Der Gigolo (3) (fm:Dominanter Mann, 3985 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 10793 / 8750 [81%] | Bewertung Teil: 9.33 (43 Stimmen) |
Der Sonntag bringt der "rothaarigen Hexe" einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage ihrer Kur. |
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Der Gigolo (3)
Der Sonntag bringt der "rothaarigen Hexe" einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage der Kur.
Doris duschte ausgiebig nachdem Tom gegangen war. Sie seifte sich, in Gedanken versunken, schäumend ein, ihre Hände strichen über ihre etwas malträtierten Brüste und die Scham. Sie durchlebte noch einmal die vergangenen Stunden, war es anfangs der Einfluss des Alkohols und der hervorragende Tänzer, der sie locker machte, so tat später doch ihre aufkommende Erregung ihr Übriges. Sie musste sich eingestehen, dass es später Geilheit gewesen war, eine Geilheit, die sie bisher bei sich nie so erlebt hatte. Vielleicht, weil der 'Blümchensex' zuhause sie nie gefordert hatte! Tom hatte sich in seiner dominanten Art bei ihr genommen, was er wollte, und diese bestimmende Art, kombiniert mit der Tatsache, dass er sie als reife Frau und Mutter halberwachsener Kinder begehrenswert fand, verleiteten sie zu dem Seitensprung. Sie musste sich eingestehen, es reizte sie, in anderen Varianten des Sex von ihm dominant genommen zu werden!
Der Gastgeber empfing sie am Sonntagmorgen im Flur seiner Penthouse Wohnung, nachdem sie den Aufzug genommen hatte, der direkt in die Wohnung führte. Ein bunt gemusterter, seidenartiger Morgenmantel war mit einem Gürtel fest um seinen Körper geschlungen, betonte die athletische, hochgewachsene Figur. "Doris, schön, dass Du gekommen bist! Ich hoffe, Du hast nur einen kleinen Happen in Deiner Unterkunft zu Dir genommen, denn ich habe keine Mühen gescheut, einen opulenten Brunch vorzubereiten!"
Tom war überrascht, dass sie unter dem Mantel wieder das graue Kleid vom gestrigen Tanzabend trug, da war sie wieder, die 'graue Maus'. Doch nach ein paar Schritten auf ihn zu, erkannte er, dass sie darunter zumindest keinen BH trug. Ihre Brüste stippten durch den Stoff, schaukelten und wippten im Takt ihrer Schritte. Seine Hände rutschten bei der Umarmung auf ihren Hintern und wühlten aufreizend in der Weichheit ihrer ansonsten unter dem Stoff blanken Backen. "Du hast Wort gehalten, wie fühlt es sich denn an, so ohne Unterwäsche?" Doris erwiderte seinen Kuss und schmiegte sich mit ihrer BH-freien, weichen Oberweite an ihn. "Sehr ungewohnt, etwas kühl und irgendwie lasziv! Meine an dem Kleid scheuernden Brustwarzen befinden sich in einer Art Dauererregung!" Als wolle er das nachprüfen, legte sich eine seiner Hände um die stoffbewehrte Brust, massierte sie und verhalf der Zitze zu noch mehr Steifheit.
"Vielleicht sollten wir eine kleine Vorspeise nehmen!" Er drängte sie zu dem reichlich gedeckten Frühstückstisch und bedeutete ihr, sich mit den Ellenbogen auf einem freien Platz abzustützen. "Eigentlich ist es ja zu früh am Tag für Austern, aber ich denke da an eine spezielle mit hell rosafarbenem Innenleben!" Seine Hände fassten den Saum des Kleides und schoben es hinauf bis zur Taille, ihr Prachtarsch streckte sich ihm entgegen. Er stellte ihre Füße auseinander, sodass der strohige Lockenbusch zwischen ihren Oberschenkeln hervorschaute. Die roten Haare rahmten die dicken Schamlippen ein, die nun aufgrund der Spreizung leicht geöffnet waren und die inneren Labien freigaben.
Seine warme Hand strich wohltuend zärtlich von den Hüften abwärts über die mit Sommersprossen gesprenkelten Hügel, formte sie gleichsam nach, bis sie die Oberschenkel erreichte und an deren Innenseite aufwärts fuhr. "Ich werde jetzt und später Fotos und Videos von Dir und uns machen, auf keinem werden wir wirklich erkennbar sein. Manchmal wirst Du eine Maske tragen, sodass Du anonym bleibst. Das ist eine meiner Bedingungen, damit wir weitermachen! Bist Du einverstanden?"
Doris konnte sich vorstellen, welchen Anblick sie in diesem Moment bot, sie schämte sich, dass sie soweit schon gegangen war! Aber hatte sie das mit ihrer mehr als dürftigen Kleidung nicht provoziert? Und Nacktaufnahmen hatte bisher noch niemand von ihr machen wollen oder gemacht, nie hatte sie darüber ernsthaft nachgedacht, ob sie solche erlauben würde. Sie nickte nur kurz als Zeichen des Einverständnisses, "Aber wirklich nur, wenn ich darauf nicht erkennbar bin." Wie zur Belohnung legte sich seine Hand über den bewaldeten Schamhügel und streichelte darin die langen Schamlippen.
Etwas Nacktes, Hartes, Heißes presste sich gegen ihren Po, als seine Hände über ihren Rücken fuhren und in einer schnellen Bewegung den
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