauter war als normal, war nahezu geräuschlos um uns herum. "Wie sollen Maria oder die Kleine dann etwas von Renates und meiner Vögelei hören?" dachte ich mir und griff nach den Melonen meiner Schwiegermutter und massierte sie. Wir hielten die Contenance, auch noch als sie mit minimalen Bewegungen ihres Beckens anfing mich langsam zu reiten. Während dieser sinnlichen Verbundenheit schauten wir uns ununterbrochen in die Augen. "Wow. Renate kann also nicht nur schnell, hart, wild und laut, sondern auch langsam, sachte, genussvoll und stumm" kam mir in den Sinn.
Der mir gebotene Anblick war ein weiteres Mal unbeschreiblich geil. Auf der Matratze neben meinem Körper waren Renates stämmige (ABER KEINESWEGS FETTE!!!!) Beine, nicht weit davon entfernt erblickte ich den frisch gestutzten Landingstrip meiner Schwiegermutter. Darüber ihr Bauch (AUCH NICHT FETT!!!), genau richtig proportioniert, weiter nördlich meine beiden besten Freunde: die großen, straffen, einladenden Glocken von Renate. Ich war süchtig nach ihnen geworden. An den Nippeln zu saugen oder die voluminösen Mollis mit den Händen zu verwöhnen, machte machte mich jedes Mal noch heißer. Dann, ich muss das erwähnen, die Arme meiner reifen Bettgespielin. Wie sie diese einsetzte und bewegte passte so gut zu dieser Klassefrau. Last but not least: ihr Gesicht und ihre schicke, mittellange, brünette Frisur.
So wie sie jetzt auf meiner Latte saß, ihr Becken nur wenig bewegte und ich es mit dieser Frau, immerhin mehr als 20 Jahre ältere als ich, schon einige Male getrieben hatte, hätte ich problemlos noch so weitermachen können. Bis ich sah, wie ihr Körper von Kopf bis Fuß glänzte. Unser langsames Spiel hatte sie so erregt. Als ich ihren verführerischen Blick mit den leicht geöffneten Lippen so, kam ich ebenfalls ins Schwitzen. Und ich hatte die Mutter meiner Frau für prüde und bieder gehalten. Heute ist mir natürlich längst klar geworden, dass ich komplett falsch lag. Durch die Ehe mit Peter wurde sie mit der Zeit vermutlich zu einer (immer noch ansehnlichen) Trockenblume geworden. Ich, ihr Schwiegersohn hatte also nicht nur den großen Garten um das riesige Haus richtig schön angelegt, sondern durch mich verwandelte sich die ehemalige Trockenblume wieder zu einem reinsten Feuchtbiotop.
Die kleinen Bewegungen ihrer Hüften hatten inzwischen leicht an Größe zugelegt, das Tempo hatte Renate beibehalten. Mit ihren Händen hielt sie sich zurückgelehnt an meinen ausgestreckten fest. Nun konnte ich hautnah mitansehen, wie mein Kolben komplett in dieser, vom Engegefühl her zu beurteilen, jung geblieben Frau, steckte. Zusätzlich zu Renates Tanzeinlage spannte sie nun ihre Scheidenmuskeln an, was mich nahezu wahnsinnig machte (das wusste sie natürlich...). Da ich mittlerweile wusste, was sie so richtig verrückt macht, legte ich meine linke Hand direkt an ihren unteren Schambereich und triggerte mit dem Daumen permanent ihren Kitzler. Dieses gemeinsame, gleichzeitige gegeneinander Aufgeilen, hatten meine Schwiegermutter und mich gleichzeitig und völlig überraschend, einen gemeinsamen Orgasmus. Ich nahm meine Hand von ihrer Scham, ganz kurz bevor es uns erwischte. Denn als sie dann durchschüttelte, hatten sich unsere Münder wieder vereinigt. Klar, auch zum Küssen. Primär diente jedoch mein Mund als ihr Schalldämpfer, ohne den sie wohl das ganze Haus aufgeweckt hätte.
R: "so, mein Hengst, deine Stute geht jetzt schlafen. Bald wird es hell draußen. Schlaf schön." flüsterte sie mir ins Ohr, als die Wellen unseres Höhepunkts abgeebbt waren.
Sie stand nun auf, mein Prügel flutschte aus ihrer Fotze und sie schlich sich nackt auf Zehenspitzen aus dem Raum, in dem sie mit mir gevögelt hatte. Ich war nun richtig entspannt und befriedigt, woraufhin ich zufrieden einschlief.
Tier und fest schlief ich und träumte sogar im Schlaf von Titten, Muschis und geilem Sex. Es spielten sich ein paar "Filme" in meinem Traum ab. In einem dieser Träume spielte eine Frau die Hauptrolle. Sie lag mit gespreizten Beine allein im Bett und verwöhnte sich selbst mit der Hand.
M: "ich hoffe ja du hattest beim ausziehen keine Hilfe..."
Ich musste lachen. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass ihre Mutter mich ausgezogen hatte, sie mir dann einen blies, um mich danach geil zu reiten und dass ich zu guter letzt in ihre Mutter gespritzt hatte.
M: "Zeit für mein verspätetes Geburtstagsgeschenk für dich" flüsterte sie mir verführerisch ins Ohr
I: "mmmm. Was ist mit deiner Mama und der Kleinen???"
M: "Bärbels Mann ist mit beiden Kindern in den Freizeitpark gefahren und meine Mama schläft bestimmt noch lange. Ich habe die Spülmaschine ausgeräumt und das Geschirr war noch richtig warm. Außerdem war sie zuletzt um halb sechs im Handy Messenger online!!!"
"Da ist sie gerade ins Bett, nachdem ich ihre Muschi vollgespritzt habe" schoss es mir in den Sinn.
Sie wanderte mit ihrem Mund langsam an meinem Bauch nach unten, bis sie an meinem Schwanz ankam. Mit zärtlichen Handbewegungen sorgte sie dafür, dass er Stück für Stück anwuchs. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie über meine Eichel.
M: "da hatte wohl heute Nacht jemand einen unanständigen Traum?" tat sie verwundernd
I: "öööhm, wieso?"
M: "dein gutes Stück schmeckt salzig."
I: "achso, ja, kann sein."
Am liebsten hätte ich geantwortet, dass kein unanständiger Traum, sondern ihre Mutter für den salzigen Geschmack an meinem Stab gesorgt hat. Wobei es ja irgendwie dann doch ein unanständiger Traum war ;-)
Meine Frau lutschte meinen Schwanz noch ein paar Minuten, bevor sie sich breitbeinig neben mich lag und mit ihrer Hand an ihrer Fotze rumspielte.
M: "na komm schon. Ich gehöre ganz und alleine dir." sagte sie in einer unfassbar verführerischen Stimmlage.
Ich drehte mich um und beugte mich über sie. Erst als meine erregte Schwanzspitze voller Tatendrang kurz davor war in sie zu gleiten, entfernte sie ihre Finger von ihrer haarlosen Fotze und wollte mit einer Hand meinen Steifen bis kurz vor Ziellinie (bildlich gesprochen natürlich;-)) führen. Nur hat sie in dem Moment die Zielgenauigkeit meines Pfeils unterschätzt und noch bevor ihre Hand meine Eichel berühren konnte, war ich bereits vollständig in meiner Ehefotze eingedrungen. Im Nachhinein erzählte mir Maria, dass sie sich schon unter der Dusche gefingert hat und deswegen so unendlich feucht war.
Nachdem in unserem Schlafzimmer wochenlang nichts lief (außer der Fernseher), freute ich mich auf so eine Art und Weise von Maria geweckt und verführt zu werden. Es endlich mal wieder mit meiner Frau zu treiben war geil. Ich hatte es irgendwie echt vermisst. Sie war (ist!!!) ja eine wahnsinnig attraktive Frau. Und der Sex, wenn wir ihn mal hatten, war ja auch nicht schlecht. Ja, nicht schlecht, denn seitdem ich es mittlerweile schon einige Male mit meiner Schwiegermutter getrieben hatte, war ich etwas anderes gewöhnt. An diesem Morgen poppten wir in den verschiedensten Stellungen, Maria hatte bereits drei Orgasmen, aber ich "musste" sie für meinen Abschuss erst wie ein Wahnsinniger von hinten rammeln. Als ich dann die Wände von Marias Fotze vollgekleistert und tapeziert hatte, staunte sie und war mit den Kräften komplett am Ende.
M: "Woah, dass du so lange kannst, nachdem wir wochenlang keinen Sex hatten..."
Ich dachte mir: "WIR?"
Fortpflanzung, äääh, Fortsetzung folgt...
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